Richtig loben
10 goldene Regeln für motivierendes Lob

Wenn Führungskräfte richtig loben, verpassen sie ihren Mitarbeitenden einen echten Motivationsschub. 10 Regeln für motivierendes Lob und Beispiele für gute und schlechte Formulierungen.

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Ein Lob-Kärtchen auf dem Schreibtisch ist eine nette kleine Aufmerksamkeit - doch es gibt noch bessere Wege, richtig zu loben.
Ein Lob-Kärtchen auf dem Schreibtisch ist eine nette kleine Aufmerksamkeit - doch es gibt noch bessere Wege, richtig zu loben.
© BartPhoto / Fotolia.com

Gehören Sie zu den Chefinnen und Chefs, denen es schwerfällt, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Job zu loben? Dieses Problem haben viele: Laut einer Umfrage von Sodexo, einem Anbieter für betriebliche Sozialleistungen und Incentives, erhält nur jeder dritte Angestellte regelmäßig Lob im Job. Fünf Prozent der Befragten gaben gar an, nur Kritik zu hören zu bekommen. Die Folgen: Jeder zweite Mitarbeitende fühlt sich von seinen Vorgesetzten nicht richtig wertgeschätzt.

Dabei schätzen in vielen Fällen Unternehmerinnen und Unternehmer die Leistung ihrer Teammitglieder durchaus. Sie verfahren allerdings nach dem Motto: „Nicht kritisieren ist genug Lob“ – und geben damit einen der wichtigsten Schlüssel für die Mitarbeitermotivation aus der Hand. Ein ehrliches Lob an der richtigen Stelle kann für einen Mitarbeiter viel bedeuten, fehlendes Lob frustrieren.

Doch gut gemeintes Lob kann auch verpuffen oder gar nach hinten losgehen. Wichtig ist nämlich nicht nur, dass Sie Ihre Leute loben – sondern auch: wie. Wer seine Mitarbeiter mit Lob motivieren will, sollte daher die folgenden zehn Regeln befolgen.

Tipp 1: Loben Sie Mitarbeitende persönlich

Ihre Mitarbeiterin hat toll gearbeitet? Dann sagen Sie es ihr. „Sobald Ihnen etwas Außergewöhnliches auffällt, egal, ob es klein oder groß ist, sollten Sie sofort loben“, sagt der Führungskräftecoach Axel Rittershaus aus dem baden-württembergischen Bietigheim-Bissingen. Das Lob sollten Sie persönlich und nicht über Dritte aussprechen. Ob im Vier-Augen-Gespräch, per Mail oder Whatsapp, das hängt davon ab, wie typischerweise in der Firma kommuniziert wird. „Wenn der Chef über Whatsapp lobt, obwohl er sonst nie Nachrichten über den Kanal schreibt, dann wirkt das komisch“, erklärt Rittershaus.

Der Experte
Axel Rittershaus arbeitet seit 16 Jahre als Führungskräftecoach und führt das Trainingsinstitut Targetter im baden-württembergischen Bietigheim-Bissingen. Er bietet Einzeltrainings in Präsenz und verschiedene Online-Kurse für kleine Unternehmen als auch Konzerne mit tausenden Mitarbeitenden an.

Tipp 2: Loben Sie ehrlich

Nutzen Sie Lob nicht als Mittel zum Zweck. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben feine Sensoren dafür, ob Sie wirklich begeistert von der Leistung sind oder nur in einem Ratgeber gelesen haben, dass man Angestellte hin und wieder loben soll. „Mitunter wird das Loben ins Lächerliche gezogen, wenn Mitarbeitende zum Beispiel schon für ein normales Telefonat Anerkennung bekommen“, sagt Rittershaus.

Ein Lob muss daher 100 Prozent ehrlich sein. Führungskräfte können trainieren, besondere Leistungen der Teammitglieder zu erkennen. „Fragen Sie sich regelmäßig: Was hat mein Team in den vergangenen 14 Tagen Besonderes geleistet?“, empfiehlt der Experte. So lernen Sie, positive Dinge wahrzunehmen.

