Ungünstige Denkmuster
5 Fehler, durch die wir uns immer wieder selbst überlasten

Sie haben sich dieses Jahr oft zu viel zugemutet und nicht das geschafft, was Sie sich vorgenommen hatten? Schuld können fünf ungünstige Denkmuster sein. Welche das sind und wie Sie sie umgehen.

, von

Unguenstige Denkmuster führen in die Überlastung
© knallgrün / photocase.de

Wenn Sie die vergangenen Monate Revue passieren lassen, wie lautet ihr Fazit? Bei vielen Unternehmerinnen und Unternehmern dürfte die Antwort so oder so ähnlich ausfallen : Ganz schön anstrengend gewesen alles! Viel zu viel gearbeitet und trotzdem viel zu wenig geschafft!

Häufig sind es ungünstige Denkmuster, die uns zeitliche Ressourcen falsch einschätzen lassen – und damit zur Überlastung führen, schreibt Führungskräfte-Coachin Sabina Nawaz in einem Artikel für das Management-Magazin Harvard Business Review.

Ungünstige Denkmuster sabotieren unser Zeitmanagement

Ungünstige Denkmuster sind Vorstellungen wie: „Ohne mich läuft es nicht“. Solche Vorstellungen, erklärt Nawaz, führen zu einer Fehlannahme: Wir glauben, mehr erledigen zu können, als in der verfügbaren Zeit – realistisch betrachtet – machbar ist.

Auf diese Weise verhindern diese Denkmuster, dass wir pünktlich mit dem fertigwerden, was wir uns vorgenommen haben. Die Folge: Arbeit nach Feierabend, am Wochenende, im Urlaub. Und Frust darüber, sich selbst immer wieder in die Überlastung zu manövrieren.

Wer sich die folgenden fünf typischen Denkmuster aber bewusstmacht, kann laut der Führungskräfte-Coachin lernen, sich nicht mehr darin zu verfangen – und sich seltener zu viel vorzunehmen.

Denkmuster 1: „Es ist ja nur vorübergehend“

Eine Mentorschaft übernehmen, einen Vortrag auf dem nächsten Netzwerktreffen halten, eine neue Kooperation planen: Der Arbeitsalltag vieler Unternehmerinnen und Unternehmer steckt voller verlockender Herausforderungen. Und allzu häufig sagen sie ja – auch wenn die zusätzlichen Aufgaben Dutzende Arbeitsstunden mehr bedeuten.

Dabei, so Führungskräfte-Coachin Nawaz in ihrem Artikel, kommt oft jenes Denkmuster zum Tragen, das uns einflüstert: „Es ist doch nur eine Phase! Und stehen nicht viele andere Projekte schon kurz vor dem Abschluss, so dass bald wieder mehr Zeit sein wird?“

Für den Fall empfiehlt die Expertin, die größeren Projekte des vergangenen Jahres einmal zu überdenken. Und zu schauen: Welche davon waren lange geplant – und welche sind eher durch spontane Zusagen dazugekommen? Welche waren wirklich wichtig – und welche haben eher Zeit gekostet als einen echten Nutzen gebracht?

Eine solche Rückschau erleichtere es, in Zukunft besser zu priorisieren. Nein zu sagen, wenn neue Anfragen auftauchen. Oder aber, sich rechtzeitig Unterstützung zu holen, um nicht durch unrealistisches Planen in die Überlastung zu geraten.

Denkmuster 2: „Das nächste Mal wird es einfacher“

Klar – mit zunehmender Erfahrung werden viele Arbeiten leichter. Gleichzeitig aber, warnt Nawaz, ändern sich Anforderungen und gesellschaftliche Verhältnisse immer schneller. Die Folge: Neue Verpflichtungen gehen meist auch mit neuen Herausforderungen einher – und vieles wird schwieriger als angenommen.

