impulse-Podcast Werner
Wie ein Catering-Unternehmer zum Gewinner der Krise wurde

Als Corona ausbrach, war das Catering-Geschäft von Sebastian Werner innerhalb von drei Tagen tot. Er beschloss, dass er zu den Gewinnern der Krise gehören will. Das hat er geschafft - wie, erzählt er im impulse-Podcast.

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Eine neue Folge des impulse-Podcast mit Sebastian Werner, Gründer von I Love Mauldasch
© knallgrün / photocase.de

Sebastian Werner und seine Mitgründer von „I love Mauldasch“ sind in und um Stuttgart bekannt für ihre Maultaschen, ihre Geschäftsidee ist preisgekrönt. Dann kam der Corona-März 2020 – und ihr Catering-Geschäft war innerhalb von drei Tagen tot. Ein Wochenende war ihm nur schwindelig, erzählt Werner, dann beschloss er, dass er zu den Gewinnern dieser Krise gehören will.

Er setzte sich mit seinem Team zusammen und fragte sich: Was bleibt noch übrig? Was können wir tun? Antworten gab es reichlich: die Community aktivieren, mehr E-Commerce, Maultaschen in Dosen abfüllen und sogar Maultaschen-Automaten aufstellen. Natürlich gab es auf dem Weg dahin Herausforderungen und Probleme. Wie man die löst? Einfach machen, sagt Werner. Jetzt steht der Unternehmer kurz davor, die Krise eigenständig bewältigt zu haben – obwohl das Catering-Geschäft noch immer am Boden liegt. Wie er das bewerkstelligt hat, wie er sich und sein Team motiviert und Probleme überwindet, erzählt Werner in der neuen Folge des impulse-Podcasts „Jetzt erst recht!“.

Das ganze Gespräch hören Sie hier:

impulse-Podcast „Jetzt erst recht!

Im impulse-Podcast „Jetzt erst recht!“ erzählen Unternehmer, wie sie der Corona-Krise trotzen und sich, ihre Firma und ihr Team völlig neu aufstellen. Die Gespräche mit impulse-Herausgeber Nikolaus Förster machen Mut, diese Krise als Chance zu nutzen.

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Sebastian Werner und seine Mitgründer von "I love Mauldasch" sind in und um Stuttgart bekannt für ihre Maultaschen, ihre Geschäftsidee ist preisgekrönt. Dann kam der Corona-März 2020 – und ihr Catering-Geschäft war innerhalb von drei Tagen tot. Ein Wochenende war ihm nur schwindelig, erzählt Werner, dann beschloss er, dass er zu den Gewinnern dieser Krise gehören will. Er setzte sich mit seinem Team zusammen und fragte sich: Was bleibt noch übrig? Was können wir tun? Antworten gab es reichlich: die Community aktivieren, mehr E-Commerce, Maultaschen in Dosen abfüllen und sogar Maultaschen-Automaten aufstellen. Natürlich gab es auf dem Weg dahin Herausforderungen und Probleme. Wie man die löst? Einfach machen, sagt Werner. Jetzt steht der Unternehmer kurz davor, die Krise eigenständig bewältigt zu haben – obwohl das Catering-Geschäft noch immer am Boden liegt. Wie er das bewerkstelligt hat, wie er sich und sein Team motiviert und Probleme überwindet, erzählt Werner in der neuen Folge des impulse-Podcasts „Jetzt erst recht!“. Das ganze Gespräch hören Sie hier: impulse-Podcast „Jetzt erst recht! Im impulse-Podcast „Jetzt erst recht!“ erzählen Unternehmer, wie sie der Corona-Krise trotzen und sich, ihre Firma und ihr Team völlig neu aufstellen. Die Gespräche mit impulse-Herausgeber Nikolaus Förster machen Mut, diese Krise als Chance zu nutzen.