Erfolg des Buchs „Mein größter Fehler“
So könnten auch Sie einen Coup landen!

Was für ein Ansturm: Seit bekannt ist, dass wir das Buch „Mein größter Fehler“ herausbringen, treffen so viele Bestellungen ein, dass wir nachdrucken müssen – obwohl das Buch noch gar nicht erschienen ist. Welche Lehren lassen sich daraus ziehen?

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Das Buch "Mein größter Fehler" erscheint am 1.12.2016. Die erste Auflage war schon vor dem offiziellen Erscheinungstermin vergriffen.
Das Buch "Mein größter Fehler" erscheint am 1.12.2016. Die erste Auflage war schon vor dem offiziellen Erscheinungstermin vergriffen.
© impulse

Vielleicht liegt es ja an der Branche, in der ich arbeite: Dass Kunden einem etwas aus den Händen reißen, daran kann ich mich nicht erinnern. Bei der „Financial Times Deutschland“, für die ich zehn Jahre lang arbeitete, war dies nicht der Fall. Wir haben zahlreiche Journalistenpreise gewonnen – aber ein großer Erfolg am Kiosk war die Zeitung nie. Und auch wenn „impulse“ unzählige Fans hat, so ist es dort ebenfalls nicht leicht, neue Kunden zu gewinnen. Klar: Wer erlebt hat, was impulse über unabhängige Recherchen und gute Kontakte bewirken kann, der lernt das Netzwerk schätzen und empfiehlt es weiter. Wer allerdings bislang nicht mit der Marke in Berührung gekommen ist, sieht darin nur ein Wirtschaftsmagazin unter vielen – uninteressant. Schlange stehen für eine Zeitung oder ein Magazin? Undenkbar. Das ist Joanne K. Rowling oder Steve Jobs vorbehalten.

Umso erstaunlicher ist es, was seit Anfang November geschieht. Unser Buch „Mein größter Fehler“ wird uns quasi aus den Händen gerissen. Darin erzählen 91 Unternehmer von ihren Schlüsselerlebnissen. Und obwohl das Buch noch gar nicht auf dem Markt ist – es erscheint erst am 1. Dezember –, gibt es schon so viele Vorbestellungen, dass wir bereits nachdrucken müssen. Und mit einem Mal treten Probleme auf, die wir bislang gar nicht kannten: Wie kann es uns gelingen, all die Bücher spätestens bis Weihnachten zu drucken und auszuliefern? Ist überhaupt ausreichend Naturleinen für den Umschlag vorhanden? Wie lösen wir den Engpass mit den Buchbindern? Woher bekommen wir ausreichend Packmaterial? Und wie lange brauchen wir eigentlich, um einen ganzen Bücherberg zu verschicken?

Der amerikanische Mittelständler Ari Weinzweig hat einmal gesagt: „Success means you get better problems.“ Unternehmer müssten ständig neue Herausforderungen meistern, nur veränderten sie sich bei Erfolg: Die Probleme werden besser. Jetzt verstehe ich besser, was er meint.

Es sind aber nicht nur bessere Probleme, die auftreten. Es sind auch ein paar Erkenntnisse, die in dem Erfolg des Fehlerbuchs stecken – und die auch andere Unternehmer inspirieren könnten. Erfolge lassen sich ja leider nicht immer planen. Aber wenn der herbeigesehnte Erfolg tatsächlich einmal vorbeischaut, sollte man die Augen aufreißen und genau hinschauen – in der Hoffnung, daraus für die Zukunft zu lernen. Hier also kommen vier Tipps, die auch Sie auf ein paar Ideen bringen könnten:

Tipp 1: Hören Sie auf die Reaktionen Ihrer Kunden!

Diesen Satz haben Sie sicher schon oft gehört. Ich auch. Ich habe ihn sogar schon etliche Male aufgeschrieben. Nur: Habe ich ihn wirklich immer beherzigt? Es ist zumindest erstaunlich, dass wir das Buch „Mein größter Fehler“ erst jetzt auf Markt bringen, obwohl uns Unternehmer seit Jahren erzählen, wie gerne sie diese Rubrik auf der letzten Magazinseite lesen. Ich begegne immer wieder Unternehmern, die sich auch nach Jahren noch genau an einzelne Fälle aus dieser Rubrik erinnern können. Tatsächlich geht es ja nicht nur um Neugierde, wenn sich jemand öffnet und etwas Ungewöhnliches preisgibt. Es geht um die bange Frage: „Könnte mir das auch passieren?“ Es geht um das eigene Leben. Um die eigene Unsicherheit. Und manchmal schlicht darum, sich zu beruhigen – so voreilig dies auch sein mag: „Das kann mir auf gar keinen Fall passieren!“

Welche Ihrer Produkte oder Dienstleistungen erwähnen Kunden besonders häufig? Was genau sagen sie? Es muss nichts Spektakuläres sein, so dass es Ihnen anfangs vielleicht gar nicht auffällt. Machen Sie Ihre Ohren und Augen auf und achten Sie auf Details: Entdecken Sie, was Ihre Kunden wirklich umtreibt. Vielleicht versteckt sich dort ein neues Angebot, das Sie bisher nicht im Blick hatten.

