Kfz-Policen: Wie Sie bei der Kfz-Versicherung bis zu 50 Prozent sparen
Kfz-Policen
Wie Sie bei der Kfz-Versicherung bis zu 50 Prozent sparen
Wer bis zum 30. November die Kfz-Versicherung wechselt, kann viel Geld sparen. Doch welche Versicherung ist die günstigste? Policen für Kfz und Kleinflotten im Vergleich.
25. November 2020, 15:17 Uhr, Von Uwe Schmidt-Kasparek
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Erinnern Sie sich an die kaum befahrenen Straßen während des Lockdowns? Viele Autos wurden gar nicht bewegt, weil Betriebe nicht arbeiten konnten oder die Mitarbeiter morgens einfach am Frühstückstisch sitzen blieben, um per Knopfdruck ins Homeoffice zu wechseln. Der Effekt: Die Polizei nahm in den ersten sechs Monaten 2020 18,3 Prozent weniger Unfälle auf als im ersten Halbjahr 2019, hat das Statistische Bundesamt ermittelt.
Weniger Unfälle heißt weniger Schäden, die von den Versicherungen zu bezahlen waren. Die Kölner DEVK-Versicherung etwa vermeldete, dass bis Anfang September der Schadenaufwand in der Kfz-Haftpflichtversicherung um fast 16 Prozent gesunken sei. Die Assekuranz gibt sich generös und kündigte eine Beitragsrückerstattung für die Versicherten an. Doch was ist mit der Prämie für das Jahr 2021? Jörg Rheinländer, Manager beim Marktführer HUK-Coburg, sieht keinen „nachhaltigen Prämienrückgang“. Und der Analyst Marco Morawetz vom Rückversicherer Gen Re warnt die Branche gar davor, die „positiven Einmal-Erträge“ in Form abgesenkter Tarife an Kunden weiterzugeben.
Autobesitzer können also kaum damit rechnen, dass ihre Assekuranz großzügig die Prämie für 2021 senkt. Doch Versicherte können selbst handeln. Zum 30. November laufen viele Policen aus. Das eröffnet die Chance, zu einem günstigeren Anbieter unter den rund 90 Kfz-Versicherern in Deutschland zu wechseln.
impulse hat mit Experten den Markt analysiert. Zentrales Ergebnis: Selbst bei Versicherungen mit vergleichbaren Leistungen gibt es sehr große Preisunterschiede. Bei Tarifen für Privat-Pkws wie für kleine Flotten können Unternehmer durch einen Neuabschluss mitunter 50 Prozent oder sogar mehr sparen.
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Weniger Unfälle heißt weniger Schäden, die von den Versicherungen zu bezahlen waren. Die Kölner DEVK-Versicherung etwa vermeldete, dass bis Anfang September der Schadenaufwand in der Kfz-Haftpflichtversicherung um fast 16 Prozent gesunken sei. Die Assekuranz gibt sich generös und kündigte eine Beitragsrückerstattung für die Versicherten an. Doch was ist mit der Prämie für das Jahr 2021? Jörg Rheinländer, Manager beim Marktführer HUK-Coburg, sieht keinen „nachhaltigen Prämienrückgang“. Und der Analyst Marco Morawetz vom Rückversicherer Gen Re warnt die Branche gar davor, die „positiven Einmal-Erträge“ in Form abgesenkter Tarife an Kunden weiterzugeben.
Autobesitzer können also kaum damit rechnen, dass ihre Assekuranz großzügig die Prämie für 2021 senkt. Doch Versicherte können selbst handeln. Zum 30. November laufen viele Policen aus. Das eröffnet die Chance, zu einem günstigeren Anbieter unter den rund 90 Kfz-Versicherern in Deutschland zu wechseln.
impulse hat mit Experten den Markt analysiert. Zentrales Ergebnis: Selbst bei Versicherungen mit vergleichbaren Leistungen gibt es sehr große Preisunterschiede. Bei Tarifen für Privat-Pkws wie für kleine Flotten können Unternehmer durch einen Neuabschluss mitunter 50 Prozent oder sogar mehr sparen.
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