Vermeiden Sie auch, einzelne Mitarbeitende ständig zu loben, weil diese darauf aus sind. Die Ungleichheit fällt auf. „Jemand, der permanent Anerkennung braucht, ist unsicher. Lob ist dann eigentlich nur ein Hilfskonstrukt“, erklärt Rittershaus. In solchen Fällen wäre es sinnvoller, dabei zu helfen, das Selbstbewusstseins des Mitarbeiters zu stärken.

Tipp 3: Seien Sie konkret beim Loben

Pauschales Lob wie „Müller, das haben Sie gut gemacht“ wird von Mitarbeitenden nicht als besonders wertvoll betrachtet. „Ein Lob sollte sehr konkret und spezifisch sein“ erklärt Führungscoach Rittershaus. Beschreiben Sie deshalb genau, was Ihnen gut gefallen hat, und erklären Sie, warum.

Beispiel: „Ihre Idee im Team-Meeting vorhin hat mir richtig gut gefallen, weil Sie damit die Lösung des Problems kreativ angehen.“ oder „Großartig, wie Sie den Kunden für uns gewonnen haben. Sie haben sehr gut am Ende des Gesprächs die Vorteile unseres Produkts zusammengefasst“. Sie zeigen damit, dass Sie wissen, was Ihre Mitarbeitenden machen.

Tipp 4: Loben Sie ohne Einschränkung

Viele Chefs und Chefinnen tun sich schwer damit, Lob zu verteilen, und schränken ihre Aussagen direkt wieder ein. Vermeiden Sie typische Lobzerstörer wie: „Die Aufgabe haben Sie schnell und gut erledigt. Warum zeigen Sie nicht immer so eine Leistung?“

Tipp 5: Loben Sie Mitarbeitende am richtigen Ort

Soll ich vor dem gesamten Team loben oder nur unter vier Augen? Das kommt darauf an. Manche finden ein Lob vor den Kolleginnen und Kollegen als besonders wertvoll, anderen Menschen ist das peinlich. „Im Zweifel sollten Sie immer unter vier Augen loben“, sagt Axel Rittershaus.

Loben vor versammelter Mannschaft kann seiner Erfahrung nach auch eine negative Teamdynamik erzeugen, wenn einzelne Teammitglieder öfter gelobt werden als andere. Achten Sie außerdem darauf, öffentliches Lob nicht mit einer Kritik an anderen Mitarbeitenden zu verbinden oder ungewollt eine solche Wirkung zu erzielen.

Tipp 6: Loben Sie zeitnah und in kleinen Schritten

Ein großes Projekt läuft gut? Teilen Sie das Ihren Mitarbeitenden gleich mit und nicht erst beim Projektabschluss. Ein schönes Beispiel für ein gelungenes Lob ist: „Ihre Präsentation ist sehr überzeugend – inhaltlich fundiert und gut aufgebaut. Besonders gefallen hat mir … Ich bin gespannt darauf, wie sie bei unserem Projektpartner ankommt.“ Loben Sie auch Teilerfolge und bringen Sie direkt zum Ausdruck, wenn Ihnen etwas besonders gut gefällt. Ein zu spätes Lob könnte den Eindruck vermitteln, dass Ihnen gute Arbeit gar nicht auffällt.

Tipp 7: Loben Sie auch das Verhalten im Job

Loben Sie nicht nur tolle Ergebnisse, sondern ab und zu auch Einsatz, Geduld, Anstrengung und andere nicht leistungsgebundene Verhaltensweisen im Job. So schaffen Sie ein angstfreies Arbeitsumfeld, in dem es auch okay ist, wenn mal etwas schiefläuft. Das Verhalten können Sie zum Beispiel auf diese Weise loben: „Auch wenn wir den Auftrag nicht bekommen haben: Ich weiß, wie hart Sie daran gearbeitet haben, dass das Angebot rund wird. Danke für Ihren Einsatz.“

