Mitglieder-Erfolgs­geschichten

Ideen und Erfolge aus dem impulse-Netzwerk.

Bild: Unternehmerinnen und Unternehmer aus dem impulse-Netzwerk
Unternehmerinnen und Unternehmer berichten hier von ihren persönlichen und beruflichen Durchbrüchen – inspiriert durch impulse. Diese Erfolgsgeschichten zeigen, wie wertvoll der Austausch im impulse-Netzwerk ist: Ob durch Workshops, Artikel, Foren oder Mastermind-Gruppen – hier entstehen Impulse, die etwas bewegen. Lerne aus echten Unternehmererfahrungen und finde Inspiration für deinen eigenen Weg.

Erfolgsgeschichten von impulse-Mitgliedern

impulse bringt mich ins Machen

„Dank impulse sammle ich regelmäßig Ideen für meine Firma, beispielsweise bei den Netzwerktreffen für Mitglieder. So auch beim Besuch bei Fischer Dübel: Dort erfuhr ich von einer Geschäftsidee, die ich auf mein Unternehmen übertragen konnte. Daraus ist heute ein weiteres Standbein geworden.“

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Stefan Grimm
Stefan Grimm
Geschäftsführer der CombiSystems GmbH,
seit 2013 impulse-Mitglied

Dank impulse stehe ich zu meinen Preisen

„Im sozialen Bereich wird man manchmal schräg angeschaut, wenn man unternehmerisch handelt. Aber auch mein Kindergarten ist ein ganz normales Unternehmen. Warum sollte ich damit kein Geld verdienen dürfen? Ein impulse-Artikel half mir, in Elterngesprächen hinter meinen Preisen zu stehen und deutlich zu machen, dass wir eine besondere Qualität bieten.“

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Deborah_Neuburger
Deborah Neuburger
Geschäftsführerin Kinderhaus Wunderkind,
seit 2016 impulse-Mitglied

Impulse hat mir geholfen, Verantwortung abzugeben

„Nach dem impulse-Workshop habe ich Verantwortung übergeben, einen Prokuristen eingesetzt und die Nachfolge geregelt. Heute habe ich nicht nur mehr Klarheit, sondern gewinne auch Freiräume für das, was mir wirklich wichtig ist.“

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Olaf Gitzbrecht
Olaf Gitzbrecht
Geschäftsführer der Olivero Feinkost GmbH,
seit Dezember 2024 impulse-Mitglied

Ein KI-Artikel hat uns 50.000 Euro zusätzlichen Umsatz gebracht

„Nach einer impulse-Titelgeschichte über KI haben wir ChatGPT ins Team geholt. Heute sparen wir Zeit, erschließen neue Zielgruppen – und haben mit KI über 50.000 Euro zusätzlichen Umsatz gemacht.“

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Bernd Kaltenbach
Bernd Kaltenbach
Inhaber von Kabetec Software für Virtual-Reality-Brillen,
seit 2011 impulse-Mitglied

Das impulse-Webinar hat mir mein Jahr 2025 gerettet

„Ich war frustriert, weil ich krank den Ziele-Workshop verpasst hatte. Dann kam das impulse-Webinar „Ziele setzen für 2025“. Es war der perfekte Start – heute arbeite ich mit einem klaren Plan und bleibe endlich an meinen Zielen dran.“

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Nikolai Tauscher
Nikolai Tauscher
Geschäftsführer der igroup Internetagentur,
seit 2013 impulse-Mitglied

Im impulse-Forum fand ich die richtige Strategie gegen eine Rabattforderung

„Ein Großkunde forderte plötzlich 6 % Pauschalrabatt. Das impulse-Forum hat mir geholfen, ruhig zu bleiben, meine Argumente zu schärfen und souverän zu verhandeln. Am Ende haben wir eine Lösung gefunden, mit der beide Seiten zufrieden sind.“

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Stefan Lutz
Stefan Lutz
Inhaber von Proline Werbeartikel,
seit 2005 impulse-Mitglied

