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4 Ansätze, wie Simulation Unternehmen nachhaltiger machen kann

Daten helfen Unternehmen dabei, bessere Entscheidungen für eine nachhaltigere Welt zu treffen. Mit digitalen Technologien lassen sich Szenarien virtuell darstellen, bevor sie in die reale Welt übertragen werden. Vier Ansätze, wie Simulation zu nachhaltigem Erfolg führen kann.


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Der Druck auf die Wirtschaft wächst

Nachhaltigkeit. Ein Wort, dass vor einigen Jahren eher im PR und Marketing Jargon zu finden war, hat es mittlerweile auf die politische Bühne geschafft. Nicht nur in Deutschland. Im April dieses Jahres hat die Europäische Kommission einen Vorschlag zur Anpassung der CSR-Richtlinie vorgelegt. Ziel ist es, für mehr Transparenz über nachhaltige Aspekte von Unternehmen zu sorgen. Ob CO2-Zertifikate oder rohstoffsparende Herstellungsverfahren, produzierende Unternehmen müssen bereits heute „Nachhaltigkeit“ in ihren Geschäftsentscheidungen berücksichtigen. Konsumenten begrüßen das: Eine Studie des Marktforschungsinstituts Rothmund Insights aus dem Februar 2021 ergab, dass die Mehrheit der Verbraucher (89 Prozent) sich wünscht, dass Unternehmen in Zukunft nachhaltiger und umweltgerechter wirtschaften. Für Unternehmen bedeutet das, drei Bereiche in ihrer Nachhaltigkeitsstrategie zu vereinen: Produkt, Natur und Leben.

Drum prüfe, ob sich nicht was Besseres findet

Die Harmonisierung dieser drei Bereiche gelingt in einer immer stärker vernetzten Welt nur über einen konstanten Datenfluss. Unternehmen treiben daher die Digitalisierung voran für mehr Transparenz in ihren Geschäftsprozessen und eine erhöhte Agilität ihrer Wertschöpfungskette. Sie machen sich dabei die universelle Sprache von 3D zunutze. Mit Hilfe von umfassenden Datenmodellen können beispielsweise gesamte Produktlebenszyklen virtuell abgebildet und in einem frühen Stadium auf Herz und Nieren geprüft werden. Die Ergebnisse liefern wichtige Impulse für das spätere Produkt, die Fertigung, die Lieferkette oder die Personalplanung. Digitale Technologien eröffnen somit den ganzheitlichen Blick auf die Geschäftstätigkeit im Sinne der Nachhaltigkeit und ermöglichen, flexibel auf sich ändernde Randbedingungen zu reagieren.

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4 Ansätze, wie Fertigung und Produkte nachhaltiger werden können:

  • Digitale Zwillinge: Mit Hilfe von digitalen Zwillingen, wie dem 3DEXPERIENCE Twin von Dassault Systèmes, können Produkte in der virtuellen Umgebung abgebildet und unter Betriebsbedingungen simuliert werden, noch bevor die Fertigung startet. Die Verlagerung der Testphasen in die virtuelle Welt hilft, wertvolle Ressourcen einzusparen, die beispielsweise beim Prototypenbau anfallen. Außerdem können Nachhaltigkeitsziele vorab berücksichtigt werden, da sich diese bereits zu Beginn der Konstruktionsphase in der Simulationssoftware definieren lassen.
  • Virtuelle Lieferketten: Die Versäumnisse bei der Digitalisierung sind in der Logistik besonders deutlich. Es fehlt sowohl an Planbarkeit, um Einsparpotenziale zu finden, als auch an Supply-Chain-Risikomanagement, um beispielsweise auf die Verknappung einer Ressource zu reagieren. Die virtuelle Modellierung von Lieferprozessen und kompletter Wertschöpfungsnetzwerke ermöglicht es, diese auf Nachhaltigkeitsziele hin anzupassen. Mit der Nutzung des 3DEXPERIENCE Marketplace können Unternehmen noch einen weiteren Schritt in Richtung Nachhaltigkeit gehen: Der virtuelle Marktplatz bietet eine große Auswahl an Lieferanten in der Nähe, um Anfahrtswege zu verkürzen. Dadurch lassen sich die Transportkosten und der CO2-Ausstoß reduzieren.
  • Zusammenarbeit und Kommunikation: Gute Ideen entstehen meist im Team – das gilt auch für die Entwicklung nachhaltiger Produkte. Die 3DEXERIENCE Plattform und ihre Anwendungen verbessern die Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen verschiedenen Fachbereichen und Abteilungen sowie dem externen Ökosystem aus Kunden, Lieferanten und Partnern – und das zu jeder Zeit und von jedem Ort aus. So geht kein wertvolles Wissen verloren!
  • Kreislaufwirtschaft: Hier gilt der Leitsatz: Weg von der Wegwerfgesellschaft hin zur möglichst langen Nutzung von Produkten. Zur Kreislaufwirtschaft gehören das Recycling von Ausschuss, fehlerhaften oder kaputten Produkten und die Reparatur bestehender Produkte, um Ressourcen zu sparen und Müll zu vermeiden. Gerade die Langlebigkeit von Produkten ist ein wichtiger Aspekt der Ressourcenschonung und sollte schon bei der Entwicklung berücksichtigt werden. Werden Recyclingphasen zudem bereits im Produktlebenszyklus einbezogen, können verschiedene Optionen zur Rückgewinnung von Herstellungsmitteln oder Energie geplant und durchgeführt werden.

