Atmosphärische Führung
Wie Chefs unbewusst die Stimmung im Team ruinieren

Gibt es in Ihrem Team oft dicke Luft? Dann haben Sie als Chef vermutlich wesentlich dazu beigetragen. Die gute Nachricht: Sie haben es auch in der Hand, die Stimmung positiv zu beeinflussen.

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Wer als Chef die atmosphärische Führung beherrscht, kann Stimmungsgewittern vorbeugen.
© mariemaerz / photocase.de

Jeder kennt es: Man betritt einen Raum – und spürt: Irgendetwas stimmt hier nicht. Was es ist, lässt sich nicht benennen, niemand hat offensichtlich Streit. Und doch schwingt etwas Negatives durch den Raum, das sich beinahe mit Händen greifen lässt. Was die wenigsten Unternehmer wissen: In den meisten Fällen liegt es an ihnen selbst, wenn die Stimmung im Team mies ist.

Das bedeutet jedoch umgekehrt: Es sind auch vor allem die Chefs, die eine Atmosphäre ins Positive drehen können. Warum sich das lohnt und wie geht es genau geht, erklärt Christian Julmi, Dozent für Betriebswirtschaftslehre an der Fernuni Hagen und Trainer. Er hat die Methode der atmosphärischen Führung mitentwickelt.

impulse: Herr Julmi, Sie schulen Chefs in „atmosphärischer Führung“. Was ist das?

Christian Julmi: Atmosphärische Führung bedeutet zunächst, als Chef Atmosphären bewusst wahrnehmen zu können. Dann zu bemerken, wenn sie sich verändern. Und schließlich, sich selbst als wichtigsten Teil der Gleichung wahrzunehmen: also zu erkennen, dass ich als Chef den größten Anteil daran habe, wie die Stimmung im Team ist – und daran zu arbeiten, sie positiv zu beeinflussen.

Warum ist die Atmosphäre so wichtig – reicht es nicht, als Chef klare und verständliche Ansagen zu machen?

Nein! Die Arbeitsatmosphäre bestimmt die Leistung der Mitarbeiter in hohem Maße mit. Herrscht in einem Betrieb eine positive Gestimmtheit, motiviert das alle ungemein. Studien haben gezeigt: Mitarbeiter sind dann weniger krank, kündigen seltener – und arbeiten effektiver. Atmosphären beeinflussen also die Produktivität eines Unternehmens.

Atmosphären – das klingt ein wenig esoterisch …

Zur Person
Christian Julmi Atmosphärische FührungChristian Julmi arbeitet als Dozent an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Fernuni Hagen. Er hat zum Thema „Atmosphären in Organisationen" promoviert – und schult als Gründer von Atmospheric Art Unternehmer darin, Stimmungen gezielt zu verbessern. Sein Buch „Atmosphärische Führung“ (zusammen mit Guido Rappe) ist im Hanser-Verlag erschienen.

Weil Atmosphären sich nicht analytisch durchdringen lassen: Wir nehmen sie intuitiv wahr. Dass es Atmosphären gibt, ist in der Wissenschaft indes unumstritten. Der Begriff „dicke Luft“ beschreibt das Phänomen gut: Sie kommen in ein Meeting – und spüren sofort, dass etwas anders ist als sonst. Als wären Sie plötzlich in einer anderen Klimazone.

Das wirkt sich unmittelbar auf Ihr Verhalten aus: Sie haben das Gefühl, nicht mehr alles sagen zu können, sich anders verhalten zu müssen. Aber: Nicht immer zeigen sich Änderungen bei der Atmosphäre so deutlich – sie können sich auch über längere Zeit einschleichen.

Haben Sie ein Beispiel, wie Chefs die Atmosphäre beeinflussen?

Meist liegt das Problem darin, dass Führungskräfte anders auf Mitarbeiter wirken, als sie glauben. Selbst- und Fremdwahrnehmung sind also nicht deckungsgleich. Das hat Folgen für die Atmosphäre in einem Betrieb. Wir alle kennen beispielsweise Menschen, die meinen, witzig zu sein – und gar nicht merken, wenn Mitarbeiter sie eher peinlich finden und so langfristig den Respekt verlieren.

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Oder aber die energiegeladenen Chefs: Sie stellen in jedem Meeting zehn neue Ideen vor und glauben, damit ihre Mitarbeiter zu motivieren. Tatsächlich aber erzeugen sie Druck – und schüren Angst unter den Mitarbeitern, den Ansprüchen des Chefs nicht gerecht zu werden. Einfach, weil sie vielleicht nicht so vor Energie strotzen.

Wieder ein anderer hält sich für tatkräftig, entscheidungsfreudig und fürsorglich – wirkt aber tatsächlich unangenehm dominant, so dass Mitarbeiter sich nicht mehr trauen, das zu sagen, was sie denken.

