Sollen die Cashflows mehrerer Unternehmen zusammengeführt werden, spricht man von Cash-Konsolidierung. Diese ist wichtig, damit man auf Konzernebene sieht, wie sich die Gesamtliquidität des Konzerns entwickelt und man besser für die Zukunft planen kann. Die folgenden 6 Schritte zum Vorgehen bei der Konsolidierung haben sich dabei in der Praxis bewährt.
Schritt 1: Daten sammeln
Von jedem einzelnen Unternehmen müssen die Kontotransaktionen von sämtlichen Geschäftskonten zur Verfügung stehen. Nur dann kennt man die ein- und ausgehenden Cashflows ganz genau.
Schritt 2: Interne Cashflows identifizieren
Im Anschluss werden die internen Cashflows identifiziert, z.B. interne Überweisungen und Zahlungen von Rechnungen, etc. Unternehmensinterne Transaktionen können sowohl Ein- als auch Auszahlungen sein.
Schritt 3: Konzerninterne Cashflows kategorisieren
Die Ein- und Auszahlungen aus Schritt 2 werden anschließend ihrem Verwendungszweck nach kategorisiert, z.B. Investitionen oder Finanzierung.
Schritt 4: Konzerninterne Cashflows addieren
Sämtliche konzerninterne Cashflows werden dann miteinander verrechnet, das heißt Einnahmen addiert und Auszahlungen subtrahiert. In der Summe muss dies stets 0 ergeben, da innerhalb des Konzerns kein Geld „verloren gehen“ kann.
Schritt 5: Konzerninterne Cashflows eliminieren
Anschließend werden die konzerninternen Cashflows aus der Betrachtung herausgenommen, damit nur die Cashflows übrigbleiben, die aus dem Konzern herausfließen, bzw. in diesen hineinfließen.
Schritt 6: Kategorisieren der verbleibenden Cashflows
Damit man einen besseren Überblick über die externen Cashflows erhält, empfiehlt es sich auch hier, diese zu kategorisieren. Das Resultat ist eine konsolidierte Ansicht aller Cashflows auf Konzernebene.
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Digitale Hilfsmittel zur Konsolidierung
Das Durchführen der obigen 6 Konsolidierungsschritte ist sehr zeitaufwändig, wenn man die Daten manuell zusammentragen und in eine Tabelle eintippen muss. Damit diese Arbeit automatisch abläuft, empfiehlt sich die Nutzung von speziellen Liquiditätsmanagement Tools, die eine Konsolidierungsfunktion bieten.
Ein solches Tool ist Agicap, das sich automatisch mit allen Geschäftskonten in sämtlichen Unternehmen des Konzerns verbindet und von dort die Transaktionen abruft. Die Kategorisierung nimmt man einmalig für eine Transaktion vor. Kehrt sie wieder, ordnet Agicap diese automatisch der richtigen Kategorie zu.
Die Konsolidierungsfunktion bereinigt automatisch die Cashflows, sodass nur die relevanten externen Geldströme übrigbleiben. Auf Knopfdruck blickt man somit auf eine konsolidierte Ansicht des Konzerns, ohne dass man im Vorfeld mühselig selbst Daten sammeln musste. Das spart Zeit und Verantwortliche können schneller die richtigen Entscheidungen für das Unternehmen treffen.
Sponsored Post ist ein vom Werbekunden gesponserter Gastbeitrag. Dieser wird als solcher gekennzeichnet. Der Sponsored Post eignet sich zur Vorstellung von Unternehmen und Produkten und kann Produktabbildungen, Links und Produktbeschreibungen enthalten.
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Schritt 1: Daten sammeln
Von jedem einzelnen Unternehmen müssen die Kontotransaktionen von sämtlichen Geschäftskonten zur Verfügung stehen. Nur dann kennt man die ein- und ausgehenden Cashflows ganz genau.
Schritt 2: Interne Cashflows identifizieren
Im Anschluss werden die internen Cashflows identifiziert, z.B. interne Überweisungen und Zahlungen von Rechnungen, etc. Unternehmensinterne Transaktionen können sowohl Ein- als auch Auszahlungen sein.
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Sämtliche konzerninterne Cashflows werden dann miteinander verrechnet, das heißt Einnahmen addiert und Auszahlungen subtrahiert. In der Summe muss dies stets 0 ergeben, da innerhalb des Konzerns kein Geld „verloren gehen“ kann.
Schritt 5: Konzerninterne Cashflows eliminieren
Anschließend werden die konzerninternen Cashflows aus der Betrachtung herausgenommen, damit nur die Cashflows übrigbleiben, die aus dem Konzern herausfließen, bzw. in diesen hineinfließen.
Schritt 6: Kategorisieren der verbleibenden Cashflows
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