Der Einsatz digitaler Technologien erleichtert es produzierenden Unternehmen, nachhaltiger zu wirtschaften und dabei die ökologischen, ökonomischen und sozialen Aspekte zu erfüllen. Die 3DEXPERIENCE Plattform und die Anwendungen von Dassault Systèmes unterstützen bereits heute viele Hersteller dabei, Ressourcen effizient einzusetzen, Ausschuss zu vermeiden, umweltfreundlich über weltweit verteilte Standorte zusammenzuarbeiten – und gleichzeitig wertvolle Impulse für nachhaltige Innovationen der Zukunft zu setzen.

Sponsored Post ist ein vom Werbekunden gesponserter Gastbeitrag. Dieser wird als solcher gekennzeichnet. Der Sponsored Post eignet sich zur Vorstellung von Unternehmen und Produkten und kann Produktabbildungen, Links und Produktbeschreibungen enthalten.
Dieser Beitrag stammt von:
Dassault Systemes
Der Druck auf die Wirtschaft wächst Nachhaltigkeit. Ein Wort, dass vor einigen Jahren eher im PR und Marketing Jargon zu finden war, hat es mittlerweile auf die politische Bühne geschafft. Nicht nur in Deutschland. Im April dieses Jahres hat die Europäische Kommission einen Vorschlag zur Anpassung der CSR-Richtlinie vorgelegt. Ziel ist es, für mehr Transparenz über nachhaltige Aspekte von Unternehmen zu sorgen. Ob CO2-Zertifikate oder rohstoffsparende Herstellungsverfahren, produzierende Unternehmen müssen bereits heute „Nachhaltigkeit“ in ihren Geschäftsentscheidungen berücksichtigen. Konsumenten begrüßen das: Eine Studie des Marktforschungsinstituts Rothmund Insights aus dem Februar 2021 ergab, dass die Mehrheit der Verbraucher (89 Prozent) sich wünscht, dass Unternehmen in Zukunft nachhaltiger und umweltgerechter wirtschaften. Für Unternehmen bedeutet das, drei Bereiche in ihrer Nachhaltigkeitsstrategie zu vereinen: Produkt, Natur und Leben. Drum prüfe, ob sich nicht was Besseres findet Die Harmonisierung dieser drei Bereiche gelingt in einer immer stärker vernetzten Welt nur über einen konstanten Datenfluss. Unternehmen treiben daher die Digitalisierung voran für mehr Transparenz in ihren Geschäftsprozessen und eine erhöhte Agilität ihrer Wertschöpfungskette. Sie machen sich dabei die universelle Sprache von 3D zunutze. Mit Hilfe von umfassenden Datenmodellen können beispielsweise gesamte Produktlebenszyklen virtuell abgebildet und in einem frühen Stadium auf Herz und Nieren geprüft werden. Die Ergebnisse liefern wichtige Impulse für das spätere Produkt, die Fertigung, die Lieferkette oder die Personalplanung. Digitale Technologien eröffnen somit den ganzheitlichen Blick auf die Geschäftstätigkeit im Sinne der Nachhaltigkeit und ermöglichen, flexibel auf sich ändernde Randbedingungen zu reagieren. [caption id="attachment_7607235" align="alignnone" width="619"] Copyright: iStock[/caption] 4 Ansätze, wie Fertigung und Produkte nachhaltiger werden können: Digitale Zwillinge: Mit Hilfe von digitalen Zwillingen, wie dem 3DEXPERIENCE Twin von Dassault Systèmes, können Produkte in der virtuellen Umgebung abgebildet und unter