Soziales Engagement
3 Ideen, wie sich Ihre Firma gesellschaftlich engagieren kann

Sie wollen sich etwas Gutes tun, wissen aber nicht, wie? Drei Praxisbeispiele zum Nachmachen zeigen, wie Sie sich abseits klassischer Geldspenden einsetzen - und dabei Mitarbeiter und Kunden einbeziehen.

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Soziales Engagement
© knallgrün/Photocase

Anfangs stand für Konrad Krafft vor allem die Firma im Mittelpunkt. „Nach der Gründung war ich erst mal jahrelang damit beschäftigt, alles abzusichern“, erinnert sich der Geschäftsführer des IT-Unternehmens Doubleslash aus Friedrichshafen. „Irgendwann waren wir solide, hatten stabile Strukturen, und das Geschäft lief gut – da begann ich mich zu fragen, ob man nicht mehr tun sollte.“

Mehr tun. Für Krafft bedeutet das, sich für gesellschaftliche Probleme zu interessieren – und zu versuchen, zu ihrer Lösung beizutragen.

Dazu startete die Firma eine jährliche Spendenaktion – und zwar eine, für die die Mitarbeiter ordentlich in die Pedale treten. Sechs Monate lang, von April bis September, versuchen sie so viel mit dem Fahrrad zu fahren wie möglich. Die Strecke, auch wenn sie bei privaten Fahrten zurückgelegt wird, wird per App berechnet – und von der Geschäftsführung am Ende in Geld umgerechnet. 2 Cent gibt es pro Kilometer. Wer nicht radeln will, darf zu Fuß gehen; auch das zählt und bringt 10 Cent pro Kilometer.


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Anfangs stand für Konrad Krafft vor allem die Firma im Mittelpunkt. „Nach der Gründung war ich erst mal jahrelang damit beschäftigt, alles abzusichern“, erinnert sich der Geschäftsführer des IT-Unternehmens Doubleslash aus Friedrichshafen. „Irgendwann waren wir solide, hatten stabile Strukturen, und das Geschäft lief gut – da begann ich mich zu fragen, ob man nicht mehr tun sollte.“ Mehr tun. Für Krafft bedeutet das, sich für gesellschaftliche Probleme zu interessieren – und zu versuchen, zu ihrer Lösung beizutragen. Dazu startete die Firma eine jährliche Spendenaktion – und zwar eine, für die die Mitarbeiter ordentlich in die Pedale treten. Sechs Monate lang, von April bis September, versuchen sie so viel mit dem Fahrrad zu fahren wie möglich. Die Strecke, auch wenn sie bei privaten Fahrten zurückgelegt wird, wird per App berechnet – und von der Geschäftsführung am Ende in Geld umgerechnet. 2 Cent gibt es pro Kilometer. Wer nicht radeln will, darf zu Fuß gehen; auch das zählt und bringt 10 Cent pro Kilometer. .paywall-shader { position: relative; top: -250px; height: 250px; background: linear-gradient(to bottom, rgba(255, 255, 255, 0) 0%, rgba(255, 255, 255, 1) 90%); margin: 0 0 -250px 0; padding: 0; border: none; clear: both; } Sie möchten weiterlesen? Anmelden impulse-Mitglieder können nach dem Anmelden auf alle -Inhalte zugreifen. Jetzt anmelden impulse-Mitglied werden impulse-Magazin alle -Inhalte digitales Unternehmer-Forum exklusive Mitglieder-Events und vieles mehr … Jetzt Mitglied werden
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