Was hat es für Folgen, wenn ich als Chef anders rüberkomme, als ich glaube?

Sie merken dann meist nicht, wenn es im Team rumort. Oder: Sie bemerken etwas, können es aber nicht einordnen. Atmosphären, wie ich sie beschrieben habe, führen häufig dazu, dass Mitarbeiter innerlich kündigen – etwas, das alle Chefs fürchten.

Besonders kleine Unternehmen sind gefährdet: In familiären Betrieben ist der Chef ja die zentrale Figur, die Arbeitsteilung mitunter informell organisiert. Dort ist es also extrem wichtig, dass der Chef wirklich so rüberkommt, wie er rüberkommen möchte: Nur dann können Mitarbeiter ihm folgen, mit ihm zusammen eine gemeinsame Perspektive entwickeln und an einem Strang ziehen.

Und was, wenn Chefs und Team nicht auf einer Welle schwimmen?

Dann fühlt sich jeder missverstanden – und wenn der Chef etwa Wertschätzung zeigen will, kommt sie nicht an. Negative Atmosphären entfernen die Menschen voneinander: Jeder ist sich dann schnell selbst der nächste, es kann zu Nickligkeiten und Grabenkämpfen kommen.

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Wie schaffe ich es als Chef, die Atmosphäre zu verbessern?

Atmosphärische Führung bedeutet immer Selbstführung. Deshalb sollten Chefs zunächst testen, wie Sie auf andere wirken, und schauen, ob das zu dem passt, was sie auszustrahlen glauben. Spoiler: Meist ist das nicht der Fall.

Wen frage ich da – einen Freund?

Keine gute Idee! Freunde kennen uns lange, ähneln uns meist – und äußern ungern Kritik. Besser: Suchen Sie sich einen Coach. Einen Fremden, der sachlich, kompetent und zugleich deutlich ausdrücken kann, welchen Eindruck Sie vermitteln. Sie sollten sich jedoch darauf einstellen, dass das wehtun kann.

Inwiefern?

Es erschüttert uns in unseren Grundfesten, wenn uns jemand auf den Kopf hin zusagt: „Du wirkst ganz anders, als du denkst.“ Ich habe es in unseren Trainings schon erlebt, dass gestandenen Chefs da die Tränen kamen.

Was muss nach den Tränen passieren?

Dann sollten Sie überprüfen, ob Ihre Ausstrahlung zu dem passt, was Ihre Mitarbeiter brauchen. Denn auch, wenn Sie etwa nicht von sich gedacht hätten, dominant zu wirken, muss das nichts Schlechtes sein! Steckt ein Unternehmen zum Beispiel in einem Umbau oder einer Krise, kann es durchaus positiv ankommen, wenn ein Chef Mitarbeitern die Richtung aufzeigt.

Es kann aber auch einschüchternd wirken …

… und damit negativ, absolut. Etwa in Teams mit vielen Kreativen: Die sollen ja gerade eigene Ideen entwickeln und präsentieren, da schadet eine dominante Ausstrahlung. Oder wieder das Beispiel des energiegeladenen Chefs: Oft brauchen Mitarbeiter Freiräume, um volle Leistung zu bringen – wenn die Person an der Spitze diese dann mit eigenen Ideen überrennt, engt das ein und widerspricht dem, was die Mannschaft braucht.

Was kann ich denn dann tun, um meine Ausstrahlung an die Bedürfnisse des Teams anzupassen und so die Atmosphäre zu verbessern?

Das ist ganz individuell. Wenn Sie etwa erfahren haben, Sie wirken forsch und fordernd anstelle von motivierend, dann sollten Sie in einem ersten Schritt einfach mal versuchen, weniger forsch aufzutreten – und Ihre Mitarbeiter fragen, was sie wirklich motivieren würde.

Was wäre der zweite Schritt?

Eine Struktur aufbauen, über die Sie sich regelmäßig Mitarbeiterfeedback einholen können. Gibt es diese bereits, sollten Sie sich damit Rückmeldungen über Ihre Wirkung besorgen und Kritik beziehungsweise Wünsche der Mitarbeiter abfragen.

Gibt es einen dritten Schritt?

Ja: Lassen Sie sich bei alldem von einem Coach begleiten. Die Defizite von Führungskräften sind ja von Fall zu Fall verschieden. Deshalb ist es so wichtig, das eigene Verhalten immer wieder professionell gespiegelt zu bekommen – und dann individuelle Wege zu finden, das eigene Auftreten und damit die Atmosphären zu verändern.