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Tipp 8: Vermischen Sie Lob nicht mit Kritik

Die Sandwich-Methode ist bei vielen Vorgesetzten sehr beliebt: In Mitarbeitergesprächen wird zwischen Lob auch Kritik versteckt. „Ich rate von der Sandwich-Methode ab, weil jeder Mitarbeiter sie kennt“, sagt Axel Rittershaus. Ein Mitarbeiter wird die Kritik als Gesprächsanlass vermuten – die Wirkung des Lobes ist dahin. Wenn Sie auch etwas zu kritisieren haben, vereinbaren Sie besser ein zweites Gespräch.

Mehr dazu hier: Sandwich-Methode: Diesen einen Fehler sollten Chefs beim Kritisieren nie machen

Tipp 9: Loben Sie mit mehr als Worten

Aufmunternde Worte und ein Schulterklopfen sind wichtig für die Motivation eines Mitarbeiters. Es gibt auch Formen des Lobes, die über Worte hinausgehen. Eine Mitarbeiterin hat sich besonders engagiert? Geben Sie ihr einen extra Tag frei. Allerdings sollten solche Belohnungen für alle gelten, sonst kann schnell Neid entstehen. „Wer die gleiche Leistung erbringt wie die Kollegin, erwartet, auch einen freien Tag dafür zu bekommen“, sagt Experte Rittershaus. Unproblematisch ist dagegen, dem gesamten Team mit einer netten Geste seine Anerkennung zu zeigen, wenn es toll zusammengearbeitet hat. Zum Beispiel Kuchen für alle mitbringen oder eine kleine Grillfeier schmeißen.

Tipp 10: Geben Sie externes Lob an Mitarbeitende weiter

Ein externer Geschäftspartner oder Kunde lobt die Arbeit Ihres Teams? Geben Sie dieses Lob ruhig weiter und sagen Sie Ihrem Team, dass es Sie freut, solch gutes Feedback von außen zu bekommen.

Extra-Tipp: Äußern Sie auch Anerkennung

Während Sie Lob nur dann verteilen sollten, wenn es auch etwas zu loben gibt, können Sie Anerkennung regelmäßig äußern. Viele Mitarbeiter leisten gute Arbeit, ohne ständig herausragend zu sein. Würdigen Sie auch Routineaufgaben und den Normalbetrieb. Sie könnten Dinge sagen wie: „Schön, dass Sie für uns arbeiten und mir den Rücken freihalten“ oder einfach „Danke, dass Sie das für mich erledigt haben“.