Tipp 2: Wagen Sie sich in die Tiefe!

Gerade in der Medienbranche ist viel von „Content“ die Rede, als handelte es sich um Ware, die sich in Millimetern oder Gramm – oder in der Anzahl der Wörter und Buchstaben – messen ließe. In einer Zeit, in der wir in einer weiter steigenden Informationsflut versinken, ist es aber wichtig, in die Tiefe hinab zu tauchen. Bieten Sie wertvollen Inhalt statt billigem Content, persönliche Lebenserfahrungen statt wohlfeile Ratschläge.

Auch im Fall unseres Buches  bedurfte es einiger Zeit und Reflexion, um zu einem guten Ergebnis zu kommen. Anfangs ging es nur um einen Wiederabdruck all der Schlüsselszenen, die wir über die Jahre hinweg gesammelt hatten (siehe dazu meinen Blogbeitrag „Was sich aus schmerzhafter Erfahrung lernen lässt“). Die eigentliche Arbeit fing erst an, als klar wurde, wie stark sich die Fälle ähnelten. Mit einem Mal wurden verbindende Verhaltensmuster sichtbar. So entstanden, basierend auf der Lebenserfahrung erfolgreicher Unternehmer, zehn Managementlektionen, von „Folgen Sie Ihrer inneren Stimme!“ bis zu „Überlassen Sie anderen die Bühne!“ Aus einzelnen Bestandteilen entstand – mit einem neuen Blick und Abstand – etwas Neues. Es kann also helfen, Abstand zu seiner eigenen Arbeit zu gewinnen.

Versuchen auch Sie, Abstand zu gewinnen. Betrachten Sie das, was Sie tun, aus der Distanz! Wo haben Sie die Chance, in die Tiefe zu gehen – und damit etwas zu bieten, das im positiven Sinne aus dem Rahmen fällt? Können Sie vielleicht Produkte zu etwas Neuem bündeln? Ergeben sich daraus neue Angebote?

Tipp 3: Wählen Sie die passende Form!

Diese Empfehlung mag zunächst überraschen. Aber wer die impulse-Titelgeschichte „Die Kraft des Analogen“ (10/2016) gelesen oder im Sommer am impulse-Netzwerktreffen beim Papierhersteller Gmund teilgenommen hat, versteht vielleicht besser, wie wichtig die Form für den Inhalt ist. Sie kann ihn prägen. Wir haben uns bewusst dafür entschieden, kein billiges Buch herauszugeben, sondern großformatige, handgefertigte Exemplare herzustellen – mit herausragenden Schwarzweißfotografien auf hochwertigem Naturpapier, mit knallgelbem Einschlagpapier, Fadenheftung und einem Einband aus grauem Naturleinen. Wer leicht mit den Fingern über die grobe Struktur fährt, kann die in den Einband geprägten Wörter „Mein größter Fehler“ spüren.  Gerade in einer Zeit, in der fast alles digitalisiert wird, kann ein analoges Medium wieder an Attraktivität gewinnen.

Allzu oft richtet sich der Blick auf die Inhalte, nicht aber auf die Form. Vieles wird schnell und übereilt präsentiert, ohne den Inhalten gerecht zu werden – denken Sie beispielsweise an lieblos gestaltete Websites oder Visitenkarten. Fühlen Sie sich ertappt? Prüfen Sie, ob Sie tatsächlich immer die richtige Form wählen. Und vielleicht haben Sie ja auch eine Idee, wie Sie einmal etwas völlig anders präsentieren können.

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Tipp 4: Werden Sie persönlich!

Als wir das Fehlerbuch Anfang November auf unserer Konferenz „Aus Fehlern lernen!“ erstmals der Öffentlichkeit präsentierten, waren zehn Protagonisten aus dem Buch vor Ort. Vor hunderten Unternehmern erzählten sie dort über die Wendepunkte in ihrem Leben, wir machten am gleichen Tag Videoaufnahmen und schnitten daraus einen 60-Sekunden-Film, der binnen weniger Tage auf Facebook zehntausendfach geklickt wurde und inzwischen der erfolgreichste Beitrag ist, den wir jemals auf dieser Plattform veröffentlicht haben. Warum ist das so? Weil das Thema viele interessiert und persönlich betrifft, aber auch, weil bewegte Bilder, also kurze Filmsequenzen, Emotionen sehr gut transportieren können – und Menschen oft stärker in den Bann ziehen als alleinstehende Fotos oder Texte.

