Schreibtisch organisieren
17 Tipps für mehr Produktivität

Lichtstärke, Wandfarbe, Bewegung - unzählige Faktoren haben Einfluss auf die Konzentration. Genau wie die Art und Weise, wie Sie den Schreibtisch organisieren. Mit diesen Tipps schaffen Sie mehr am Tag.

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Alles fein säuberlich sortiert: Wie Sie Ihren Schreibtisch organisieren, hat Auswirkungen auf die Arbeitsproduktivität.
Alles fein säuberlich sortiert: Wie Sie Ihren Schreibtisch organisieren, hat Auswirkungen auf die Arbeitsproduktivität.

Diese Situation kennen Sie garantiert: Im morgendlichen Trott kommen Sie ins Büro, schalten den Rechner an, setzen sich hin und legen die Finger auf die Tastatur. Eintönig und nicht selten auch etwas unproduktiv geht die tägliche Arbeit voran. Dabei können Sie genau das mit einigen wenigen Tricks vermeiden.

In einer Infografik hat Emily Johnson auf ihrem Blog Omnipapers die wichtigsten kleinen Veränderungen für den Schreibtisch zusammengestellt, mit denen sich die Produktivität am Arbeitsplatz erhöhen lässt – ganz egal, ob Sie Designer, Ingenieur oder Steuerberater sind. Stellen Sie sich diese drei Fragen:

Wie sieht es auf Ihrem Schreibtisch aus?

Nicht selten sind es die kleinen Dinge, die den großen Unterschied machen. Um produktiver zu arbeiten, reicht es zum Beispiel schon, Notizzettel für wichtige Erinnerungen bereitzuhalten oder mit verschiedenfarbigen Markern zu arbeiten. Nur die Dinge, die wirklich zum Arbeiten gebraucht werden, sollten auf dem Schreibtisch stehen, mit einer Ausnahme: einer kleinen Büropflanze – für die Luftqualität und das Gemüt.

Wenn Sie eine Lampe benötigen, achten Sie auf die Lichtqualität: 4000 Kelvin, also ein warmweißes bis neutralweißes Licht, ist für die Arbeit am besten geeignet. Aber aufgepasst, vor lauter produktiver Arbeit sollten Sie das Trinken nicht vergessen. Mit einem Grünen Tee profitieren Sie beispielsweise gleich dreifach: Er sorgt fürFlüssigkeit, Gesundheit und Energie.

Wie sieht es um Ihren Schreibtisch herum aus?

Ordnung ist das halbe Leben. Diese Redensart trifft auch auf die Produktivität am Arbeitsplatz zu. Regale für Bücher und Unterlagen sind definitiv geeigneter als kreativ-chaotische Stapel auf dem Boden. In den Schubladen sollten Sie die meistgenutzten Gegenstände in die oberen Fächer legen, alles andere kommt nach unten. Auch die Kabel aller technischen Geräte sollten gut verräumt werden, so dass sie nicht an den Füßen stören oder Platz auf dem Schreibtisch wegnehmen. Wer die Arbeitsplatzorganisation dauerhaft verbessern will, sollte die 5S-Methode ausprobieren.

Produktiver werden Sie auch, wenn Sie bei Tageslicht arbeiten statt unter Neonröhren – und sogar die Zimmerfarbe hat einen Einfluss auf Ihre Konzentration. Positiv wirken zum Beispiel gedeckte Blau- oder Grüntöne. Wer es mag, kann sich einen motivierenden Sinnspruch oder ein Vision Board an die Wand hängen, um seine wichtigsten Ziele immer vor Augen zu haben. Und um die Augen zwischendurch zu schließen und eine Pause zu machen, ist im Büro auch ein „Nicht-Arbeits-Bereich“ sinnvoll – zum Beispiel mit einem bequemen Sofa.

Wie bequem ist eigentlich Ihr Schreibtischstuhl?

Sitzen, sitzen, sitzen – in dieser Körperhaltung verbringen die meisten Unternehmer ihren Arbeitstag. Ein ergonomischer Stuhl kann das Dauer-Sitzen zumindest angenehmer machen. Aber trotzdem sollten Sie alle 20 Minuten einmal aufstehen und sich bewegen, mindestens für ein oder zwei Minuten. Schon diese kurze Zeit kann das Risiko von Diabetes oder Herzkrankheiten reduzieren.

Um dem Bewegungsmangel vorzubeugen, können Sie sich auch ein Pedal-Trainingsgerät unter den Schreibtisch stellen. Während Sie mit den Händen die Tastatur bearbeiten, können Sie die Beine wie beim Fahrradfahren bewegen. So vermeiden Sie nicht nur das ungesunde Überkreuzen der Beine, sondern verlassen mit gut trainierter Muskulatur abends das Büro. Eine weitere Möglichkeit, um Abwechselung in den Büroalltag zu bekommen, ist der Stehtisch oder ein Pult. Darauf können Sie einen Monitor stellen, Dokumente korrekturlesen, telefonieren oder sich mit Kollegen besprechen. Dadurch dauern die Meetings weniger lang – und sie fördern die Rücken- und Nackenmuskulatur.