Das klingt alles sehr aufwändig …

Stimmt. Atmosphärische Führung ist keine Fünf-Minuten-Lösung. Aber ich kann versichern: Wenn Sie sich dafür sensibilisieren, wie Ihre Wirkung auf andere ist, gehen Sie anders durch den Alltag. Und gewinnen die Kontrolle über Situationen und Probleme, die Ihnen zuvor völlig undurchsichtig und unlösbar schienen. Einfach, weil Sie ahnen, dass Ihre Ausstrahlung ein Grund für die miese Atmosphäre sein könnte. Sie wissen also, wo Sie ansetzen können. Davon profitieren am Ende alle – Sie als Chef ebenso wie Ihre Mitarbeiter.

Jeder kennt es: Man betritt einen Raum – und spürt: Irgendetwas stimmt hier nicht. Was es ist, lässt sich nicht benennen, niemand hat offensichtlich Streit. Und doch schwingt etwas Negatives durch den Raum, das sich beinahe mit Händen greifen lässt. Was die wenigsten Unternehmer wissen: In den meisten Fällen liegt es an ihnen selbst, wenn die Stimmung im Team mies ist. Das bedeutet jedoch umgekehrt: Es sind auch vor allem die Chefs, die eine Atmosphäre ins Positive drehen können. Warum sich das lohnt und wie geht es genau geht, erklärt Christian Julmi, Dozent für Betriebswirtschaftslehre an der Fernuni Hagen und Trainer. Er hat die Methode der atmosphärischen Führung mitentwickelt. impulse: Herr Julmi, Sie schulen Chefs in „atmosphärischer Führung“. Was ist das? Christian Julmi: Atmosphärische Führung bedeutet zunächst, als Chef Atmosphären bewusst wahrnehmen zu können. Dann zu bemerken, wenn sie sich verändern. Und schließlich, sich selbst als wichtigsten Teil der Gleichung wahrzunehmen: also zu erkennen, dass ich als Chef den größten Anteil daran habe, wie die Stimmung im Team ist – und daran zu arbeiten, sie positiv zu beeinflussen. Warum ist die Atmosphäre so wichtig – reicht es nicht, als Chef klare und verständliche Ansagen zu machen? Nein! Die Arbeitsatmosphäre bestimmt die Leistung der Mitarbeiter in hohem Maße mit. Herrscht in einem Betrieb eine positive Gestimmtheit, motiviert das alle ungemein. Studien haben gezeigt: Mitarbeiter sind dann weniger krank, kündigen seltener – und arbeiten effektiver. Atmosphären beeinflussen also die Produktivität eines Unternehmens. Atmosphären – das klingt ein wenig esoterisch … Weil Atmosphären sich nicht analytisch durchdringen lassen: Wir nehmen sie intuitiv wahr. Dass es Atmosphären gibt, ist in der Wissenschaft indes unumstritten. Der Begriff „dicke Luft“ beschreibt das Phänomen gut: Sie kommen in ein Meeting – und spüren sofort, dass etwas anders ist als sonst. Als wären Sie plötzlich in einer anderen Klimazone. Das wirkt sich unmittelbar auf Ihr Verhalten aus: Sie haben das Gefühl, nicht mehr alles sagen zu können, sich anders verhalten zu müssen. Aber: Nicht immer zeigen sich Änderungen bei der Atmosphäre so deutlich – sie können sich auch über längere Zeit einschleichen. Haben Sie ein Beispiel, wie Chefs die Atmosphäre beeinflussen? Meist liegt das Problem darin, dass Führungskräfte anders auf Mitarbeiter wirken, als sie glauben. Selbst- und Fremdwahrnehmung sind also nicht deckungsgleich. Das hat Folgen für die Atmosphäre in einem Betrieb. Wir alle kennen beispielsweise Menschen, die meinen, witzig zu sein – und gar nicht merken, wenn Mitarbeiter sie eher peinlich finden und so langfristig den Respekt verlieren. Oder aber die energiegeladenen Chefs: Sie stellen in jedem Meeting zehn neue Ideen vor und glauben, damit ihre Mitarbeiter zu motivieren. Tatsächlich aber erzeugen sie Druck – und schüren Angst unter den Mitarbeitern, den Ansprüchen des Chefs nicht gerecht zu werden. Einfach, weil sie vielleicht nicht so vor Energie strotzen. Wieder ein anderer hält sich für tatkräftig, entscheidungsfreudig und fürsorglich – wirkt aber tatsächlich unangenehm dominant, so dass Mitarbeiter sich nicht mehr trauen, das zu sagen, was sie denken. Was hat es für Folgen, wenn ich als Chef anders rüberkomme, als ich glaube? Sie merken dann meist nicht, wenn es im Team rumort. Oder: Sie bemerken etwas, können es aber nicht einordnen. Atmosphären, wie ich sie beschrieben habe, führen häufig dazu, dass