Wer also der irrigen Vorstellung anhängt, neue Projekte würden mit zunehmender Erfahrung garantiert schneller von der Hand gehen als die vorigen, muss am Ende mehr Nachtschichten schieben – weil die To-dos eben doch mehr Zeit fressen als erwartet.

In eigener Sache
Machen ist wie wollen, nur krasser
Machen ist wie wollen, nur krasser
Die impulse-Mitgliedschaft - Rückenwind für Unternehmerinnen und Unternehmer

Dagegen hilft laut der Führungskräfte-Coachin, einen Zeitpuffer für jedes neu zugesagte Vorhaben einzuplanen – und Deadlines weiter nach hinten zu legen, als Sie es normalerweise tun würden.

Ein Beispiel: Sie haben zugesagt, auf dem Jahresempfang des regionalen Verbandes von Unternehmerinnen und Unternehmern am 12. Januar einen Vortrag zu halten. Thema: „Wie Sie junge Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer über TikTok gewinnen“. Sie rechnen mit drei Stunden, um den Vortrag zu schreiben, und wollen der Organisatorin die Präsentation am 6. Januar schicken. Planen Sie für das Schreiben eine Stunde mehr ein – und bitten Sie für die Präsentation um eine Deadline bis zum 10. Januar.

Großzügiger zu kalkulieren hilft laut Nawaz, unerwartete Ereignisse und Aufgaben mitzudenken, die Zeitpläne sonst schnell durcheinanderbringen. Und das wiederum reduziere Stress und stelle sicher, regelmäßig Zeit für Dinge abseits der Arbeit zu haben.

Denkmuster 3: „Die anderen mögen mich, wenn ich jetzt einspringe“

Eines der größten Hindernisse, um zeitliche Ressourcen realistisch einzuschätzen, ist für Nawaz unser Bedürfnis, von anderen gemocht zu werden. Wenn uns andere Anerkennung zollen, Geschäftspartner etwa, Kunden oder Angestellte, dann flutet das Glückshormon Dopamin unser Gehirn. Wir fühlen uns gut – und wollen dieses Gefühl immer wieder spüren. Doch genau dadurch laden sich Menschen schnell viel zu viel auf.

Nawaz‘ Rat: Ehe Sie eine Zusage machen, überlegen Sie, welche negativen Folgen es haben könnte, wenn Sie mal wieder allzu schnell die Hand heben. Was würde etwa geschehen, wenn Ihre Arbeit schlechter ausfällt als üblich? Wenn Sie eine Deadline nicht halten können, weil unerwartete Aufgaben dazwischengekommen sind? Wenn Sie nicht genau die Menge liefern können, die Sie allzu überhastet zugesagt haben?

Wer Projekte derart vom schlechten Ende her denkt, schafft es Nawaz zufolge leichter, die eigenen Ressourcen vernünftiger einzuschätzen und realistischer zu planen.

Denkmuster 4: „Ich muss die Arbeit anderer korrigieren“

Viele Führungskräfte kämpfen mit dem gleichen Problem: Teammitglieder arbeiten schlampig, machen Fehler, liefern nicht in der erwarteten Qualität. Mitunter helfen nicht einmal Checklisten und Richtlinien mit genauen Vorgaben, wie eine bestimmte Aufgabe zu erledigen ist, um die Lage zu bessern. Die Folge: Chefs und Chefinnen bessern selbst nach.

In eigener Sache
Das ChatGPT-Prompt-Handbuch
Für Unternehmerinnen und Unternehmer
Das ChatGPT-Prompt-Handbuch
17 Seiten Prompt-Tipps, Anwendungsbeispiele und über 100 Beispiel-Prompts

Gegen diesen Zeitfresser, der zielsicher in die Überlastung führt, empfiehlt die Expertin folgendes: Anstatt Stunden damit zuzubringen, Fehler anderer auszubügeln, geben Sie die Arbeit an die Teammitglieder zurück – mit genauen Anweisungen. Gibt es bereits Checklisten, wie etwas zu tun ist, verweisen Sie darauf. Und wiederholen Sie das Ganze, wenn Sie in der nächsten Runde immer noch nicht zufrieden mit der geleisteten Arbeit sind.