Ich habe mit KI über 150.000 Euro gespart

„Im Workshop ‚KI-Power für Ihr Business‘ habe ich gelernt, ChatGPT gezielt einzusetzen. Noch während der Veranstaltung fand ich damit einen neuen Fahrzeuganbieter – schneller und günstiger als erwartet. Das hat mir über 150.000 Euro gespart.“

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Christian Witwicki
Christian Witwicki
Geschäftsführender Gesellschafter der DC Logistics Services GmbH,
seit Juli 2016 impulse Mitglied

Aus einer Bewerbung wurden fünfzehn

„Ein impulse-Artikel hat mich inspiriert, unsere Stellenanzeige humorvoll umzuschreiben – mit Erfolg: Innerhalb einer Woche hatten wir 15 Bewerbungen. Früher war’s maximal eine pro Monat. Die Stelle ist inzwischen erfolgreich besetzt.“

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Holger Kück
Holger Kück
Geschäftsführer KUECK Industries,
seit Juli 2020 impulse Mitglied

Dank impulse arbeite ich heute nur noch an meinen Zielen

„Ich kam erschöpft und orientierungslos in den Ziele-Workshop, denn meine To-do-Liste wurde immer länger. Der Austausch mit anderen Unternehmern half mir zu erkennen: Wer sich fokussieren will, muss Ballast abwerfen. Seitdem arbeite ich nur noch an klar definierten Zielen – und habe meinen Gewinn gesteigert.“

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Thomas Jaeger
Thomas Jaeger
Inhaber Jaeger Orthopädie,
seit Januar 2000 impulse-Mitglied

Ein Impuls, der unsere Ausbildung verändert hat

„Ein impulse-Artikel brachte mich auf die KALM-Methode. Seitdem führe ich mit jedem Azubi monatlich strukturierte Entwicklungsgespräche. Das kostet Zeit – aber es lohnt sich. Die Azubis wachsen, und andere Standorte übernehmen jetzt unser Modell.“

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Svetlana Ryzhenko
Svetlana Ryzhenko
Partnerin der Steuerberatungsgesellschaft WSB Wolf Beckerbauer Hummel & Partner in Heidelberg,
seit Oktober 2022 impulse-Mitglied

Impulse hat mich in der Krise zur Vision geführt

„Mitten in der Corona-Krise brachte mich ein impulse-Artikel dazu, eine Unternehmensvision zu formulieren. Das gab uns neuen Fokus und Zuversicht. Heute wachsen wir, sind unabhängig von der Autoindustrie – und denken jedes Jahr neu in die Zukunft.“

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Thomas Hirsch
Thomas Hirsch
Gründer und Geschäftsführer Hirsch Engineering Solutions,
seit März 2019 impulse-Mitglied

Ich zeige meine Website jetzt mit Stolz

„Durch den impulse-Kurs ‚Websitetexte, die verkaufen‘ habe ich gelernt, meine Angebote aus Kundensicht zu präsentieren. Ich habe meine Texte überarbeitet, das Design modernisiert – und jetzt endlich eine Website, die ich gern vorzeige.“

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Friederike Hehle
Friederike Hehle
Inhaberin von Historizing-Agentur für Unternehmensgeschichte,
seit Dezember 2022 impulse-Mitglied
(Fotografin: Angela Lamprecht)

Impulse hat mir den Mut gegeben, loszulassen

„In der impulse-Mastermind-Gruppe wurde mir klar, dass ich mich unter Wert verkaufte – aus alter Verbundenheit. Mit dem Rückhalt der Gruppe beendete ich die Geschäftsbeziehung. Heute arbeite ich profitabler und mit deutlich höheren Honoraren.“

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Lars Schrage
Lars Schrage
Designer mit Sitz in Wien und Friedeburg/Ostfriesland,
seit Juli 2020 impulse-Mitglied

Impulse hat mir geholfen, teure Führungsfehler zu vermeiden

„In einer impulse-Leserkonferenz habe ich gelernt, worauf es bei der zweiten Führungsebene wirklich ankommt. So konnte ich eine Fehlbesetzung vermeiden und die richtige Führungskraft extern finden. Das hat uns Zeit, Geld und Nerven gespart.“

