Führungsmythen
8 Mythen über gute Mitarbeiterführung

Was macht einen guten Chef aus? Und wie sollte er sein Team führen? Dazu gibt es ganz unterschiedliche Auffassungen. Diese 8 Wege jedoch führen garantiert NICHT zum Erfolg.

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Ich Chef, du nix: Dass Führungskräfte unersetzlich sind, gehört zu den Führungsmythen.
© streifenkaro / photocase.de

Sie sind Wegweiser in Richtung Holzweg: vermeintliche Weisheiten über Mitarbeiterführung, die sich hartnäckig in den Köpfen vieler Führungskräfte festgesetzt haben. Zum Beispiel: Chefs dürfen keine Fehler machen. Was für ein Irrglaube! Führungskräfte, die so tun, als seien sie unfehlbar, sind vor allem eins: unglaubwürdig. Zudem torpedieren sie mit dieser Haltung den Erfolg ihres Unternehmens.

Fehler sind eine Chance. Sie bieten die Möglichkeit zu erkennen, wo etwas schiefläuft. Das haben die meisten Führungskräfte schon einmal gehört, nur wenige aber schaffen es, ihren Mitarbeitern eine gute Fehlerkultur zu vermitteln und als unperfektes Beispiel voranzugehen.

Auch diese acht Weisheiten gehören eindeutig in die Kategorie Mythos:

Mythos 1: Als Führungskraft wird man geboren

Es mag sie vielleicht geben: die geborene Führungskraft. Doch am Ende ist Führung vor allem ein Handwerk. Fachkompetenz spielt dabei eine Rolle; wichtiger ist aber soziale Kompetenz. Gute Chefs lassen sich coachen. Zum Beispiel lernen sie, wie sie Konflikte im Team mit Fragen lösen. Oder sie trainieren, Ich-Botschaften richtig zu formulieren.

Vor allem aber arbeiten gute Führungskräfte an sich selbst. Gute Führung hat immer mit Selbstreflexion zu tun. Führungskräfte müssen verstehen: Wie ticke ich? Was bringt mich aus der Fassung und wie kriege ich das in den Griff? Was habe ich falsch gemacht, wenn meine Mitarbeiter nicht verstehen, was ich von ihnen verlange? Welche Schwächen habe ich? Und was für Leute brauche ich an meiner Seite, die diese Schwächen ausgleichen könnten? Wenn ich kein Zahlenmensch bin, brauche ich einen guten Controller. Wenn ich schlecht darin bin, meine Zeit zu planen, brauche ich einen gut organisierten Assistenten.

Es gibt also nicht die eine angeborene Fähigkeit, die jemanden zu einer guten Führungskraft macht. Es gibt höchstens eine Voraussetzung, die jeder Chef mitbringen sollte: die Lust, mit anderen zu kommunizieren. Sich wie Einstein allein ins Kämmerchen setzen und an der Erfolgsformel feilen – das funktioniert als Führungskraft nicht.

Mythos 2: Führungskräfte müssen Machtmenschen sein

Um jeden Preis seinen Willen durchsetzen. Ständig demonstrieren, dass man der Boss im Laden und unfehlbar ist. Das kann auf Dauer nicht funktionieren. Denn wer so tickt, kann sich nur schwer auf andere einlassen – das aber ist eine Grundvoraussetzung für gute Führung. Zumindest werden die meisten Mitarbeiter wohl dichtmachen, wenn sich ihre Führungskräfte aufführen wie die Diktatoren.

Ein bisschen Macht gehört aber natürlich dazu. Führungskräfte sollten einen Gestaltungswillen in sich haben: Sie sollten Lust darauf haben, sinnvolle Regeln aufzustellen, die alle voranbringen.

Mythos 3: Gute Mitarbeiter brauchen keine Führung

Elf Spitzenspieler auf dem Fußballplatz bilden nicht automatisch eine Top-Mannschaft. Richtig gut wird diese erst, wenn ein Trainer die Elf richtig aufstellt. Und zwar so, dass jeder auf der Position spielt, die er am besten beherrscht. Ein Trainer verteilt Verantwortlichkeiten und gibt klare Handlungsanweisungen: Wenn Situation A eintrifft, spielt B zu C.

Ähnlich funktioniert das auch in einem Unternehmen. Gerade bei den oft beworbenen flachen Hierarchien entsteht ohne Führung ein Riesenchaos. Wenn Mitarbeiter viel Freiraum haben, müssen ihre Führungskräfte ihnen glasklare Ziele vorgeben, Verantwortungen präzise verteilen und den Rahmen abstecken. Jeder muss wissen, was er bis wann erledigen soll, welche Regeln und Spielräume gelten. Bis zu welchem Betrag dürfen Mitarbeiter Maschinen und Ersatzteile ohne Rücksprache bestellen? An wen muss eine Kundenbeschwerde gemeldet werden – und wann will der Chef davon wissen? Welche Arbeitszeiten gelten? Nur durch klare Führung lassen sich Doppelarbeit und Verantwortungschaos vermeiden.