Wichtig dabei: Seien Sie konsequent und erledigen Sie keine noch so kleinen To-dos selbst, die nicht Ihre sind. Denn dann, so Nawaz, würden Sie Teammitgliedern die Chance rauben, zu lernen, wirklich autonom zu handeln. Und sich selbst die Option nehmen, irgendwann durch andere richtig entlastet zu werden.

Denkmuster 5: „Ohne mich läuft es nicht“

Chefs und Chefinnen haben oft das Gefühl, vieles am besten zu können. Auch das führt dazu, dass sie im operativen Tagesgeschäft mitmischen und Angestellten hinterherkontrollieren – aus Angst, sonst könnte direkt die Hütte brennen. Doch auch solches Mikromanagement endet häufig in der Überlastung – schließlich gibt es auch noch die strategische Arbeit, die wirklich nur die obersten Führungskräfte erledigen können.

Allen, die in diesem Glaubenssatz verfangen sind, rät Nawaz: Nutzen Sie einen Teil des zeitlichen Puffers, den Sie durch kluge Planung im Alltag aufbauen (siehe Denkmuster 2), um Angestellte weiterzubilden. Leiten Sie diese an, wie sie wichtige Aufgaben in guter Qualität selbst erledigen können.

Auch wenn es Zeit brauche und Ressourcen koste, bis Teammitglieder wirklich eigenverantwortlich handeln könnten, sei dies der beste Weg raus aus der Mikromanagement-Falle. Es gelte, in die Fähigkeit vieler zu investieren, statt sich nur auf sich selbst oder einige wenige zu verlassen. So könne man sich langfristig aus der Vorstellung befreien, unersetzlich zu sein. Damit mehr Freiraum für wirklich wichtige Aufgaben gewinnen – und sich seltener überlastet fühlen.

impulse-Mitglieder können kostenlos einen Selbsttest herunterladen, der hilft, eigene ungünstige Denkmuster aufzudecken: Innere Antreiber: Mit diesem Test entlarven Sie schädliche Glaubenssätze und Verhaltensmuster

