In der Corona-Krise versuchen viele Unternehmen, Kosten zu drücken und gleichzeitig Umsätze zu retten. Oft geht es auch darum, vertraglich fixierte Zahlungsziele nachträglich zu ändern oder Warenlieferungen zu reduzieren. Die Folge: Verhandlungen werden jetzt härter geführt denn je.
„Ich habe erlebt, dass einige Unternehmen die Situation ausgenutzt haben und sehr früh mit drastischen Forderungen auf Geschäftspartner zugegangen sind. Gegen so ein ungerechtfertigtes Vorgehen muss man sich wehren“, sagt der Verhandlungsprofi Kurt-Georg Scheible. Gleichzeitig betont der Coach und Autor: „Wenn es Ihrem Unternehmen noch gut geht und ein guter Partner in schwierigen Zeiten um Hilfe bittet, sollten Sie sich überlegen, wie Sie ihm entgegenkommen können.“

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