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Jan-Hendrik Wolke
Jan-Hendrik Wolke
Geschäftsführer Enwelo GmbH & Co. KG,
seit 2018 impulse-Mitglied

Ein Besuch im MachWerk hat mir gezeigt, wie viel Räume bewirken können

„Nach einem Besuch im MachWerk habe ich unsere Teeküche in einen echten Gemeinschaftsraum verwandelt. Die Idee kam aus dem Machwerk-Buch. Das Ergebnis: mehr Wertschätzung, Ordnung im Alltag – und ein spürbar besseres Miteinander im Team.“

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Oliver Grethen
Oliver Grethen
Geschäftsführer Grethen GmbH & Co. KG

Ich habe dank impulse 1900 Euro gespart

„Ich bin seit nunmehr 19 Jahren impulse-Mitglied. Mehrere Tipps und Ideen aus dem Netzwerk habe ich seitdem umgesetzt. Einer dieser Hinweise, die mir besonders viel gebracht haben, war nur ein kurzer Absatz aus dem impulse-Magazin. Aber er hatte eine große Wirkung. Durch ihn habe ich ungefähr 1900 Euro gespart.“

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Joachim Großmann
Joachim Großmann
Inhaber des Unternehmens AG Maschinenservice,
seit 2004 impulse-Mitglied

Dank impulse stelle ich im Gespräch mit Bewerbern die richtigen Fragen

„Ich bin seit nunmehr 19 Jahren impulse-Mitglied. Mehrere Tipps und Ideen aus dem Netzwerk habe ich seitdem umgesetzt. Einer dieser Hinweise, die mir besonders viel gebracht haben, war nur ein kurzer Absatz aus dem impulse-Magazin. Aber er hatte eine große Wirkung. Durch ihn habe ich ungefähr 1900 Euro gespart.“

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Christoph Fischer
Christoph Fischer
Geschäftsführer von Fischer’s EM-Chiemgau,
seit 2010 impulse-Mitglied

Eine impulse-Reise ins Silicon Valley brachte mich auf eine neue Geschäftsidee

„2017 schrieb ich im impulse-Seminar „Masterplan“ die erste Vision für meine Firma. Ich hielt fest, dass unser Angebot sich so von der Konkurrenz abheben sollte, dass Kunden nur noch bei uns kaufen wollen. Bei einer impulse-Unternehmerreise nach San Francisco fand ich den entscheidenden Anstoß, wie uns das gelingen könnte.“

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Markus Fiedler
Markus Fiedler
Geschäftsführer der FiMAB GmbH & Co. KG,
seit 2018 impulse-Mitglied

impulse inspirierte mich, meinen Betrieb zu digitalisieren

„Inspiriert durch mehrere impulse-Artikel habe ich meinen Handwerksbetrieb digital viel besser aufgestellt. Dadurch ist es uns gelungen, innerhalb von drei Jahren eine Null an den Umsatz zu hängen. Mein gesamtes Team ist heute aufgeschlossener gegenüber Digitalisierungsprozessen, sogar die älteren Angestellten sind begeistert.“

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Christoph Meier
Christoph Meier
Geschäftsführer der Bauelemente Meier GmbH & Co. KG,
seit 2016 impulse-Mitglied

impulse war für uns von unschätzbarem Wert

„impulse war auf unserem Weg zum etablierten Porzellan-Hersteller von unschätzbarem Wert. impulse half uns, mitreden und gute von schlechten Ratschlägen unterscheiden zu können. Aber ein Artikel wurde zu einem ganz besonderen Türöffner.“

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Tobias Köckert
Tobias Köckert
Geschäftsführer Mahlwerck Porzellan,
seit 2018 impulse-Mitglied

Uns gelang eine Weltneuheit

„Eigentlich war ich auf der Suche nach einer ökologischen Lösung für Drainage-Elemente, um unsere Dachbegrünungen noch nachhaltiger zu machen. Durch impulse fand ich nicht nur einen Unternehmer, mit dem ich gemeinsam Drainagen aus nachwachsenden Rohstoffen herstellen konnte – eine Weltneuheit. Ich fand auch einen Freund.“