Betriebsbedingungen simuliert werden, noch bevor die Fertigung startet. Die Verlagerung der Testphasen in die virtuelle Welt hilft, wertvolle Ressourcen einzusparen, die beispielsweise beim Prototypenbau anfallen. Außerdem können Nachhaltigkeitsziele vorab berücksichtigt werden, da sich diese bereits zu Beginn der Konstruktionsphase in der Simulationssoftware definieren lassen. Virtuelle Lieferketten: Die Versäumnisse bei der Digitalisierung sind in der Logistik besonders deutlich. Es fehlt sowohl an Planbarkeit, um Einsparpotenziale zu finden, als auch an Supply-Chain-Risikomanagement, um beispielsweise auf die Verknappung einer Ressource zu reagieren. Die virtuelle Modellierung von Lieferprozessen und kompletter Wertschöpfungsnetzwerke ermöglicht es, diese auf Nachhaltigkeitsziele hin anzupassen. Mit der Nutzung des 3DEXPERIENCE Marketplace können Unternehmen noch einen weiteren Schritt in Richtung Nachhaltigkeit gehen: Der virtuelle Marktplatz bietet eine große Auswahl an Lieferanten in der Nähe, um Anfahrtswege zu verkürzen. Dadurch lassen sich die Transportkosten und der CO2-Ausstoß reduzieren. Zusammenarbeit und Kommunikation: Gute Ideen entstehen meist im Team – das gilt auch für die Entwicklung nachhaltiger Produkte. Die 3DEXERIENCE Plattform und ihre Anwendungen verbessern die Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen verschiedenen Fachbereichen und Abteilungen sowie dem externen Ökosystem aus Kunden, Lieferanten und Partnern – und das zu jeder Zeit und von jedem Ort aus. So geht kein wertvolles Wissen verloren! Kreislaufwirtschaft: Hier gilt der Leitsatz: Weg von der Wegwerfgesellschaft hin zur möglichst langen Nutzung von Produkten. Zur Kreislaufwirtschaft gehören das Recycling von Ausschuss, fehlerhaften oder kaputten Produkten und die Reparatur bestehender Produkte, um Ressourcen zu sparen und Müll zu vermeiden. Gerade die Langlebigkeit von Produkten ist ein wichtiger Aspekt der Ressourcenschonung und sollte schon bei der Entwicklung berücksichtigt werden. Werden Recyclingphasen zudem bereits im Produktlebenszyklus einbezogen, können verschiedene Optionen zur Rückgewinnung von Herstellungsmitteln oder Energie geplant und durchgeführt werden. Der Einsatz digitaler Technologien erleichtert es produzierenden Unternehmen, nachhaltiger zu wirtschaften und dabei die ökologischen, ökonomischen und sozialen Aspekte zu erfüllen. Die 3DEXPERIENCE Plattform und die Anwendungen von Dassault Systèmes unterstützen bereits heute viele Hersteller dabei, Ressourcen effizient einzusetzen, Ausschuss zu vermeiden, umweltfreundlich über weltweit verteilte Standorte zusammenzuarbeiten – und gleichzeitig wertvolle Impulse für nachhaltige Innovationen der Zukunft zu setzen. Sponsored Post ist ein vom Werbekunden gesponserter Gastbeitrag. Dieser wird als solcher gekennzeichnet. Der Sponsored Post eignet sich zur Vorstellung von Unternehmen und Produkten und kann Produktabbildungen, Links und Produktbeschreibungen enthalten.