Mythos 4: Autorität führt am schnellsten zum Erfolg

Unter Führungskräften gibt es zwei extreme Typen: die autoritären und die kumpelhaften. Beides ist nicht ideal. Die Kumpeltypen haben es schwer, sich durchzusetzen und Grenzen zu setzen. Die autoritären vermitteln oft eine schlechte Fehlerkultur: „Wenn was schiefgeht, gibt’s einen Anpfiff vom Chef. Am besten vertuschen wir Fehler.“

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Machen Sie sich klar: Was sind meine Werte und Ziele? Im zweiten Schritt sollten Sie diese Ihren Mitarbeitern vermitteln: „Das erwarte ich von euch. Das sind unumstößliche Grenzen.“ Und wenn doch mal einer eine Grenze überschreitet? Dann sollten Sie das freundlich, aber bestimmt ansprechen.

Was Führungskräfte aber unbedingt vermeiden sollten, ist Ambivalenz: Wer sich heute als Kumpel gibt und morgen als Diktator, der stiftet nur Chaos und Unzufriedenheit. Niemand weiß dann mehr, worauf er sich einstellen soll.

Besonders schwierig wird Führung, wenn Arbeitgeber Freunde ins Unternehmen holen. Wie es dennoch gelingt: Freunde einstellen: So tappen Chefs nicht in die Kumpelfalle  

Mythos 5: Streit ist Gift fürs Betriebsklima

Chefs, die auf Teufel komm raus Harmonie im Team fordern, vergessen eines: Streit gehört dazu, wenn Menschen sich zusammenfinden. Ein Team muss sich zurechtruckeln, alle Mitglieder müssen ihre Rollen finden. Wer ist für, wer gegen mich? Wer hat hier das Sagen? Das sind die Fragen, die geklärt werden müssen, bevor ein Team sich auf seine Aufgaben und Leistungen konzentrieren kann.

Wenn niemand sich traut, Probleme anzusprechen, ist die Harmonie höchstens Fassade. Denn die Probleme bleiben. So ein unausgefochtener Konflikt ist meist noch schlimmer. Er schwelt lange Zeit und blockiert die Köpfe. Für kreative, neue Gedanken bleibt kaum noch Platz. Im schlimmsten Fall eskaliert das Ganze. Aus einer Kleinigkeit wird ein Riesenproblem.

Führungskräfte sollten darum eine konstruktive Streitkultur pflegen (mehr dazu hier: 7 Regeln für einen konstruktiven Streit). Sobald Sie merken, dass Konflikte schwelen, sollten Sie das ansprechen.

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Mythos 6: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser

Wer jeden Schritt seiner Mitarbeiter überwacht, tut sich keinen Gefallen. Studien haben gezeigt: Wenn Mitarbeiter wissen, dass jemand ihre Arbeit kontrolliert, machen sie mehr Fehler. Und sie sind weniger produktiv.

Wie vertrauensvolle Führung gelingt, lesen Sie hier: Mitarbeiterkontrolle: Sie wollen produktive Mitarbeiter? Dann machen Sie nie diesen Fehler

Mythos 7: Kritik am besten mit der Sandwich-Methode vortragen

Wenn etwas nicht gut läuft, sollten Führungskräfte das auch so sagen. Verstecken sie ihre Kritik zwischen netten Worten – wie eine Schinkenscheibe zwischen zwei Toastscheiben –, dann kommt sie womöglich nicht an.

Wie Sie es besser geht, lesen Sie in meinem Artikel: Sandwich-Methode: Diesen einen Fehler sollten Chefs beim Kritisieren nie machen

Mythos 8: Ohne den Chef läuft nichts

Wenn das Team bei jeder Kleinigkeit nach dem Chef oder der Chefin ruft, heißt das vor allem eins: Die Führungskraft hat versagt. Ein guter Chef stellt sein Team so auf, dass es das operative Geschäft alleine bewältigen kann. Er sollte sich auf das Strategische konzentrieren, etwa wie das Unternehmen neue Märkte erschließen oder sich vergrößern könnte.

Wer als Chef den Rahmen gut gesetzt und perfekt delegiert hat, kann sein Team einfach machen lassen. Das ist wie beim Fußballspiel: Wenn alle wissen, wie sie spielen sollen, dann muss der Trainer während des Turniers nicht viel tun.

