Sponsored Post
One-Stop-Service: Flottensteuerung optimal digital

Ganz gleich ob fünf oder fünfhundert Fahrzeuge: Das Fuhrparkmanagement wird komplexer. Sebastian Becker vom Service-Netzwerk FleetPartner weiß, dass digitale Lösungen die Effizienz der gesamten Flotte steigern können. Ein Gastbeitrag von Sebastian Becker von FleetPartner.


One-Stop-Service: Digitales Flottenmanagement
Anzeige
© Minerva Studio/@salim138/@oxinoxi/stock.adobe (bearbeitet durch Vergölst GmbH)

2020 waren nach Daten des Marktforschungsinstitut Statista etwa 5,2 Millionen Pkw mit einem gewerblichen Halter auf den deutschen Straßen unterwegs. Damit ist jedes zehnte Fahrzeug Teil einer gewerblichen Flotte. Diese Fahrzeuge müssen – und das kennt jeder private Autobesitzer auch – gewartet werden; Reifen müssen gewechselt, die Klimaanlage geprüft oder eine Inspektion durchgeführt werden. Hinzukommen spezielle Leistungen für gewerbliche Fahrzeuge wie die jährliche UVV-Prüfung – gemäß der Unfallverhütungsvorschriften.

Die Betreuung dieser Serviceleistungen sorgt innerhalb der Unternehmen und vor allem bei den Flottenmanagern für einen hohen Zeit- und Kostenaufwand. Hier kann ein bundesweites Service-Netzwerk, dass nicht nur die Themen Reifen und Autoservices zusammenführt (One-Stop-Service), sondern auch entsprechende Schnittstellen zur digitalen Anbindung bietet, Gold wert sein. Wie das im Detail aussehen kann, zeigt FleetPartner beispielsweise hier.

Für einen Flottenmanager ist das gründliche Kostenmonitoring wie die regelmäßige Reifendruckkontrolle für Autofahrer: Diese Check-ups sollten regelmäßig durchgeführt werden, um effizient und sicher unterwegs zu sein, doch allzu oft scheitert es am hohen Aufwand. So hat beispielsweise auch die Dataforce-Studie „Fuhrparkmanagement 2019“ ergeben, dass das Kosten-Monitoring in der alltäglichen Praxis des Flottenmanagements nicht selten zu kurz kommt.

Lediglich 26,3 Prozent der 327 befragten Flottenmanager gaben an, dass in ihren Unternehmen der TCO (Total Cost of Ownership) ermittelt werde. Dieser Parameter ist allerdings wichtig, weil er nicht nur die Anschaffungskosten der Fahrzeuge beinhaltet, sondern auch die Kosten für Reparaturen, Wartung, Verwaltung und andere Posten.

Zeit und Kosten sparen, Effizienz steigern

Doch warum gerät die Kostenauswertung in so vielen Unternehmen ins Hintertreffen? Viele der befragten Fuhrparkleiter gaben als Grund fehlende Zeit an. Das Beispiel verdeutlicht einmal mehr, warum digitale Möglichkeiten unverzichtbar sind. Nicht umsonst sehen 96 Prozent aller Unternehmen die Digitalisierung als Chance, wie der BITKOM 2019 ermittelt hat. Ineffiziente und intransparente Prozesse verursachen Flottenmanagern eine Menge unnötigen Mehraufwand und führen im Ernstfall zur chronischen Überlastung.

Nicht nur für mittlere und große Fuhrparks, sondern ebenso für Pkw-Flotten mit kaum mehr als zehn Fahrzeugen ist die Kostenkontrolle und eine funktionierende Abwicklung von hoher Bedeutung. Nur wer die genauen Kosten pro Fahrzeug kennt, kann wirtschaftliches Fuhrparkmanagement gewährleisten. Digitale Lösungen und die Schaffung eines One-Stop-Service-Umfelds können hier Abhilfe und Transparenz schaffen: Ein smartes Online-System ermöglicht elektronische Freigaben und bietet durch eine individuelle Steuerung eine besonders hohe Flexibilität beim Flottenmanagement. Für eine direkte Erleichterung sorgt beispielsweise die Möglichkeit der Online-Terminvereinbarung.

Eine immense Zeitersparnis bieten darüber hinaus App-Lösungen beispielsweise von Leasinggesellschaften. Diese unterstützen Fuhrparkleiter bei der täglichen Kommunikation mit den Fahrern – egal an welchem Ort. Durch die vereinfachte Kommunikation per Smartphone sparen alle Beteiligten eine Menge Zeit und können sich wieder auf die wesentlichen Bereiche Ihrer Arbeit konzentrieren. Eine 100-prozentig digitale Abwicklung aller weiteren Abläufe und eine zentrale Abrechnungsfunktion sind die Basis für weitere Effizienzsteigerungen.

Dieser Beitrag stammt von:
FleetPartner

Über den Gastautor

Sebastian Becker ist für die Leitung des Großverbrauchergeschäft bei der Vergölst GmbH zuständig und gleichzeitig für das Flotten-Servicenetzwerk FleetPartner verantwortlich. Mit über 1.200 Stationen bundesweit steht es Fuhrparks jeder Größer zur Seite.  

Ein Großteil der Fuhrparkverantwortlichen plant, die Flottenkosten nachhaltig zu reduzieren, doch für die meisten (24 Prozent) sind die Maßnahmen zur Kostenreduktion gemäß einer Dataforce-Erhebung für die Automobilwoche im Juni 2020 noch nicht bekannt oder unklar. Digitale Lösungen und ein One-Stop-Service-Umfeld mit einem verlässlichem Serviceprovider sind hier wichtige Bausteine für eine Effizienzsteigerung und eine gleichzeitige Kostenreduktion.