Gehören Sie zu den Chefinnen und Chefs, denen es schwerfällt, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Job zu loben? Dieses Problem haben viele: Laut einer Umfrage von Sodexo, einem Anbieter für betriebliche Sozialleistungen und Incentives, erhält nur jeder dritte Angestellte regelmäßig Lob im Job. Fünf Prozent der Befragten gaben gar an, nur Kritik zu hören zu bekommen. Die Folgen: Jeder zweite Mitarbeitende fühlt sich von seinen Vorgesetzten nicht richtig wertgeschätzt. Dabei schätzen in vielen Fällen Unternehmerinnen und Unternehmer die Leistung ihrer Teammitglieder durchaus. Sie verfahren allerdings nach dem Motto: „Nicht kritisieren ist genug Lob“ – und geben damit einen der wichtigsten Schlüssel für die Mitarbeitermotivation aus der Hand. Ein ehrliches Lob an der richtigen Stelle kann für einen Mitarbeiter viel bedeuten, fehlendes Lob frustrieren. Doch gut gemeintes Lob kann auch verpuffen oder gar nach hinten losgehen. Wichtig ist nämlich nicht nur, dass Sie Ihre Leute loben – sondern auch: wie. Wer seine Mitarbeiter mit Lob motivieren will, sollte daher die folgenden zehn Regeln befolgen. Tipp 1: Loben Sie Mitarbeitende persönlich Ihre Mitarbeiterin hat toll gearbeitet? Dann sagen Sie es ihr. „Sobald Ihnen etwas Außergewöhnliches auffällt, egal, ob es klein oder groß ist, sollten Sie sofort loben“, sagt der Führungskräftecoach Axel Rittershaus aus dem baden-württembergischen Bietigheim-Bissingen. Das Lob sollten Sie persönlich und nicht über Dritte aussprechen. Ob im Vier-Augen-Gespräch, per Mail oder Whatsapp, das hängt davon ab, wie typischerweise in der Firma kommuniziert wird. „Wenn der Chef über Whatsapp lobt, obwohl er sonst nie Nachrichten über den Kanal schreibt, dann wirkt das komisch“, erklärt Rittershaus. [zur-person] Tipp 2: Loben Sie ehrlich Nutzen Sie Lob nicht als Mittel zum Zweck. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben feine Sensoren dafür, ob Sie wirklich begeistert von der Leistung sind oder nur in einem Ratgeber gelesen haben, dass man Angestellte hin und wieder loben soll. „Mitunter wird das Loben ins Lächerliche gezogen, wenn Mitarbeitende zum Beispiel schon für ein normales Telefonat Anerkennung bekommen“, sagt Rittershaus. Ein Lob muss daher 100 Prozent ehrlich sein. Führungskräfte können trainieren, besondere Leistungen der Teammitglieder zu erkennen. „Fragen Sie sich regelmäßig: Was hat mein Team in den vergangenen 14 Tagen Besonderes geleistet?“, empfiehlt der Experte. So lernen Sie, positive Dinge wahrzunehmen. Vermeiden Sie auch, einzelne Mitarbeitende ständig zu loben, weil diese darauf aus sind. Die Ungleichheit fällt auf. „Jemand, der permanent Anerkennung braucht, ist unsicher. Lob ist dann eigentlich nur ein Hilfskonstrukt“, erklärt Rittershaus. In solchen Fällen wäre es sinnvoller, dabei zu helfen, das Selbstbewusstseins des Mitarbeiters zu stärken. Tipp 3: Seien Sie konkret beim Loben Pauschales Lob wie „Müller, das haben Sie gut gemacht“ wird von Mitarbeitenden nicht als besonders wertvoll betrachtet. „Ein Lob sollte sehr konkret und spezifisch sein“ erklärt Führungscoach Rittershaus. Beschreiben Sie deshalb genau, was Ihnen gut gefallen hat, und erklären Sie, warum. Beispiel: „Ihre Idee im Team-Meeting vorhin hat mir richtig gut gefallen, weil Sie damit die Lösung des Problems kreativ angehen.“ oder „Großartig, wie Sie den Kunden für uns gewonnen haben. Sie haben sehr gut am Ende des Gesprächs die Vorteile unseres Produkts zusammengefasst“. Sie zeigen damit, dass Sie wissen, was Ihre Mitarbeitenden machen. Tipp 4: Loben Sie ohne Einschränkung Viele Chefs und Chefinnen tun sich schwer damit, Lob zu verteilen, und schränken ihre Aussagen direkt wieder ein. Vermeiden Sie typische Lobzerstörer wie: „Die Aufgabe haben Sie schnell und gut erledigt. Warum zeigen Sie nicht immer so eine Leistung?