Termine einhalten
Mit diesen 4 Tipps reißen Sie nie wieder eine Deadline

Termine einzuhalten ist manchmal schwer - vor allem, wenn viele Aufgaben gleichzeitig erledigt werden müssen. Mit den Tipps von Unternehmer Andrew Griffiths fällt es leichter.

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Die nächste Deadline steht wieder kurz bevor? Mit einigen simplen Kniffen wird es Ihnen leichter fallen, Termine einzuhalten.
Die nächste Deadline steht wieder kurz bevor? Mit einigen simplen Kniffen wird es Ihnen leichter fallen, Termine einzuhalten.

Haben Sie manchmal so viel zu tun, dass Sie nicht wissen, wie Sie beim besten Willen manche Deadlines einhalten sollen? Der australische Unternehmer und Bestsellerautor Andrew Griffiths hat bei Inc.com seine besten Tipps verraten, die ihm immer wieder helfen, Termine tatsächlich einzuhalten – und von denen auch Sie profitieren können.

1. Teilen Sie Projekte in kleine Aufgaben ein!

Unterteilen Sie große Aufgaben in kleine Stücke! „Dadurch wirkt der Aufgabenberg deutlich weniger furchteinflößend“, sagt Unternehmer Andrew Griffiths („Wie soll ich das bloß schaffen?“) – und Sie können sofort mit den ersten kleinen Teilaufgaben loslegen. Das gibt Ihnen ein gutes Gefühl und Sie haben bald erste Erfolgserlebnisse („Jetzt bin ich immerhin schon ein Stück weitergekommen!“). Und Sie gewinnen wertvolle Zeit, die Sie sonst vielleicht vergeudet hätten, weil Sie nicht wissen, wo Ihnen den Kopf steht – und womit Sie bloß als Erstes anfangen sollen.

2. Blocken Sie sich Zeit!

„Wenn Sie sich nicht sofort Zeit für neue Projekt oder Aufgaben blocken, räumen Sie diesen auch keine besondere Priorität ein“, sagt Griffiths. Die Folge: Sie werden sich auch erst darum kümmern, wenn Zeit dafür bleibt. Und es am Ende erst auf den letzten Drücker machen, gestresst sein und Ihre Arbeit nicht so gut erledigen, wie Sie es eigentlich könnten.

3. Setzen Sie sich falsche Deadlines!

„Ich mache das immer mal wieder, wenn ich verreise“, erzählt Griffiths, „dann verbreite ich eine kleine Notlüge über meinen tatsächlichen Abreisetag. Dadurch habe ich noch einen Tag mehr Zeit, um Dinge in Ruhe erledigen zu können.“ Übertragen auf den Arbeitsalltag bedeutet das: Erfinden Sie die Deadline neu! „Wenn Sie Ihre Aufgabe bereits zum ursprünglichen Termin erledigt haben: prima! Dann sieht es so aus, als hätten Sie alles schon vorzeitig geschafft. Und wenn Sie doch noch etwas mehr Zeit brauchen? Auch kein Problem, sie haben Sie ja noch einen kleinen Puffer.“

4. Belohnen Sie sich!

Manchmal muss man sich einfach ein bisschen selbst motivieren: Mit der Aussicht auf eine kleine Belohnung für die erledigte Arbeit geht einem manches deutliche leichter und schneller von der Hand. Denken Sie mal darüber nach: Was wäre für Sie eine gute Lockmittel, für das Sie sich ins Zeug legen würden? „Machen Sie aus Deadlines etwas, auf das Sie sich freuen – anstatt dass Ihnen davor graut!“, rät Griffiths.

Über Andrew Griffiths
Andrew Griffiths ist australischer Serienunternehmer und Autor mehrerer Bestseller. Er hält weltweit Vorträge über über Management-Themen und berät insbesondere kleine Unternehmen.
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Haben Sie manchmal so viel zu tun, dass Sie nicht wissen, wie Sie beim besten Willen manche Deadlines einhalten sollen? Der australische Unternehmer und Bestsellerautor Andrew Griffiths hat bei Inc.com seine besten Tipps verraten, die ihm immer wieder helfen, Termine tatsächlich einzuhalten – und von denen auch Sie profitieren können. 1. Teilen Sie Projekte in kleine Aufgaben ein! Unterteilen Sie große Aufgaben in kleine Stücke! "Dadurch wirkt der Aufgabenberg deutlich weniger furchteinflößend", sagt Unternehmer Andrew Griffiths ("Wie soll ich das bloß schaffen?") – und Sie können sofort mit den ersten kleinen Teilaufgaben loslegen. Das gibt Ihnen ein gutes Gefühl und Sie haben bald erste Erfolgserlebnisse ("Jetzt bin ich immerhin schon ein Stück weitergekommen!"). Und Sie gewinnen wertvolle Zeit, die Sie sonst vielleicht vergeudet hätten, weil Sie nicht wissen, wo Ihnen den Kopf steht - und womit Sie bloß als Erstes anfangen sollen. 2. Blocken Sie sich Zeit! "Wenn Sie sich nicht sofort Zeit für neue Projekt oder Aufgaben blocken, räumen Sie diesen auch keine besondere Priorität ein", sagt Griffiths. Die Folge: Sie werden sich auch erst darum kümmern, wenn Zeit dafür bleibt. Und es am Ende erst auf den letzten Drücker machen, gestresst sein und Ihre Arbeit nicht so gut erledigen, wie Sie es eigentlich könnten. 3. Setzen Sie sich falsche Deadlines! "Ich mache das immer mal wieder, wenn ich verreise", erzählt Griffiths, "dann verbreite ich eine kleine Notlüge über meinen tatsächlichen Abreisetag. Dadurch habe ich noch einen Tag mehr Zeit, um Dinge in Ruhe erledigen zu können." Übertragen auf den Arbeitsalltag bedeutet das: Erfinden Sie die Deadline neu! "Wenn Sie Ihre Aufgabe bereits zum ursprünglichen Termin erledigt haben: prima! Dann sieht es so aus, als hätten Sie alles schon vorzeitig geschafft. Und wenn Sie doch noch etwas mehr Zeit brauchen? Auch kein Problem, sie haben Sie ja noch einen kleinen Puffer." 4. Belohnen Sie sich! Manchmal muss man sich einfach ein bisschen selbst motivieren: Mit der Aussicht auf eine kleine Belohnung für die erledigte Arbeit geht einem manches deutliche leichter und schneller von der Hand. Denken Sie mal darüber nach: Was wäre für Sie eine gute Lockmittel, für das Sie sich ins Zeug legen würden? "Machen Sie aus Deadlines etwas, auf das Sie sich freuen – anstatt dass Ihnen davor graut!", rät Griffiths.
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