Wenn Sie Ihre Kunden erreichen möchten, dann scheuen Sie nicht davor zurück, persönlich zu werden. Nur wenn Sie sich selbst öffnen, werden sich auch Ihre Partner – und Kunden – öffnen. Und nur dann wird es Ihnen gelingen, Vertrauen zu schaffen. 

Vielleicht liegt es ja an der Branche, in der ich arbeite: Dass Kunden einem etwas aus den Händen reißen, daran kann ich mich nicht erinnern. Bei der „Financial Times Deutschland“, für die ich zehn Jahre lang arbeitete, war dies nicht der Fall. Wir haben zahlreiche Journalistenpreise gewonnen – aber ein großer Erfolg am Kiosk war die Zeitung nie. Und auch wenn „impulse“ unzählige Fans hat, so ist es dort ebenfalls nicht leicht, neue Kunden zu gewinnen. Klar: Wer erlebt hat, was impulse über unabhängige Recherchen und gute Kontakte bewirken kann, der lernt das Netzwerk schätzen und empfiehlt es weiter. Wer allerdings bislang nicht mit der Marke in Berührung gekommen ist, sieht darin nur ein Wirtschaftsmagazin unter vielen – uninteressant. Schlange stehen für eine Zeitung oder ein Magazin? Undenkbar. Das ist Joanne K. Rowling oder Steve Jobs vorbehalten. Umso erstaunlicher ist es, was seit Anfang November geschieht. Unser Buch „Mein größter Fehler“ wird uns quasi aus den Händen gerissen. Darin erzählen 91 Unternehmer von ihren Schlüsselerlebnissen. Und obwohl das Buch noch gar nicht auf dem Markt ist – es erscheint erst am 1. Dezember –, gibt es schon so viele Vorbestellungen, dass wir bereits nachdrucken müssen. Und mit einem Mal treten Probleme auf, die wir bislang gar nicht kannten: Wie kann es uns gelingen, all die Bücher spätestens bis Weihnachten zu drucken und auszuliefern? Ist überhaupt ausreichend Naturleinen für den Umschlag vorhanden? Wie lösen wir den Engpass mit den Buchbindern? Woher bekommen wir ausreichend Packmaterial? Und wie lange brauchen wir eigentlich, um einen ganzen Bücherberg zu verschicken? Der amerikanische Mittelständler Ari Weinzweig hat einmal gesagt: „Success means you get better problems.“ Unternehmer müssten ständig neue Herausforderungen meistern, nur veränderten sie sich bei Erfolg: Die Probleme werden besser. Jetzt verstehe ich besser, was er meint. Es sind aber nicht nur bessere Probleme, die auftreten. Es sind auch ein paar Erkenntnisse, die in dem Erfolg des Fehlerbuchs stecken – und die auch andere Unternehmer inspirieren könnten. Erfolge lassen sich ja leider nicht immer planen. Aber wenn der herbeigesehnte Erfolg tatsächlich einmal vorbeischaut, sollte man die Augen aufreißen und genau hinschauen – in der Hoffnung, daraus für die Zukunft zu lernen. Hier also kommen vier Tipps, die auch Sie auf ein paar Ideen bringen könnten: Tipp 1: Hören Sie auf die Reaktionen Ihrer Kunden! Diesen Satz haben Sie sicher schon oft gehört. Ich auch. Ich habe ihn sogar schon etliche Male aufgeschrieben. Nur: Habe ich ihn wirklich immer beherzigt? Es ist zumindest erstaunlich, dass wir das Buch „Mein größter Fehler“ erst jetzt auf Markt bringen, obwohl uns Unternehmer seit Jahren erzählen, wie gerne sie diese Rubrik auf der letzten Magazinseite lesen. Ich begegne immer wieder Unternehmern, die sich auch nach Jahren noch genau an einzelne Fälle aus dieser Rubrik erinnern können. Tatsächlich geht es ja nicht nur um Neugierde, wenn sich jemand öffnet und etwas Ungewöhnliches preisgibt. Es geht um die bange Frage: „Könnte mir das auch passieren?“ Es geht um das eigene Leben. Um die eigene Unsicherheit. Und manchmal schlicht darum, sich zu beruhigen – so voreilig dies auch sein mag: „Das kann mir auf gar keinen Fall passieren!