Mitarbeiter innerlich kündigen – etwas, das alle Chefs fürchten. Besonders kleine Unternehmen sind gefährdet: In familiären Betrieben ist der Chef ja die zentrale Figur, die Arbeitsteilung mitunter informell organisiert. Dort ist es also extrem wichtig, dass der Chef wirklich so rüberkommt, wie er rüberkommen möchte: Nur dann können Mitarbeiter ihm folgen, mit ihm zusammen eine gemeinsame Perspektive entwickeln und an einem Strang ziehen. Und was, wenn Chefs und Team nicht auf einer Welle schwimmen? Dann fühlt sich jeder missverstanden – und wenn der Chef etwa Wertschätzung zeigen will, kommt sie nicht an. Negative Atmosphären entfernen die Menschen voneinander: Jeder ist sich dann schnell selbst der nächste, es kann zu Nickligkeiten und Grabenkämpfen kommen. Wie schaffe ich es als Chef, die Atmosphäre zu verbessern? Atmosphärische Führung bedeutet immer Selbstführung. Deshalb sollten Chefs zunächst testen, wie Sie auf andere wirken, und schauen, ob das zu dem passt, was sie auszustrahlen glauben. Spoiler: Meist ist das nicht der Fall. Wen frage ich da – einen Freund? Keine gute Idee! Freunde kennen uns lange, ähneln uns meist – und äußern ungern Kritik. Besser: Suchen Sie sich einen Coach. Einen Fremden, der sachlich, kompetent und zugleich deutlich ausdrücken kann, welchen Eindruck Sie vermitteln. Sie sollten sich jedoch darauf einstellen, dass das wehtun kann. Inwiefern? Es erschüttert uns in unseren Grundfesten, wenn uns jemand auf den Kopf hin zusagt: „Du wirkst ganz anders, als du denkst.“ Ich habe es in unseren Trainings schon erlebt, dass gestandenen Chefs da die Tränen kamen. Was muss nach den Tränen passieren? Dann sollten Sie überprüfen, ob Ihre Ausstrahlung zu dem passt, was Ihre Mitarbeiter brauchen. Denn auch, wenn Sie etwa nicht von sich gedacht hätten, dominant zu wirken, muss das nichts Schlechtes sein! Steckt ein Unternehmen zum Beispiel in einem Umbau oder einer Krise, kann es durchaus positiv ankommen, wenn ein Chef Mitarbeitern die Richtung aufzeigt. Es kann aber auch einschüchternd wirken … … und damit negativ, absolut. Etwa in Teams mit vielen Kreativen: Die sollen ja gerade eigene Ideen entwickeln und präsentieren, da schadet eine dominante Ausstrahlung. Oder wieder das Beispiel des energiegeladenen Chefs: Oft brauchen Mitarbeiter Freiräume, um volle Leistung zu bringen – wenn die Person an der Spitze diese dann mit eigenen Ideen überrennt, engt das ein und widerspricht dem, was die Mannschaft braucht. Was kann ich denn dann tun, um meine Ausstrahlung an die Bedürfnisse des Teams anzupassen und so die Atmosphäre zu verbessern? Das ist ganz individuell. Wenn Sie etwa erfahren haben, Sie wirken forsch und fordernd anstelle von motivierend, dann sollten Sie in einem ersten Schritt einfach mal versuchen, weniger forsch aufzutreten – und Ihre Mitarbeiter fragen, was sie wirklich motivieren würde. Was wäre der zweite Schritt? Eine Struktur aufbauen, über die Sie sich regelmäßig Mitarbeiterfeedback einholen können. Gibt es diese bereits, sollten Sie sich damit Rückmeldungen über Ihre Wirkung besorgen und Kritik beziehungsweise Wünsche der Mitarbeiter abfragen. Gibt es einen dritten Schritt? Ja: Lassen Sie sich bei alldem von einem Coach begleiten. Die Defizite von Führungskräften sind ja von Fall zu Fall verschieden. Deshalb ist es so wichtig, das eigene Verhalten immer wieder professionell gespiegelt zu bekommen – und dann individuelle Wege zu finden, das eigene Auftreten und damit die Atmosphären zu verändern. Das klingt alles sehr aufwändig … Stimmt. Atmosphärische Führung ist keine Fünf-Minuten-Lösung. Aber ich kann versichern: Wenn Sie sich dafür sensibilisieren, wie Ihre Wirkung auf andere ist, gehen Sie anders durch den Alltag. Und gewinnen die Kontrolle über Situationen und Probleme, die Ihnen zuvor völlig undurchsichtig und unlösbar schienen. Einfach, weil Sie ahnen, dass Ihre Ausstrahlung ein Grund für die miese Atmosphäre sein könnte. Sie wissen also, wo Sie ansetzen können. Davon profitieren am Ende alle – Sie als Chef ebenso wie Ihre Mitarbeiter.