Mundpropaganda über Social Media: So fördern Sie Mundpropaganda ganz ohne persönliche Gespräche
Mundpropaganda über Social Media
So fördern Sie Mundpropaganda ganz ohne persönliche Gespräche
Positive Kommentare von zufriedenen Kunden in sozialen Netzwerken können das Geschäft antreiben. Wie Sie Mundpropaganda auf Social Media in drei Schritten gezielt fördern können.
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Mark Zuckerberg weiß, wie Menschen mit ihrer Meinung die Handlungen von Freunden und Bekannten prägen. Er hat 2004 Facebook gegründet und kann seither diese Mechanismen auf der Plattform genau beobachten. „Nichts beeinflusst Menschen so sehr wie die Empfehlung eines Freundes“, sagt Zuckerberg. Studien geben ihm recht. Eine Umfrage des Marktforschungsunternehmens Nielsen etwa hat 2015 ergeben, dass 78 Prozent der Deutschen bei Kaufentscheidungen am stärksten auf Empfehlungen von Freunden oder Bekannten vertrauen. Deutlich mehr als auf klassische Werbung.
Durch die sozialen Netzwerke wie Facebook, Instagram, Xing oder Linkedin funktioniert Mundpropaganda auch ohne persönliche Gespräche. Und das sehr effektiv. Mit nur einem Posting können – wenigstens theoretisch – Millionen Menschen erreicht werden. Etwa so: Birgit lädt auf Instagram Fotos von einer Imbissbude hoch und schreibt dazu „Beste Currywurst in Bremen!“. Ihre Familie, Freunde und Follower werden auf den Imbiss aufmerksam und möchten die Currywurst selbst probieren. Durch ihren Beitrag gewinnt der kleine Stand neue Gäste – ohne etwas für das Marketing bezahlt zu haben.
Dauerhafte Reichweite
„Die Meinung von Kunden ist das Authentischste, was man über ein Unternehmen erfahren kann“, erklärt Karim Bannour, Geschäftsführer der Social-Media-Agentur Viermalvier aus Salzburg. „Über soziale Netzwerke habe ich den Vorteil einer hohen und dauerhaften Reichweite.“ Viele Beiträge lassen sich noch nach Jahren finden, wenn der Verfasser sie nicht gelöscht hat. Gibt jemand also einige Jahre später „Beste Currywurst Bremen“ in eine Suchmaschine ein, könnte er auf den Beitrag von Birgit und damit auf den kleinen Imbiss stoßen.
Was in diesem fiktiven Beispiel Zufall war, können Unternehmerinnen und Unternehmer mit wenig Aufwand gezielt anstoßen. So gehen Sie vor:
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Mark Zuckerberg weiß, wie Menschen mit ihrer Meinung die Handlungen von Freunden und Bekannten prägen. Er hat 2004 Facebook gegründet und kann seither diese Mechanismen auf der Plattform genau beobachten. „Nichts beeinflusst Menschen so sehr wie die Empfehlung eines Freundes“, sagt Zuckerberg. Studien geben ihm recht. Eine Umfrage des Marktforschungsunternehmens Nielsen etwa hat 2015 ergeben, dass 78 Prozent der Deutschen bei Kaufentscheidungen am stärksten auf Empfehlungen von Freunden oder Bekannten vertrauen. Deutlich mehr als auf klassische Werbung.
Durch die sozialen Netzwerke wie Facebook, Instagram, Xing oder Linkedin funktioniert Mundpropaganda auch ohne persönliche Gespräche. Und das sehr effektiv. Mit nur einem Posting können – wenigstens theoretisch – Millionen Menschen erreicht werden. Etwa so: Birgit lädt auf Instagram Fotos von einer Imbissbude hoch und schreibt dazu „Beste Currywurst in Bremen!“. Ihre Familie, Freunde und Follower werden auf den Imbiss aufmerksam und möchten die Currywurst selbst probieren. Durch ihren Beitrag gewinnt der kleine Stand neue Gäste – ohne etwas für das Marketing bezahlt zu haben.
Dauerhafte Reichweite
„Die Meinung von Kunden ist das Authentischste, was man über ein Unternehmen erfahren kann“, erklärt Karim Bannour, Geschäftsführer der Social-Media-Agentur Viermalvier aus Salzburg. „Über soziale Netzwerke habe ich den Vorteil einer hohen und dauerhaften Reichweite.“ Viele Beiträge lassen sich noch nach Jahren finden, wenn der Verfasser sie nicht gelöscht hat. Gibt jemand also einige Jahre später „Beste Currywurst Bremen“ in eine Suchmaschine ein, könnte er auf den Beitrag von Birgit und damit auf den kleinen Imbiss stoßen.
Was in diesem fiktiven Beispiel Zufall war, können Unternehmerinnen und Unternehmer mit wenig Aufwand gezielt anstoßen. So gehen Sie vor:
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