In eigener Sache
Das ChatGPT-Prompt-Handbuch
Für Unternehmerinnen und Unternehmer
Das ChatGPT-Prompt-Handbuch
17 Seiten Prompt-Tipps, Anwendungsbeispiele und über 100 Beispiel-Prompts
Wenn Sie die vergangenen Monate Revue passieren lassen, wie lautet ihr Fazit? Bei vielen Unternehmerinnen und Unternehmern dürfte die Antwort so oder so ähnlich ausfallen : Ganz schön anstrengend gewesen alles! Viel zu viel gearbeitet und trotzdem viel zu wenig geschafft! Häufig sind es ungünstige Denkmuster, die uns zeitliche Ressourcen falsch einschätzen lassen – und damit zur Überlastung führen, schreibt Führungskräfte-Coachin Sabina Nawaz in einem Artikel für das Management-Magazin Harvard Business Review. Ungünstige Denkmuster sabotieren unser Zeitmanagement Ungünstige Denkmuster sind Vorstellungen wie: „Ohne mich läuft es nicht“. Solche Vorstellungen, erklärt Nawaz, führen zu einer Fehlannahme: Wir glauben, mehr erledigen zu können, als in der verfügbaren Zeit – realistisch betrachtet – machbar ist. Auf diese Weise verhindern diese Denkmuster, dass wir pünktlich mit dem fertigwerden, was wir uns vorgenommen haben. Die Folge: Arbeit nach Feierabend, am Wochenende, im Urlaub. Und Frust darüber, sich selbst immer wieder in die Überlastung zu manövrieren. Wer sich die folgenden fünf typischen Denkmuster aber bewusstmacht, kann laut der Führungskräfte-Coachin lernen, sich nicht mehr darin zu verfangen – und sich seltener zu viel vorzunehmen. Denkmuster 1: „Es ist ja nur vorübergehend“ Eine Mentorschaft übernehmen, einen Vortrag auf dem nächsten Netzwerktreffen halten, eine neue Kooperation planen: Der Arbeitsalltag vieler Unternehmerinnen und Unternehmer steckt voller verlockender Herausforderungen. Und allzu häufig sagen sie ja – auch wenn die zusätzlichen Aufgaben Dutzende Arbeitsstunden mehr bedeuten. Dabei, so Führungskräfte-Coachin Nawaz in ihrem Artikel, kommt oft jenes Denkmuster zum Tragen, das uns einflüstert: „Es ist doch nur eine Phase! Und stehen nicht viele andere Projekte schon kurz vor dem Abschluss, so dass bald wieder mehr Zeit sein wird?“ Für den Fall empfiehlt die Expertin, die größeren Projekte des vergangenen Jahres einmal zu überdenken. Und zu schauen: Welche davon waren lange geplant – und welche sind eher durch spontane Zusagen dazugekommen? Welche waren wirklich wichtig – und welche haben eher Zeit gekostet als einen echten Nutzen gebracht? Eine solche Rückschau erleichtere es, in Zukunft besser zu priorisieren. Nein zu sagen, wenn neue Anfragen auftauchen. Oder aber, sich rechtzeitig Unterstützung zu holen, um nicht durch unrealistisches Planen in die Überlastung zu geraten. Denkmuster 2: „Das nächste Mal wird es einfacher“ Klar – mit zunehmender Erfahrung werden viele Arbeiten leichter. Gleichzeitig aber, warnt Nawaz, ändern sich Anforderungen und gesellschaftliche Verhältnisse immer schneller. Die Folge: Neue Verpflichtungen gehen meist auch mit neuen Herausforderungen einher – und vieles wird schwieriger als angenommen. Wer also der irrigen Vorstellung anhängt, neue Projekte würden mit zunehmender Erfahrung garantiert schneller von der Hand gehen als die vorigen, muss am Ende mehr Nachtschichten schieben – weil die To-dos eben doch mehr Zeit fressen als erwartet. Dagegen hilft laut der Führungskräfte-Coachin, einen Zeitpuffer für jedes neu zugesagte Vorhaben einzuplanen – und Deadlines weiter nach hinten zu legen, als Sie es normalerweise tun würden. Ein Beispiel: Sie haben zugesagt, auf dem Jahresempfang des regionalen Verbandes von Unternehmerinnen und Unternehmern am 12. Januar einen Vortrag zu halten. Thema: "Wie Sie junge Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer über TikTok gewinnen". Sie rechnen mit drei Stunden, um den Vortrag zu schreiben, und wollen der Organisatorin die Präsentation am 6. Januar schicken. Planen Sie für das Schreiben eine Stunde mehr ein – und bitten Sie für die Präsentation um eine Deadline