“ Tipp 5: Loben Sie Mitarbeitende am richtigen Ort Soll ich vor dem gesamten Team loben oder nur unter vier Augen? Das kommt darauf an. Manche finden ein Lob vor den Kolleginnen und Kollegen als besonders wertvoll, anderen Menschen ist das peinlich. „Im Zweifel sollten Sie immer unter vier Augen loben“, sagt Axel Rittershaus. Loben vor versammelter Mannschaft kann seiner Erfahrung nach auch eine negative Teamdynamik erzeugen, wenn einzelne Teammitglieder öfter gelobt werden als andere. Achten Sie außerdem darauf, öffentliches Lob nicht mit einer Kritik an anderen Mitarbeitenden zu verbinden oder ungewollt eine solche Wirkung zu erzielen. Tipp 6: Loben Sie zeitnah und in kleinen Schritten Ein großes Projekt läuft gut? Teilen Sie das Ihren Mitarbeitenden gleich mit und nicht erst beim Projektabschluss. Ein schönes Beispiel für ein gelungenes Lob ist: „Ihre Präsentation ist sehr überzeugend – inhaltlich fundiert und gut aufgebaut. Besonders gefallen hat mir ... Ich bin gespannt darauf, wie sie bei unserem Projektpartner ankommt.“ Loben Sie auch Teilerfolge und bringen Sie direkt zum Ausdruck, wenn Ihnen etwas besonders gut gefällt. Ein zu spätes Lob könnte den Eindruck vermitteln, dass Ihnen gute Arbeit gar nicht auffällt. Tipp 7: Loben Sie auch das Verhalten im Job Loben Sie nicht nur tolle Ergebnisse, sondern ab und zu auch Einsatz, Geduld, Anstrengung und andere nicht leistungsgebundene Verhaltensweisen im Job. So schaffen Sie ein angstfreies Arbeitsumfeld, in dem es auch okay ist, wenn mal etwas schiefläuft. Das Verhalten können Sie zum Beispiel auf diese Weise loben: „Auch wenn wir den Auftrag nicht bekommen haben: Ich weiß, wie hart Sie daran gearbeitet haben, dass das Angebot rund wird. Danke für Ihren Einsatz.“ [mehr-zum-thema] Tipp 8: Vermischen Sie Lob nicht mit Kritik Die Sandwich-Methode ist bei vielen Vorgesetzten sehr beliebt: In Mitarbeitergesprächen wird zwischen Lob auch Kritik versteckt. „Ich rate von der Sandwich-Methode ab, weil jeder Mitarbeiter sie kennt“, sagt Axel Rittershaus. Ein Mitarbeiter wird die Kritik als Gesprächsanlass vermuten – die Wirkung des Lobes ist dahin. Wenn Sie auch etwas zu kritisieren haben, vereinbaren Sie besser ein zweites Gespräch. Mehr dazu hier: Sandwich-Methode: Diesen einen Fehler sollten Chefs beim Kritisieren nie machen Tipp 9: Loben Sie mit mehr als Worten Aufmunternde Worte und ein Schulterklopfen sind wichtig für die Motivation eines Mitarbeiters. Es gibt auch Formen des Lobes, die über Worte hinausgehen. Eine Mitarbeiterin hat sich besonders engagiert? Geben Sie ihr einen extra Tag frei. Allerdings sollten solche Belohnungen für alle gelten, sonst kann schnell Neid entstehen. „Wer die gleiche Leistung erbringt wie die Kollegin, erwartet, auch einen freien Tag dafür zu bekommen“, sagt Experte Rittershaus. Unproblematisch ist dagegen, dem gesamten Team mit einer netten Geste seine Anerkennung zu zeigen, wenn es toll zusammengearbeitet hat. Zum Beispiel Kuchen für alle mitbringen oder eine kleine Grillfeier schmeißen. Tipp 10: Geben Sie externes Lob an Mitarbeitende weiter Ein externer Geschäftspartner oder Kunde lobt die Arbeit Ihres Teams? Geben Sie dieses Lob ruhig weiter und sagen Sie Ihrem Team, dass es Sie freut, solch gutes Feedback von außen zu bekommen. Extra-Tipp: Äußern Sie auch Anerkennung Während Sie Lob nur dann verteilen sollten, wenn es auch etwas zu loben gibt, können Sie Anerkennung regelmäßig äußern. Viele Mitarbeiter leisten gute Arbeit, ohne ständig herausragend zu sein. Würdigen Sie auch Routineaufgaben und den Normalbetrieb. Sie könnten Dinge sagen wie: „Schön, dass Sie für uns arbeiten und mir den Rücken freihalten“ oder einfach „Danke, dass Sie das für mich erledigt haben“.
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