Entgeltumwandlung
Dienstwagen statt Gehalt

Bei der Entgeltumwandlung verzichten Angestellte auf einen Teil des Gehalts und erhalten dafür einen Firmenwagen. Das Modell lohnt sich für Arbeitgeber und Arbeitnehmer.

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© alexkich/Fotolia

Einen Teil des Bruttogehalts aufwenden und in einen geleasten Firmenwagen investieren – diese Art der Entgeltumwandlung erlaubt das Finanzamt offiziell. In einer vom Leasingdienstleister Athlon Car Lease beauftragten Studie hat die Gütersloher Unternehmensberatung Ad Bonum Strategie und Marketing untersucht, wie die Praxis der Dienstwagenvergabe in deutschen Unternehmen gehandhabt wird. Fazit: Viele Unternehmen bieten die Möglichkeit – wenige Mitarbeiter nutzen sie. Grund dafür ist die fehlende Transparenz in der Kostenkalkulation.

Dass die Gehaltsumwandlung Vorteile für Arbeitgeber und Arbeitgeber bietet, ist allgemein anerkannt. So wundert es nicht, dass sämtliche befragte Unternehmen ihren Mitarbeitern in irgendeiner Form Gehaltsumwandlungsmodelle offerieren. Versicherungen sind dabei die am häufigsten angebotenen Leistungen (bei rund 97 Prozent der Befragten). Auf Platz 2 folgt bereits der Dienstwagen: 54 Prozent der befragten Unternehmen gewähren ihren Angestellten einen Firmenwagen, wenn diese dafür auf einen Teil ihres Gehalts verzichten. Besonders häufig wird diese arbeitnehmerfreundliche Form der Mitarbeitermotivation in mittelständischen Firmen angeboten (64 Prozent).

Bei dem Modell „Firmenwagen statt Gehalt“ wird ein Teil des Bruttogehalts mit den Leasingraten für ein Dienstfahrzeug verrechnet, das auch privat genutzt werden kann. Für den Arbeitnehmer ergeben sich damit eine günstige Finanzierung zum eigenen Fahrzeug sowie steuerliche Vorteile durch den Bruttolohnverzicht. Der Arbeitgeber kann mit dem Angebot zum einen seine Mitarbeiter motivieren und zum anderen bei den Lohnnebenkosten sparen sowie Anschaffung und Unterhalt als Betriebsausgaben steuerlich geltend machen.

Online-Kalkulator vergleicht Gehaltsverzicht mit Autokosten

Doch nur 60 Prozent der Mitarbeiter, denen diese Möglichkeit der Entgeltumwandlung offen steht, machen auch von ihr Gebrauch. Und das, obwohl sie dadurch deutliche Vorteile bei der Finanzierung eines Fahrzeugs hätten und überdies Steuern sparen könnten. Als Grund für die zögerliche Annahme nennt die Studie die fehlende Transparenz der verschiedenen Programme: Angestellte könnten schlecht abschätzen, ob sich die Entgeltumwandlung für sie finanziell wirklich lohnt.

Abhilfe schafft der Leasing-Spezialist Athlon Car Lease: Der Dienstleister für Fahrzeugleasing und Fuhrparkmanagement bietet auf seiner Website einen Online-Kostenkalkulator, der individuell den finanziellen Nutzen einer Gehaltsumwandlung berechnet und so die Kalkulation transparent macht. Er vergleicht die Höhe des Nettogehaltverzichts bei Gehaltsumwandlung mit den Gesamtkosten für ein Privatauto.

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Einen Teil des Bruttogehalts aufwenden und in einen geleasten Firmenwagen investieren - diese Art der Entgeltumwandlung erlaubt das Finanzamt offiziell. In einer vom Leasingdienstleister Athlon Car Lease beauftragten Studie hat die Gütersloher Unternehmensberatung Ad Bonum Strategie und Marketing untersucht, wie die Praxis der Dienstwagenvergabe in deutschen Unternehmen gehandhabt wird. Fazit: Viele Unternehmen bieten die Möglichkeit – wenige Mitarbeiter nutzen sie. Grund dafür ist die fehlende Transparenz in der Kostenkalkulation. Dass die Gehaltsumwandlung Vorteile für Arbeitgeber und Arbeitgeber bietet, ist allgemein anerkannt. So wundert es nicht, dass sämtliche befragte Unternehmen ihren Mitarbeitern in irgendeiner Form Gehaltsumwandlungsmodelle offerieren. Versicherungen sind dabei die am häufigsten angebotenen Leistungen (bei rund 97 Prozent der Befragten). Auf Platz 2 folgt bereits der Dienstwagen: 54 Prozent der befragten Unternehmen gewähren ihren Angestellten einen Firmenwagen, wenn diese dafür auf einen Teil ihres Gehalts verzichten. Besonders häufig wird diese arbeitnehmerfreundliche Form der Mitarbeitermotivation in mittelständischen Firmen angeboten (64 Prozent). Bei dem Modell "Firmenwagen statt Gehalt" wird ein Teil des Bruttogehalts mit den Leasingraten für ein Dienstfahrzeug verrechnet, das auch privat genutzt werden kann. Für den Arbeitnehmer ergeben sich damit eine günstige Finanzierung zum eigenen Fahrzeug sowie steuerliche Vorteile durch den Bruttolohnverzicht. Der Arbeitgeber kann mit dem Angebot zum einen seine Mitarbeiter motivieren und zum anderen bei den Lohnnebenkosten sparen sowie Anschaffung und Unterhalt als Betriebsausgaben steuerlich geltend machen. Online-Kalkulator vergleicht Gehaltsverzicht mit Autokosten Doch nur 60 Prozent der Mitarbeiter, denen diese Möglichkeit der Entgeltumwandlung offen steht, machen auch von ihr Gebrauch. Und das, obwohl sie dadurch deutliche Vorteile bei der Finanzierung eines Fahrzeugs hätten und überdies Steuern sparen könnten. Als Grund für die zögerliche Annahme nennt die Studie die fehlende Transparenz der verschiedenen Programme: Angestellte könnten schlecht abschätzen, ob sich die Entgeltumwandlung für sie finanziell wirklich lohnt. Abhilfe schafft der Leasing-Spezialist Athlon Car Lease: Der Dienstleister für Fahrzeugleasing und Fuhrparkmanagement bietet auf seiner Website einen Online-Kostenkalkulator, der individuell den finanziellen Nutzen einer Gehaltsumwandlung berechnet und so die Kalkulation transparent macht. Er vergleicht die Höhe des Nettogehaltverzichts bei Gehaltsumwandlung mit den Gesamtkosten für ein Privatauto.
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