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NOMOS Glashütte baut Uhren für die Nothilfe

NOMOS Glashütte verkauft mechanische Uhren von klarer Schönheit – und davon möglichst viele. Aber als Unternehmen trägt NOMOS auch soziale Verantwortung. Haltung und Engagement gehören für den Uhrenhersteller zur Firmenphilosophie. Ein Bericht.


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© Nomos

Kurz nach der Wende brachte Unternehmensgründer Roland Schwertner das seit 1845 in langjähriger Tradition gewachsene Handwerk zurück in den Geburtsort der deutschen Uhrmacherkunst und stellte schon 1992 seine erste Kollektion vor. Die inhabergeführte Manufaktur trug mit zum Aufschwung der damals strukturschwachen Region im Osterzgebirge bei. Heute ist NOMOS Glashütte in Stückzahlen gerechnet der größte Hersteller mechanischer Uhren in Deutschland. 95 % der für die elf Manufakturwerke benötigten Bauteile werden im unternehmenseigenen Fertigungszentrum gedreht, gefräst und poliert – von Uhrwerk-Herstellern aus der Schweiz ist die Manufaktur damit voll und ganz unabhängig.

Engagement gegen Fremdenfeindlichkeit

13 Uhrenfamilien bilden das Portfolio von NOMOS. Allen voran gehören die Modelle mit dem Namen „Tangente“ zu den meistverkauften und beliebtesten NOMOS-Uhren. Mit ihrer Typografie in schnörkelloser Serifenschrift, den temperaturgebläuten Fadenzeigern und dem weiß versilberten Zifferblatt ist Tangente repräsentativ für die zurückhaltende, geradlinige Ästhetik der Manufakturuhren von NOMOS.

NOMOS Glashütte hat sich mit vielfach ausgezeichneten Uhren einen Namen gemacht, ist aber auch für eine offen kommunizierte Haltung gegen Fremdenfeindlichkeit bekannt. Im Frühling nahm NOMOS mit sechs anderen Pilotunternehmen an der Demokratie-Initiative für die Wirtschaft (auch als Business Council for Democracy oder #BC4D bekannt) der gemeinnützigen Hertie-Stiftung teil. Das Projekt geht jetzt mit Mitarbeiterschulungen zum Abbau von Hassrede im Netz in die zweite Runde.

Die Uhren mit der roten Zwölf

Dass man mit mechanischen Uhren ganz konkret viel Gutes tun kann, verdeutlicht die erfolgreiche Kooperation von NOMOS Glashütte und Ärzte ohne Grenzen (MSF). Seit zehn Jahren baut NOMOS Uhren für die nobelpreisgekrönte Organisation, die in Krisengebieten lebensnotwendige Hilfseinsätze leitet. Knapp 10.000 Uhren hat NOMOS Glashütte bislang für Ärzte ohne Grenzen gefertigt, mehr als eine Million Euro sind für Hilfsprojekte schon zusammengekommen. Voraussetzung für diese langjährige Kooperation ist, dass die Manufaktur in sozialen und Nachhaltigkeitsfragen ihre Unbedenklichkeit beweist.

Tangente 38 – 50 ans de Médecins Sans Frontières heißt das aktuelle Sondermodell, denn vor 50 Jahren wurde Ärzte ohne Grenzen in Paris von einer Gruppe aus Ärzten und Journalisten mit dem Ziel gegründet, die medizinische Hilfe unbürokratischer zu machen und auch in der Öffentlichkeit über die Situation der Menschen zu berichten. Die Tangente mit der roten Zwölf gibt es in einer Auflage von 2.021 Stück – zum ersten Mal ist ein NOMOS-Sondermodell für Ärzte ohne Grenzen auch weltweit erhältlich. Für diese Ausgabe wurde das hochpräzise Manufakturkaliber Alpha nach Chronometerwerten reguliert.

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100 Euro können viel bewirken

100 Euro einer jeden verkauften Tangente fließen direkt und ohne Abgaben an Ärzte ohne Grenzen. Christian Katzer, Chef von Ärzte ohne Grenzen Deutschland, betont, wie wichtig die Unterstützung des Uhrenherstellers gerade in Zeiten von Corona ist: „In diesem Jahr, da die Pandemie Einsätze, Logistik und Reisen erschwert und teurer macht, brauchen wir das Geld, das wir durch den Verkauf dieser Uhren erhalten, noch dringender.“

Und was lässt sich mit 100 Euro pro Uhr tatsächlich erreichen? „Mit 100 Euro können wir zum Beispiel 39 Moskitonetze für Menschen in Not finanzieren“, so Katzer. „Oder wir können das sterile Material – Handschuhe, Schere und Nahtmaterial – für zehn Geburten bereitstellen.“

