360-Grad-Feedback
Diese 5 Feedback-Grundsätze gelten bei Netflix

Unaufgefordert, jederzeit, auch gegenüber Vorgesetzten – so soll im Team von Netflix Kritik geübt werden. Wie das funktioniert und welche 5 Leitlinien es dafür gibt.

, von

Kommentieren
360-Grad-Feedback
© Constantine Johnny/Moment/GettyImages

Es ist das Jahr 2000. Netflix-Gründer Reed Hastings sitzt zum Gespräch bei der Videotheken-Kette Blockbuster – 6 Milliarden Dollar schwer und mit Tausenden Filialen weltweit. Hastings großer Wunsch: für 50 Millionen Dollar übernommen werden. Damals verschickt Netflix noch DVDs per Post und hat gerade einmal 300.000 Abonnenten. Der Geschäftsführer von Blockbuster lehnt das Übernahmeangebot ab. Zu teuer.

Rückblickend wohl die falsche Entscheidung. 2012 meldet Blockbuster Insolvenz an. Mit Netflix geht es indes steil bergauf. Im Jahr 2020 übertrifft der Börsenwert des Unternehmens mit knapp 195 Milliarden Dollar sogar den der Walt Disney Company.

Wie es Netflix vom DVD-Verleiher zum Medienkonzern schaffen konnte, erzählt Gründer Reed Hastings gemeinsam mit der Wirtschaftsprofessorin Erin Meyer in dem Buch „Keine Regeln“. Und der Titel ist bei Netflix Programm. Die Unternehmenskultur ist sogar für das innovative Silicon Valley eine sehr besondere. Es lohnt sich vor allem, einen Blick auf die Feedback-Kultur des Streaminganbieters zu werfen.

Schonungslose Offenheit


Sie möchten weiterlesen?
impulse+ icon Anmelden
impulse-Mitglieder können nach dem Anmelden auf alle impulse+ icon-Inhalte zugreifen.
impulse+ icon impulse-Mitglied werden
  • impulse-Magazin

  • alle impulse+ icon-Inhalte

  • digitales Unternehmer-Forum

  • exklusive Mitglieder-Events

  • und vieles mehr …
In eigener Sache
Machen ist wie wollen, nur krasser
Machen ist wie wollen, nur krasser
Die impulse-Mitgliedschaft - Rückenwind für Unternehmerinnen und Unternehmer
Es ist das Jahr 2000. Netflix-Gründer Reed Hastings sitzt zum Gespräch bei der Videotheken-Kette Blockbuster – 6 Milliarden Dollar schwer und mit Tausenden Filialen weltweit. Hastings großer Wunsch: für 50 Millionen Dollar übernommen werden. Damals verschickt Netflix noch DVDs per Post und hat gerade einmal 300.000 Abonnenten. Der Geschäftsführer von Blockbuster lehnt das Übernahmeangebot ab. Zu teuer. Rückblickend wohl die falsche Entscheidung. 2012 meldet Blockbuster Insolvenz an. Mit Netflix geht es indes steil bergauf. Im Jahr 2020 übertrifft der Börsenwert des Unternehmens mit knapp 195 Milliarden Dollar sogar den der Walt Disney Company. Wie es Netflix vom DVD-Verleiher zum Medienkonzern schaffen konnte, erzählt Gründer Reed Hastings gemeinsam mit der Wirtschaftsprofessorin Erin Meyer in dem Buch „Keine Regeln“. Und der Titel ist bei Netflix Programm. Die Unternehmenskultur ist sogar für das innovative Silicon Valley eine sehr besondere. Es lohnt sich vor allem, einen Blick auf die Feedback-Kultur des Streaminganbieters zu werfen. Schonungslose Offenheit .paywall-shader { position: relative; top: -250px; height: 250px; background: linear-gradient(to bottom, rgba(255, 255, 255, 0) 0%, rgba(255, 255, 255, 1) 90%); margin: 0 0 -250px 0; padding: 0; border: none; clear: both; } Sie möchten weiterlesen? Anmelden impulse-Mitglieder können nach dem Anmelden auf alle -Inhalte zugreifen. Jetzt anmelden impulse-Mitglied werden impulse-Magazin alle -Inhalte digitales Unternehmer-Forum exklusive Mitglieder-Events und vieles mehr … Jetzt Mitglied werden
Mehr lesen über