Sponsored Post ist ein vom Werbekunden gesponserter Gastbeitrag. Dieser wird als solcher gekennzeichnet. Der Sponsored Post eignet sich zur Vorstellung von Unternehmen und Produkten und kann Produktabbildungen, Links und Produktbeschreibungen enthalten.
2020 waren nach Daten des Marktforschungsinstitut Statista etwa 5,2 Millionen Pkw mit einem gewerblichen Halter auf den deutschen Straßen unterwegs. Damit ist jedes zehnte Fahrzeug Teil einer gewerblichen Flotte. Diese Fahrzeuge müssen – und das kennt jeder private Autobesitzer auch – gewartet werden; Reifen müssen gewechselt, die Klimaanlage geprüft oder eine Inspektion durchgeführt werden. Hinzukommen spezielle Leistungen für gewerbliche Fahrzeuge wie die jährliche UVV-Prüfung – gemäß der Unfallverhütungsvorschriften. Die Betreuung dieser Serviceleistungen sorgt innerhalb der Unternehmen und vor allem bei den Flottenmanagern für einen hohen Zeit- und Kostenaufwand. Hier kann ein bundesweites Service-Netzwerk, dass nicht nur die Themen Reifen und Autoservices zusammenführt (One-Stop-Service), sondern auch entsprechende Schnittstellen zur digitalen Anbindung bietet, Gold wert sein. Wie das im Detail aussehen kann, zeigt FleetPartner beispielsweise hier. Für einen Flottenmanager ist das gründliche Kostenmonitoring wie die regelmäßige Reifendruckkontrolle für Autofahrer: Diese Check-ups sollten regelmäßig durchgeführt werden, um effizient und sicher unterwegs zu sein, doch allzu oft scheitert es am hohen Aufwand. So hat beispielsweise auch die Dataforce-Studie „Fuhrparkmanagement 2019“ ergeben, dass das Kosten-Monitoring in der alltäglichen Praxis des Flottenmanagements nicht selten zu kurz kommt. Lediglich 26,3 Prozent der 327 befragten Flottenmanager gaben an, dass in ihren Unternehmen der TCO (Total Cost of Ownership) ermittelt werde. Dieser Parameter ist allerdings wichtig, weil er nicht nur die Anschaffungskosten der Fahrzeuge beinhaltet, sondern auch die Kosten für Reparaturen, Wartung, Verwaltung und andere Posten. Zeit und Kosten sparen, Effizienz steigern Doch warum gerät die Kostenauswertung in so vielen Unternehmen ins Hintertreffen? Viele der befragten Fuhrparkleiter gaben als Grund fehlende Zeit an. Das Beispiel verdeutlicht einmal mehr, warum digitale Möglichkeiten unverzichtbar sind. Nicht umsonst sehen 96 Prozent aller Unternehmen die Digitalisierung als Chance, wie der BITKOM 2019 ermittelt hat. Ineffiziente und intransparente Prozesse verursachen Flottenmanagern eine Menge unnötigen Mehraufwand und führen im Ernstfall zur chronischen Überlastung. Nicht nur für mittlere und große Fuhrparks, sondern ebenso für Pkw-Flotten mit kaum mehr als zehn Fahrzeugen ist die Kostenkontrolle und eine funktionierende Abwicklung von hoher Bedeutung. Nur wer die genauen Kosten pro Fahrzeug kennt, kann wirtschaftliches Fuhrparkmanagement gewährleisten. Digitale Lösungen und die Schaffung eines One-Stop-Service-Umfelds können hier Abhilfe und Transparenz schaffen: Ein smartes Online-System ermöglicht elektronische Freigaben und bietet durch eine individuelle Steuerung eine besonders hohe Flexibilität beim Flottenmanagement. Für eine direkte Erleichterung sorgt beispielsweise die Möglichkeit der Online-Terminvereinbarung. Eine immense Zeitersparnis bieten darüber hinaus App-Lösungen beispielsweise von Leasinggesellschaften. Diese unterstützen Fuhrparkleiter bei der täglichen Kommunikation mit den Fahrern – egal an welchem Ort. Durch die vereinfachte Kommunikation per Smartphone sparen alle Beteiligten eine Menge Zeit und können sich wieder auf die wesentlichen Bereiche Ihrer Arbeit konzentrieren. Eine 100-prozentig digitale Abwicklung aller weiteren Abläufe und eine zentrale Abrechnungsfunktion sind die Basis für weitere Effizienzsteigerungen. Ein Großteil der Fuhrparkverantwortlichen plant, die Flottenkosten nachhaltig zu reduzieren, doch für die meisten (24 Prozent) sind die Maßnahmen zur Kostenreduktion gemäß einer Dataforce-Erhebung für die Automobilwoche im Juni 2020 noch nicht bekannt oder unklar. Digitale Lösungen und ein One-Stop-Service-Umfeld mit einem verlässlichem Serviceprovider sind hier wichtige Bausteine für eine Effizienzsteigerung und eine gleichzeitige Kostenreduktion. Sponsored Post ist ein vom Werbekunden gesponserter Gastbeitrag. Dieser wird als solcher gekennzeichnet. Der Sponsored Post eignet sich zur Vorstellung von Unternehmen und Produkten und kann Produktabbildungen, Links und Produktbeschreibungen enthalten.