Sponsored Post ist ein vom Werbekunden gesponserter Gastbeitrag. Dieser wird als solcher gekennzeichnet. Der Sponsored Post eignet sich zur Vorstellung von Unternehmen und Produkten und kann Produktabbildungen, Links und Produktbeschreibungen enthalten.
Kurz nach der Wende brachte Unternehmensgründer Roland Schwertner das seit 1845 in langjähriger Tradition gewachsene Handwerk zurück in den Geburtsort der deutschen Uhrmacherkunst und stellte schon 1992 seine erste Kollektion vor. Die inhabergeführte Manufaktur trug mit zum Aufschwung der damals strukturschwachen Region im Osterzgebirge bei. Heute ist NOMOS Glashütte in Stückzahlen gerechnet der größte Hersteller mechanischer Uhren in Deutschland. 95 % der für die elf Manufakturwerke benötigten Bauteile werden im unternehmenseigenen Fertigungszentrum gedreht, gefräst und poliert – von Uhrwerk-Herstellern aus der Schweiz ist die Manufaktur damit voll und ganz unabhängig. Engagement gegen Fremdenfeindlichkeit 13 Uhrenfamilien bilden das Portfolio von NOMOS. Allen voran gehören die Modelle mit dem Namen „Tangente“ zu den meistverkauften und beliebtesten NOMOS-Uhren. Mit ihrer Typografie in schnörkelloser Serifenschrift, den temperaturgebläuten Fadenzeigern und dem weiß versilberten Zifferblatt ist Tangente repräsentativ für die zurückhaltende, geradlinige Ästhetik der Manufakturuhren von NOMOS. NOMOS Glashütte hat sich mit vielfach ausgezeichneten Uhren einen Namen gemacht, ist aber auch für eine offen kommunizierte Haltung gegen Fremdenfeindlichkeit bekannt. Im Frühling nahm NOMOS mit sechs anderen Pilotunternehmen an der Demokratie-Initiative für die Wirtschaft (auch als Business Council for Democracy oder #BC4D bekannt) der gemeinnützigen Hertie-Stiftung teil. Das Projekt geht jetzt mit Mitarbeiterschulungen zum Abbau von Hassrede im Netz in die zweite Runde. Die Uhren mit der roten Zwölf Dass man mit mechanischen Uhren ganz konkret viel Gutes tun kann, verdeutlicht die erfolgreiche Kooperation von NOMOS Glashütte und Ärzte ohne Grenzen (MSF). Seit zehn Jahren baut NOMOS Uhren für die nobelpreisgekrönte Organisation, die in Krisengebieten lebensnotwendige Hilfseinsätze leitet. Knapp 10.000 Uhren hat NOMOS Glashütte bislang für Ärzte ohne Grenzen gefertigt, mehr als eine Million Euro sind für Hilfsprojekte schon zusammengekommen. Voraussetzung für diese langjährige Kooperation ist, dass die Manufaktur in sozialen und Nachhaltigkeitsfragen ihre Unbedenklichkeit beweist. Tangente 38 – 50 ans de Médecins Sans Frontières heißt das aktuelle Sondermodell, denn vor 50 Jahren wurde Ärzte ohne Grenzen in Paris von einer Gruppe aus Ärzten und Journalisten mit dem Ziel gegründet, die medizinische Hilfe unbürokratischer zu machen und auch in der Öffentlichkeit über die Situation der Menschen zu berichten. Die Tangente mit der roten Zwölf gibt es in einer Auflage von 2.021 Stück – zum ersten Mal ist ein NOMOS-Sondermodell für Ärzte ohne Grenzen auch weltweit erhältlich. Für diese Ausgabe wurde das hochpräzise Manufakturkaliber Alpha nach Chronometerwerten reguliert. 100 Euro können viel bewirken 100 Euro einer jeden verkauften Tangente fließen direkt und ohne Abgaben an Ärzte ohne Grenzen. Christian Katzer, Chef von Ärzte ohne Grenzen Deutschland, betont, wie wichtig die Unterstützung des Uhrenherstellers gerade in Zeiten von Corona ist: „In diesem Jahr, da die Pandemie Einsätze, Logistik und Reisen erschwert und teurer macht, brauchen wir das Geld, das wir durch den Verkauf dieser Uhren erhalten, noch dringender.“ Und was lässt sich mit 100 Euro pro Uhr tatsächlich erreichen? „Mit 100 Euro können wir zum Beispiel 39 Moskitonetze für Menschen in Not finanzieren“, so Katzer. „Oder wir können das sterile Material – Handschuhe, Schere und Nahtmaterial – für zehn Geburten bereitstellen.“ Sponsored Post ist ein vom Werbekunden gesponserter Gastbeitrag. Dieser wird als solcher gekennzeichnet. Der Sponsored Post eignet sich zur Vorstellung von Unternehmen und Produkten und kann Produktabbildungen, Links und Produktbeschreibungen enthalten.