bis zum 10. Januar. Großzügiger zu kalkulieren hilft laut Nawaz, unerwartete Ereignisse und Aufgaben mitzudenken, die Zeitpläne sonst schnell durcheinanderbringen. Und das wiederum reduziere Stress und stelle sicher, regelmäßig Zeit für Dinge abseits der Arbeit zu haben. [mehr-zum-thema] Denkmuster 3: „Die anderen mögen mich, wenn ich jetzt einspringe“ Eines der größten Hindernisse, um zeitliche Ressourcen realistisch einzuschätzen, ist für Nawaz unser Bedürfnis, von anderen gemocht zu werden. Wenn uns andere Anerkennung zollen, Geschäftspartner etwa, Kunden oder Angestellte, dann flutet das Glückshormon Dopamin unser Gehirn. Wir fühlen uns gut – und wollen dieses Gefühl immer wieder spüren. Doch genau dadurch laden sich Menschen schnell viel zu viel auf. Nawaz‘ Rat: Ehe Sie eine Zusage machen, überlegen Sie, welche negativen Folgen es haben könnte, wenn Sie mal wieder allzu schnell die Hand heben. Was würde etwa geschehen, wenn Ihre Arbeit schlechter ausfällt als üblich? Wenn Sie eine Deadline nicht halten können, weil unerwartete Aufgaben dazwischengekommen sind? Wenn Sie nicht genau die Menge liefern können, die Sie allzu überhastet zugesagt haben? Wer Projekte derart vom schlechten Ende her denkt, schafft es Nawaz zufolge leichter, die eigenen Ressourcen vernünftiger einzuschätzen und realistischer zu planen. Denkmuster 4: „Ich muss die Arbeit anderer korrigieren“ Viele Führungskräfte kämpfen mit dem gleichen Problem: Teammitglieder arbeiten schlampig, machen Fehler, liefern nicht in der erwarteten Qualität. Mitunter helfen nicht einmal Checklisten und Richtlinien mit genauen Vorgaben, wie eine bestimmte Aufgabe zu erledigen ist, um die Lage zu bessern. Die Folge: Chefs und Chefinnen bessern selbst nach. Gegen diesen Zeitfresser, der zielsicher in die Überlastung führt, empfiehlt die Expertin folgendes: Anstatt Stunden damit zuzubringen, Fehler anderer auszubügeln, geben Sie die Arbeit an die Teammitglieder zurück – mit genauen Anweisungen. Gibt es bereits Checklisten, wie etwas zu tun ist, verweisen Sie darauf. Und wiederholen Sie das Ganze, wenn Sie in der nächsten Runde immer noch nicht zufrieden mit der geleisteten Arbeit sind. Wichtig dabei: Seien Sie konsequent und erledigen Sie keine noch so kleinen To-dos selbst, die nicht Ihre sind. Denn dann, so Nawaz, würden Sie Teammitgliedern die Chance rauben, zu lernen, wirklich autonom zu handeln. Und sich selbst die Option nehmen, irgendwann durch andere richtig entlastet zu werden. Denkmuster 5: „Ohne mich läuft es nicht“ Chefs und Chefinnen haben oft das Gefühl, vieles am besten zu können. Auch das führt dazu, dass sie im operativen Tagesgeschäft mitmischen und Angestellten hinterherkontrollieren – aus Angst, sonst könnte direkt die Hütte brennen. Doch auch solches Mikromanagement endet häufig in der Überlastung – schließlich gibt es auch noch die strategische Arbeit, die wirklich nur die obersten Führungskräfte erledigen können. Allen, die in diesem Glaubenssatz verfangen sind, rät Nawaz: Nutzen Sie einen Teil des zeitlichen Puffers, den Sie durch kluge Planung im Alltag aufbauen (siehe Denkmuster 2), um Angestellte weiterzubilden. Leiten Sie diese an, wie sie wichtige Aufgaben in guter Qualität selbst erledigen können. Auch wenn es Zeit brauche und Ressourcen koste, bis Teammitglieder wirklich eigenverantwortlich handeln könnten, sei dies der beste Weg raus aus der Mikromanagement-Falle. Es gelte, in die Fähigkeit vieler zu investieren, statt sich nur auf sich selbst oder einige wenige zu verlassen. So könne man sich langfristig aus der Vorstellung befreien, unersetzlich zu sein. Damit mehr Freiraum für wirklich wichtige Aufgaben gewinnen – und sich seltener überlastet fühlen. impulse-Mitglieder können kostenlos einen Selbsttest herunterladen, der hilft, eigene ungünstige Denkmuster aufzudecken: Innere Antreiber: Mit diesem Test entlarven Sie schädliche Glaubenssätze und Verhaltensmuster