Sie sind Wegweiser in Richtung Holzweg: vermeintliche Weisheiten über Mitarbeiterführung, die sich hartnäckig in den Köpfen vieler Führungskräfte festgesetzt haben. Zum Beispiel: Chefs dürfen keine Fehler machen. Was für ein Irrglaube! Führungskräfte, die so tun, als seien sie unfehlbar, sind vor allem eins: unglaubwürdig. Zudem torpedieren sie mit dieser Haltung den Erfolg ihres Unternehmens. Fehler sind eine Chance. Sie bieten die Möglichkeit zu erkennen, wo etwas schiefläuft. Das haben die meisten Führungskräfte schon einmal gehört, nur wenige aber schaffen es, ihren Mitarbeitern eine gute Fehlerkultur zu vermitteln und als unperfektes Beispiel voranzugehen. Auch diese acht Weisheiten gehören eindeutig in die Kategorie Mythos: Mythos 1: Als Führungskraft wird man geboren Es mag sie vielleicht geben: die geborene Führungskraft. Doch am Ende ist Führung vor allem ein Handwerk. Fachkompetenz spielt dabei eine Rolle; wichtiger ist aber soziale Kompetenz. Gute Chefs lassen sich coachen. Zum Beispiel lernen sie, wie sie Konflikte im Team mit Fragen lösen. Oder sie trainieren, Ich-Botschaften richtig zu formulieren. Vor allem aber arbeiten gute Führungskräfte an sich selbst. Gute Führung hat immer mit Selbstreflexion zu tun. Führungskräfte müssen verstehen: Wie ticke ich? Was bringt mich aus der Fassung und wie kriege ich das in den Griff? Was habe ich falsch gemacht, wenn meine Mitarbeiter nicht verstehen, was ich von ihnen verlange? Welche Schwächen habe ich? Und was für Leute brauche ich an meiner Seite, die diese Schwächen ausgleichen könnten? Wenn ich kein Zahlenmensch bin, brauche ich einen guten Controller. Wenn ich schlecht darin bin, meine Zeit zu planen, brauche ich einen gut organisierten Assistenten. Es gibt also nicht die eine angeborene Fähigkeit, die jemanden zu einer guten Führungskraft macht. Es gibt höchstens eine Voraussetzung, die jeder Chef mitbringen sollte: die Lust, mit anderen zu kommunizieren. Sich wie Einstein allein ins Kämmerchen setzen und an der Erfolgsformel feilen – das funktioniert als Führungskraft nicht. Mythos 2: Führungskräfte müssen Machtmenschen sein Um jeden Preis seinen Willen durchsetzen. Ständig demonstrieren, dass man der Boss im Laden und unfehlbar ist. Das kann auf Dauer nicht funktionieren. Denn wer so tickt, kann sich nur schwer auf andere einlassen – das aber ist eine Grundvoraussetzung für gute Führung. Zumindest werden die meisten Mitarbeiter wohl dichtmachen, wenn sich ihre Führungskräfte aufführen wie die Diktatoren. Ein bisschen Macht gehört aber natürlich dazu. Führungskräfte sollten einen Gestaltungswillen in sich haben: Sie sollten Lust darauf haben, sinnvolle Regeln aufzustellen, die alle voranbringen. Mythos 3: Gute Mitarbeiter brauchen keine Führung Elf Spitzenspieler auf dem Fußballplatz bilden nicht automatisch eine Top-Mannschaft. Richtig gut wird diese erst, wenn ein Trainer die Elf richtig aufstellt. Und zwar so, dass jeder auf der Position spielt, die er am besten beherrscht. Ein Trainer verteilt Verantwortlichkeiten und gibt klare Handlungsanweisungen: Wenn Situation A eintrifft, spielt B zu C. Ähnlich funktioniert das auch in einem Unternehmen. Gerade bei den oft beworbenen flachen Hierarchien entsteht ohne Führung ein Riesenchaos. Wenn Mitarbeiter viel Freiraum haben, müssen ihre Führungskräfte ihnen glasklare Ziele vorgeben, Verantwortungen präzise verteilen und den Rahmen abstecken. Jeder muss wissen, was er bis wann erledigen soll, welche Regeln und Spielräume gelten. Bis zu welchem Betrag dürfen Mitarbeiter Maschinen und Ersatzteile ohne Rücksprache bestellen? An wen muss eine Kundenbeschwerde gemeldet werden – und wann will der Chef davon wissen? Welche Arbeitszeiten gelten? Nur durch klare Führung lassen sich Doppelarbeit und Verantwortungschaos vermeiden. Mythos 4: Autorität führt am schnellsten zum Erfolg Unter Führungskräften