Die Gründe für den so häufig bevorstehenden Generationswechsel: Bis 2014 werden in drei Prozent der Familienunternehmen die Eigentümer ihre Führungsaufgaben abgeben – alters- oder krankheitsbedingt.
Nach Angaben des IfM handelt es sich bei diesen Betrieben um Firmen, die über genügend Substanz verfügen und folglich attraktiv für den Juniorchef sind. Voraussetzung hierfür ist, dass die Gesellschaft mindestens einen Jahresgewinn in der Höhe eines durchschnittlichen Arbeitnehmereinkommens zuzüglich des Arbeitgeberanteils zu Sozialversicherung erwirtschaften kann. Dies entspricht derzeit einem Gewinn von rund 49.500 Euro jährlich.
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