Ein Bürogebäude, wie es überall in der Welt stehen könnte: 19 Etagen Vollverglasung, funktionale Flächen, eine Tiefgarage mit 123 Stellplätzen. Einzig die Schriftzeichen verraten den asiatischen Standort. Der Degi International, ein offener Immobilienfonds der Allianz Dresdner Immobiliengruppe, hat mit dem Hyundai Swiss Tower im südkoreanischen Seoul kürzlich das erste Objekt in Asien erworben.
Fernost ist bei den Anbietern von
Immobilienfonds in. Denn dort versprechen sich die Manager attraktive Renditen. Südkorea, Indien und auch China sind zu international gefragten Standorten geworden.
„Mit dem Kauf solcher Fondsanteile können Anleger ihr Portfolio diversifizieren und gleichzeitig an der Wirtschaftsdynamik Asiens teilnehmen“, sagt Professor Christian Schmidt, Experte für internationales Steuerrecht in der Wirtschaftsprüfungskanzlei Rödl & Partner.
Selbst Japan, noch vor kurzem der Inbegriff einer Immobilienblase, steht auf den Einkaufslisten der Fondsmanager. Auch ein neuer offener Immobilienfonds der US-Investmentbank Morgan Stanley investiert im Land des Lächelns – so wie in Hongkong und in Korea.
Den vollständigen Artikel können Sie in der impulse-Ausgabe 03/2006, Seite 116, nachlesen.
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