“ Welche Ihrer Produkte oder Dienstleistungen erwähnen Kunden besonders häufig? Was genau sagen sie? Es muss nichts Spektakuläres sein, so dass es Ihnen anfangs vielleicht gar nicht auffällt. Machen Sie Ihre Ohren und Augen auf und achten Sie auf Details: Entdecken Sie, was Ihre Kunden wirklich umtreibt. Vielleicht versteckt sich dort ein neues Angebot, das Sie bisher nicht im Blick hatten. Tipp 2: Wagen Sie sich in die Tiefe! Gerade in der Medienbranche ist viel von „Content“ die Rede, als handelte es sich um Ware, die sich in Millimetern oder Gramm – oder in der Anzahl der Wörter und Buchstaben – messen ließe. In einer Zeit, in der wir in einer weiter steigenden Informationsflut versinken, ist es aber wichtig, in die Tiefe hinab zu tauchen. Bieten Sie wertvollen Inhalt statt billigem Content, persönliche Lebenserfahrungen statt wohlfeile Ratschläge. Auch im Fall unseres Buches  bedurfte es einiger Zeit und Reflexion, um zu einem guten Ergebnis zu kommen. Anfangs ging es nur um einen Wiederabdruck all der Schlüsselszenen, die wir über die Jahre hinweg gesammelt hatten (siehe dazu meinen Blogbeitrag „Was sich aus schmerzhafter Erfahrung lernen lässt“). Die eigentliche Arbeit fing erst an, als klar wurde, wie stark sich die Fälle ähnelten. Mit einem Mal wurden verbindende Verhaltensmuster sichtbar. So entstanden, basierend auf der Lebenserfahrung erfolgreicher Unternehmer, zehn Managementlektionen, von „Folgen Sie Ihrer inneren Stimme!“ bis zu „Überlassen Sie anderen die Bühne!“ Aus einzelnen Bestandteilen entstand – mit einem neuen Blick und Abstand – etwas Neues. Es kann also helfen, Abstand zu seiner eigenen Arbeit zu gewinnen. Versuchen auch Sie, Abstand zu gewinnen. Betrachten Sie das, was Sie tun, aus der Distanz! Wo haben Sie die Chance, in die Tiefe zu gehen – und damit etwas zu bieten, das im positiven Sinne aus dem Rahmen fällt? Können Sie vielleicht Produkte zu etwas Neuem bündeln? Ergeben sich daraus neue Angebote? Tipp 3: Wählen Sie die passende Form! Diese Empfehlung mag zunächst überraschen. Aber wer die impulse-Titelgeschichte „Die Kraft des Analogen“ (10/2016) gelesen oder im Sommer am impulse-Netzwerktreffen beim Papierhersteller Gmund teilgenommen hat, versteht vielleicht besser, wie wichtig die Form für den Inhalt ist. Sie kann ihn prägen. Wir haben uns bewusst dafür entschieden, kein billiges Buch herauszugeben, sondern großformatige, handgefertigte Exemplare herzustellen – mit herausragenden Schwarzweißfotografien auf hochwertigem Naturpapier, mit knallgelbem Einschlagpapier, Fadenheftung und einem Einband aus grauem Naturleinen. Wer leicht mit den Fingern über die grobe Struktur fährt, kann die in den Einband geprägten Wörter „Mein größter Fehler“ spüren.  Gerade in einer Zeit, in der fast alles digitalisiert wird, kann ein analoges Medium wieder an Attraktivität gewinnen. Allzu oft richtet sich der Blick auf die Inhalte, nicht aber auf die Form. Vieles wird schnell und übereilt präsentiert, ohne den Inhalten gerecht zu werden – denken Sie beispielsweise an lieblos gestaltete Websites oder Visitenkarten. Fühlen Sie sich ertappt? Prüfen Sie, ob Sie tatsächlich immer die richtige Form wählen. Und vielleicht haben Sie ja auch eine Idee, wie Sie einmal etwas völlig anders präsentieren können. Tipp 4: Werden Sie persönlich! Als wir das Fehlerbuch Anfang November auf unserer Konferenz „Aus Fehlern lernen!“ erstmals der Öffentlichkeit präsentierten, waren zehn Protagonisten aus dem Buch vor Ort. Vor hunderten Unternehmern erzählten sie dort über die Wendepunkte in ihrem Leben, wir machten am gleichen Tag Videoaufnahmen und schnitten daraus einen 60-Sekunden-Film, der binnen weniger Tage auf Facebook zehntausendfach geklickt wurde und inzwischen der erfolgreichste Beitrag ist, den wir jemals auf dieser Plattform veröffentlicht haben. Warum ist das so? Weil das Thema viele interessiert und persönlich betrifft, aber auch, weil bewegte Bilder, also kurze Filmsequenzen, Emotionen sehr gut transportieren können – und Menschen oft stärker in den Bann ziehen als alleinstehende Fotos oder Texte. Wenn Sie Ihre Kunden erreichen möchten, dann scheuen Sie nicht davor zurück, persönlich zu werden. Nur wenn Sie sich selbst öffnen, werden sich auch Ihre Partner – und Kunden – öffnen. Und nur dann wird es Ihnen gelingen, Vertrauen zu schaffen.