Öko-Fahrtrainings
Nur wenige Dienstwagenfahrer wissen, wie viel Sprit sie verbrauchen. Wenn sie eine Tankkarte nutzen, kennen sie oft nicht einmal den aktuellen Benzinpreis. Spezielle Öko-Fahrtrainer zeigen Mitarbeitern, wie sich der Verbrauch um 30 Prozent senken lässt: durch frühes Schalten, höheren Reifendruck und vorausschauendes Fahren.
Verbrauchskontrollen
Stichproben fördern bisweilen Kurioses zutage: dass der Fahrer eines Diesels zum Beispiel auch Superbenzin über die Firmenkarte abrechnet – für den Wagen der Gattin. Allein die Ankündigung, dass kontrolliert wird, lässt den Flottenverbrauch oft sinken.
Sparwettbewerbe
Ist die Belegschaft erst einmal in Sachen Spritsparen geschult, können Flottenmanager Wettbewerbe ausloben. Beispiel: Wer seinen Verbrauch mindestens drei Monate lang um 15 Prozent senkt, bekommt einen halben Urlaubstag geschenkt. Zusätzlich können Chefs die besten Sparer bekannt geben und deren Fotos in der Kantine aufhängen. Das motiviert.
CO2-Obergrenzen
Immer mehr Fuhrparkmanager geben Obergrenzen für den CO2-Ausstoß vor. Die Kollegen können dann im Prinzip jedes Fahrzeugmodell wählen – aber auf der Liste stehen nur CO2-Sparer.
Bonus für grüne Modelle
Wer seinen Angestellten Modell und Motor nicht vorschreiben will, kann ihr Umweltbewusstsein gezielt belohnen. Wählt ein Dienstwagenfahrer einen Motor, der weniger als 130 Gramm CO2 ausstößt, bekommt er einen Bonus.
Monatspauschalen
Dienstwagenfahrer bekommen ein festes Monatsbudget inklusive Sprit. Dafür können sie dann jeden Wagen aussuchen, den sie möchten. Wer wenig verbraucht, kann sich einen teureren, schickeren Wagen leisten. Wer auf Hubraum und Leistung Wert legt, muss Abstriche bei Marke und Fahrzeuggröße machen – oder privat zuzahlen.
- impulse
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Öko-Fahrtrainings
Nur wenige Dienstwagenfahrer wissen, wie viel Sprit sie verbrauchen. Wenn sie eine Tankkarte nutzen, kennen sie oft nicht einmal den aktuellen Benzinpreis. Spezielle Öko-Fahrtrainer zeigen Mitarbeitern, wie sich der Verbrauch um 30 Prozent senken lässt: durch frühes Schalten, höheren Reifendruck und vorausschauendes Fahren.
Verbrauchskontrollen
Stichproben fördern bisweilen Kurioses zutage: dass der Fahrer eines Diesels zum Beispiel auch Superbenzin über die Firmenkarte abrechnet – für den Wagen der Gattin. Allein die Ankündigung, dass kontrolliert wird, lässt den Flottenverbrauch oft sinken.
Sparwettbewerbe
Ist die Belegschaft erst einmal in Sachen Spritsparen geschult, können Flottenmanager Wettbewerbe ausloben. Beispiel: Wer seinen Verbrauch mindestens drei Monate lang um 15 Prozent senkt, bekommt einen halben Urlaubstag geschenkt. Zusätzlich können Chefs die besten Sparer bekannt geben und deren Fotos in der Kantine aufhängen. Das motiviert.
CO2-Obergrenzen
Immer mehr Fuhrparkmanager geben Obergrenzen für den CO2-Ausstoß vor. Die Kollegen können dann im Prinzip jedes Fahrzeugmodell wählen – aber auf der Liste stehen nur CO2-Sparer.
Bonus für grüne Modelle
Wer seinen Angestellten Modell und Motor nicht vorschreiben will, kann ihr Umweltbewusstsein gezielt belohnen. Wählt ein Dienstwagenfahrer einen Motor, der weniger als 130 Gramm CO2 ausstößt, bekommt er einen Bonus.
Monatspauschalen
Dienstwagenfahrer bekommen ein festes Monatsbudget inklusive Sprit. Dafür können sie dann jeden Wagen aussuchen, den sie möchten. Wer wenig verbraucht, kann sich einen teureren, schickeren Wagen leisten. Wer auf Hubraum und Leistung Wert legt, muss Abstriche bei Marke und Fahrzeuggröße machen – oder privat zuzahlen.