Produktideen weiterentwickeln: Wie drei Unternehmer ihr Produkt neu erfanden
Produktideen weiterentwickeln
Wie drei Unternehmer ihr Produkt neu erfanden
Die Gründer der Rezepte-App Foodly hatten unzählige Ideen, wussten aber nicht, wie sie diese in einem Produkt bündeln sollten. Mit der richtigen Methode ging dann alles schneller als gedacht.
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Wenn Johannes Linowski an den Beginn von Foodly denkt, kann er manchmal nur den Kopf schütteln: „Wir hätten viel strukturierter vorgehen können“, findet der Unternehmer heute. Foodly, das ist ein kleines Team von insgesamt fünf Leuten um die Gründer Johannes Linowski, Hannes Kübel und Peter Schrott. Gemeinsam haben sie eine App entwickelt, über die ihre Kunden Rezepte erhalten und sich die Zutaten dafür mit wenigen Klicks nach Hause liefern lassen können.
Die App ist das Ergebnis eines Design Sprints und nimmt auf viele Vorlieben Rücksicht: Nutzer können angeben, ob sie Vegetarier oder Veganer sind, ob sie keinen Fisch oder keine Pilze mögen. Ob sie für zwei oder mehr Personen kochen. Auf dieser Basis schlägt die App Rezepte vor und legt alle Zutaten in einen virtuellen Warenkorb. Dort können Nutzer die Artikel abwählen, die sie bereits zu Hause im Kühlschrank haben. Außerdem können sie Produkte hinzufügen und so ihren Wocheneinkauf erledigen.
Foodly kooperiert mit Online-Supermärkten wie food.de oder bringmeister.de, einem Internetmarkt, der zu Edeka gehört. Weil diese Märkte noch längst nicht das ganze Land beliefern, ist Foodly momentan in knapp 40 Groß- und Kreisstädten vertreten.
Mit einem Design Sprint zum Produkt
„Am Anfang war es so, dass wir tausend Ideen hatten, aber wir wussten nicht, in welcher Form der Nutzer mit Foodly interagieren sollte“, erzählt Johannes Linowski. „Wollten wir eine Website bauen, eine App oder etwas anderes?“ Alles, was die drei Unternehmer damals vor drei Jahren hatten, war eine Landing Page, also eine einfache Website, auf der sie grob ihre Idee skizziert hatten. Kunden konnten darüber allerdings noch nichts bestellen. Die Unternehmer arbeiteten damals mit Ferdinand Werthwein zusammen. Er berät Firmen bei der Entwicklung von Produkten. „Ferdinand empfahl uns einen Design Sprint“, erzählt Johannes Linowski und muss lachen: „Wir hatten keine Ahnung, was das sein soll.“ Doch das sollte sich schon sehr bald ändern.
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Wenn Johannes Linowski an den Beginn von Foodly denkt, kann er manchmal nur den Kopf schütteln: „Wir hätten viel strukturierter vorgehen können“, findet der Unternehmer heute. Foodly, das ist ein kleines Team von insgesamt fünf Leuten um die Gründer Johannes Linowski, Hannes Kübel und Peter Schrott. Gemeinsam haben sie eine App entwickelt, über die ihre Kunden Rezepte erhalten und sich die Zutaten dafür mit wenigen Klicks nach Hause liefern lassen können.
Die App ist das Ergebnis eines Design Sprints und nimmt auf viele Vorlieben Rücksicht: Nutzer können angeben, ob sie Vegetarier oder Veganer sind, ob sie keinen Fisch oder keine Pilze mögen. Ob sie für zwei oder mehr Personen kochen. Auf dieser Basis schlägt die App Rezepte vor und legt alle Zutaten in einen virtuellen Warenkorb. Dort können Nutzer die Artikel abwählen, die sie bereits zu Hause im Kühlschrank haben. Außerdem können sie Produkte hinzufügen und so ihren Wocheneinkauf erledigen.
Foodly kooperiert mit Online-Supermärkten wie food.de oder bringmeister.de, einem Internetmarkt, der zu Edeka gehört. Weil diese Märkte noch längst nicht das ganze Land beliefern, ist Foodly momentan in knapp 40 Groß- und Kreisstädten vertreten.
Mit einem Design Sprint zum Produkt
„Am Anfang war es so, dass wir tausend Ideen hatten, aber wir wussten nicht, in welcher Form der Nutzer mit Foodly interagieren sollte“, erzählt Johannes Linowski. „Wollten wir eine Website bauen, eine App oder etwas anderes?“ Alles, was die drei Unternehmer damals vor drei Jahren hatten, war eine Landing Page, also eine einfache Website, auf der sie grob ihre Idee skizziert hatten. Kunden konnten darüber allerdings noch nichts bestellen. Die Unternehmer arbeiteten damals mit Ferdinand Werthwein zusammen. Er berät Firmen bei der Entwicklung von Produkten. „Ferdinand empfahl uns einen Design Sprint“, erzählt Johannes Linowski und muss lachen: „Wir hatten keine Ahnung, was das sein soll.“ Doch das sollte sich schon sehr bald ändern.
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