Aus der Forschung: Das empfehlen Studien
Rausgehen
Ab in die Natur: Schon 15 Minuten Spazierengehen im Wald oder Park reduzieren das Stressempfinden, senken den Blutdruck und vermindern die Herzfrequenz. Studien belegen: Ein Spaziergang durch Häuserschluchten in der Stadt hat nicht den gleichen Effekt.
Leichter einschlafen lernen
Wähle ein neutrales Wort (z. B. „Tisch“) und denke zu jedem Buchstaben kurz an zufällige Dinge („Tasche, Turm …“). Wechsele dann zum nächsten Buchstaben („Igel, Imbiss …“). Dieses „Cognitive Shuffling“ soll den Geist beruhigen – und dich leichter einschlafen lassen. Und ausreichend Schlaf wiederum ist laut Forschung entscheidend dafür, wie gut wir durch stressige Zeiten kommen.
Positive Achtsamkeit trainieren
Führe eine Liste mit sechs Dingen, auf die du dich freust. Egal ob ganz groß (Sommerurlaub) oder klein (Plätzchenbacken). Sobald etwas vorbei ist, schreibst du einen neuen Punkt auf. So richtest du den Blick auf das Gute in deinem Leben und nimmst dir regelmäßig etwas Schönes vor. Dieser Fokus kann Studien zufolge die Stresstoleranz erhöhen.
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