gibt es zwei extreme Typen: die autoritären und die kumpelhaften. Beides ist nicht ideal. Die Kumpeltypen haben es schwer, sich durchzusetzen und Grenzen zu setzen. Die autoritären vermitteln oft eine schlechte Fehlerkultur: "Wenn was schiefgeht, gibt's einen Anpfiff vom Chef. Am besten vertuschen wir Fehler." Am besten, Sie balancieren die beiden Pole aus. Denken Sie mal an Menschen, die Sie wirklich beeindruckt haben in Ihrem Leben. Bei mir waren das stets Menschen, die mit großem Interesse, mit Offenheit, Neugier und Herz auf andere zugegangen sind. Und die zugleich für ganz klare Werte einstanden und diese auch durch Grenzen verteidigten. Zum Beispiel den Wert Gerechtigkeit. Machen Sie sich klar: Was sind meine Werte und Ziele? Im zweiten Schritt sollten Sie diese Ihren Mitarbeitern vermitteln: "Das erwarte ich von euch. Das sind unumstößliche Grenzen." Und wenn doch mal einer eine Grenze überschreitet? Dann sollten Sie das freundlich, aber bestimmt ansprechen. Was Führungskräfte aber unbedingt vermeiden sollten, ist Ambivalenz: Wer sich heute als Kumpel gibt und morgen als Diktator, der stiftet nur Chaos und Unzufriedenheit. Niemand weiß dann mehr, worauf er sich einstellen soll. Besonders schwierig wird Führung, wenn Arbeitgeber Freunde ins Unternehmen holen. Wie es dennoch gelingt: Freunde einstellen: So tappen Chefs nicht in die Kumpelfalle   Mythos 5: Streit ist Gift fürs Betriebsklima Chefs, die auf Teufel komm raus Harmonie im Team fordern, vergessen eines: Streit gehört dazu, wenn Menschen sich zusammenfinden. Ein Team muss sich zurechtruckeln, alle Mitglieder müssen ihre Rollen finden. Wer ist für, wer gegen mich? Wer hat hier das Sagen? Das sind die Fragen, die geklärt werden müssen, bevor ein Team sich auf seine Aufgaben und Leistungen konzentrieren kann. Wenn niemand sich traut, Probleme anzusprechen, ist die Harmonie höchstens Fassade. Denn die Probleme bleiben. So ein unausgefochtener Konflikt ist meist noch schlimmer. Er schwelt lange Zeit und blockiert die Köpfe. Für kreative, neue Gedanken bleibt kaum noch Platz. Im schlimmsten Fall eskaliert das Ganze. Aus einer Kleinigkeit wird ein Riesenproblem. Führungskräfte sollten darum eine konstruktive Streitkultur pflegen (mehr dazu hier: 7 Regeln für einen konstruktiven Streit). Sobald Sie merken, dass Konflikte schwelen, sollten Sie das ansprechen. Mythos 6: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser Wer jeden Schritt seiner Mitarbeiter überwacht, tut sich keinen Gefallen. Studien haben gezeigt: Wenn Mitarbeiter wissen, dass jemand ihre Arbeit kontrolliert, machen sie mehr Fehler. Und sie sind weniger produktiv. Wie vertrauensvolle Führung gelingt, lesen Sie hier: Mitarbeiterkontrolle: Sie wollen produktive Mitarbeiter? Dann machen Sie nie diesen Fehler Mythos 7: Kritik am besten mit der Sandwich-Methode vortragen Wenn etwas nicht gut läuft, sollten Führungskräfte das auch so sagen. Verstecken sie ihre Kritik zwischen netten Worten – wie eine Schinkenscheibe zwischen zwei Toastscheiben –, dann kommt sie womöglich nicht an. Wie Sie es besser geht, lesen Sie in meinem Artikel: Sandwich-Methode: Diesen einen Fehler sollten Chefs beim Kritisieren nie machen Mythos 8: Ohne den Chef läuft nichts Wenn das Team bei jeder Kleinigkeit nach dem Chef oder der Chefin ruft, heißt das vor allem eins: Die Führungskraft hat versagt. Ein guter Chef stellt sein Team so auf, dass es das operative Geschäft alleine bewältigen kann. Er sollte sich auf das Strategische konzentrieren, etwa wie das Unternehmen neue Märkte erschließen oder sich vergrößern könnte. Wer als Chef den Rahmen gut gesetzt und perfekt delegiert hat, kann sein Team einfach machen lassen. Das ist wie beim Fußballspiel: Wenn alle wissen, wie sie spielen sollen, dann muss der Trainer während des Turniers nicht viel tun.
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