Infografik zur Schreibtisch-Organisation:

ways to organize your writing cabinet

Quelle: omnipapers.com

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Diese Situation kennen Sie garantiert: Im morgendlichen Trott kommen Sie ins Büro, schalten den Rechner an, setzen sich hin und legen die Finger auf die Tastatur. Eintönig und nicht selten auch etwas unproduktiv geht die tägliche Arbeit voran. Dabei können Sie genau das mit einigen wenigen Tricks vermeiden. In einer Infografik hat Emily Johnson auf ihrem Blog Omnipapers die wichtigsten kleinen Veränderungen für den Schreibtisch zusammengestellt, mit denen sich die Produktivität am Arbeitsplatz erhöhen lässt - ganz egal, ob Sie Designer, Ingenieur oder Steuerberater sind. Stellen Sie sich diese drei Fragen: Wie sieht es auf Ihrem Schreibtisch aus? Nicht selten sind es die kleinen Dinge, die den großen Unterschied machen. Um produktiver zu arbeiten, reicht es zum Beispiel schon, Notizzettel für wichtige Erinnerungen bereitzuhalten oder mit verschiedenfarbigen Markern zu arbeiten. Nur die Dinge, die wirklich zum Arbeiten gebraucht werden, sollten auf dem Schreibtisch stehen, mit einer Ausnahme: einer kleinen Büropflanze - für die Luftqualität und das Gemüt. Wenn Sie eine Lampe benötigen, achten Sie auf die Lichtqualität: 4000 Kelvin, also ein warmweißes bis neutralweißes Licht, ist für die Arbeit am besten geeignet. Aber aufgepasst, vor lauter produktiver Arbeit sollten Sie das Trinken nicht vergessen. Mit einem Grünen Tee profitieren Sie beispielsweise gleich dreifach: Er sorgt fürFlüssigkeit, Gesundheit und Energie. Wie sieht es um Ihren Schreibtisch herum aus? Ordnung ist das halbe Leben. Diese Redensart trifft auch auf die Produktivität am Arbeitsplatz zu. Regale für Bücher und Unterlagen sind definitiv geeigneter als kreativ-chaotische Stapel auf dem Boden. In den Schubladen sollten Sie die meistgenutzten Gegenstände in die oberen Fächer legen, alles andere kommt nach unten. Auch die Kabel aller technischen Geräte sollten gut verräumt werden, so dass sie nicht an den Füßen stören oder Platz auf dem Schreibtisch wegnehmen. Wer die Arbeitsplatzorganisation dauerhaft verbessern will, sollte die 5S-Methode ausprobieren. Produktiver werden Sie auch, wenn Sie bei Tageslicht arbeiten statt unter Neonröhren - und sogar die Zimmerfarbe hat einen Einfluss auf Ihre Konzentration. Positiv wirken zum Beispiel gedeckte Blau- oder Grüntöne. Wer es mag, kann sich einen motivierenden Sinnspruch oder ein Vision Board an die Wand hängen, um seine wichtigsten Ziele immer vor Augen zu haben. Und um die Augen zwischendurch zu schließen und eine Pause zu machen, ist im Büro auch ein "Nicht-Arbeits-Bereich" sinnvoll - zum Beispiel mit einem bequemen Sofa. Wie bequem ist eigentlich Ihr Schreibtischstuhl? Sitzen, sitzen, sitzen - in dieser Körperhaltung verbringen die meisten Unternehmer ihren Arbeitstag. Ein ergonomischer Stuhl kann das Dauer-Sitzen zumindest angenehmer machen. Aber trotzdem sollten Sie alle 20 Minuten einmal aufstehen und sich bewegen, mindestens für ein oder zwei Minuten. Schon diese kurze Zeit kann das Risiko von Diabetes oder Herzkrankheiten reduzieren. Um dem Bewegungsmangel vorzubeugen, können Sie sich auch ein Pedal-Trainingsgerät unter den Schreibtisch stellen. Während Sie mit den Händen die Tastatur bearbeiten, können Sie die Beine wie beim Fahrradfahren bewegen. So vermeiden Sie nicht nur das ungesunde Überkreuzen der Beine, sondern verlassen mit gut trainierter Muskulatur abends das Büro. Eine weitere Möglichkeit, um Abwechselung in den Büroalltag zu bekommen, ist der Stehtisch oder ein Pult. Darauf können Sie einen Monitor stellen, Dokumente korrekturlesen, telefonieren oder sich mit Kollegen besprechen. Dadurch dauern die Meetings weniger lang - und sie fördern die Rücken- und Nackenmuskulatur. Infografik zur Schreibtisch-Organisation: Quelle: omnipapers.com
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