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Dieter Schenk
Dieter Schenk
Geschäftsführer von ZinCo,
seit 2005 impulse-Mitglied

Dank impulse schrieben wir Visionen – mit einem verblüffenden Ergebnis

„Wo wollen wir in drei Jahren stehen? Inspiriert durch eine impulse-Titelgeschichte schrieb ich mit meinem Team Visionen für mein Pflegeunternehmen. Das Ergebnis hat mich umgehauen.“

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André Godo
André Godo
Geschäftsführer von ZinCo,
seit 2005 impulse-Mitglied

Meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben jetzt viel mehr Verantwortung

„Ich wollte schon lange, dass mein Team mehr Verantwortung trägt. Durch den impulse-Podcast „Jetzt erst recht“ lernte ich, agiler zu führen und übertrug mehr Verantwortung auf meine Angestellten. Bei wichtigen Themen halten sie mir nun den Rücken frei.“

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Timo Ziegler
Timo Ziegler
Geschäftsführer des IT-Unternehmens BRICKMAKERS,
seit 2020 impulse-Mitglied

Wir wagten etwas Unglaubliches

„2017 habe ich mit meinem Geschäftspartner bei einem Seminar an der impulse-Akademie ein Erfolgsbild entwickelt, eine Vision für unsere Firma. Das Ergebnis dient uns heute als Richtschnur für all unsere Entscheidungen. Wir investierten sogar 100.000 Euro. Und all dies begann mit einer simplen Frage von impulse-Chef Nikolaus Förster.“

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Jörg Will
Jörg Will
Geschäftsführender Gesellschafter des Hamburger Versicherungsmaklers Hagen & Kruse GmbH & Co. KG,
seit 2013 impulse-Mitglied

Wir zeigen heute Wertschätzung mit einer kleinen Spielzeugfigur

„Ich wollte, dass sich meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mehr loben. In einem impulse-Artikel las ich, wie sich ein Team mit einem Spielzeug Wertschätzung ausdrückt. Ich setzte die Idee um – mit Erfolg.“

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Stefanie Prochnow
Stefanie Prochnow
Co-Geschäftsführerin des Onlinehändlers Eventfittery,
seit 2019 impulse-Mitglied

Meine Angestellten arbeiten nur noch 30 Stunden pro Woche

„Ein impulse-Artikel brachte mich auf die Idee, in meiner Steuer-Kanzlei die 30-Stunden-Woche einzuführen. Einige Kolleginnen und Kollegen waren aufgeschlossen, andere skeptisch. Doch es funktionierte. Heute ist mein Team viel ausgeglichener – und unsere Arbeit wird trotzdem termingerecht fertig.“

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Marius Schmitt-Homann
Marius Schmitt-Homann
Inhaber der MSH Steuerberatungskanzlei,
seit 2015 impulse-Mitglied

Dank eines impulse-Tipps haben wir nun einen professionellen Online-Shop

„Eine impulse-Titelgeschichte half mir, etwas umzusetzen, über das ich schon seit Jahren nachgedacht hatte: einen eigenen Online-Shop. Begonnen haben wir mit einem Baukastensystem. Daraus ist mittlerweile ein professioneller Web-Shop geworden für den sogar ganze Teams verantwortlich sind.“

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Nicole Kaelber
Nicole Kaelber
Geschäftsführerin von INTERSPORT SCHREY,
seit 2019 impulse-Mitglied

impulse bringt mich ins Machen

„Dank impulse sammle ich regelmäßig Ideen für meine Firma, beispielsweise bei den Netzwerktreffen für Mitglieder. So auch beim Besuch bei Fischer Dübel: Dort erfuhr ich von einer Geschäftsidee, die ich auf mein Unternehmen übertragen konnte. Daraus ist heute ein weiteres Standbein geworden.“

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Stefan Grimm
Stefan Grimm
Geschäftsführer der Combi-Plus Software für Sachverständige GmbH & Co. KG,
seit 2013 impulse-Mitglied

Dank impulse stehe ich zu meinen Preisen

„Im sozialen Bereich wird man manchmal schräg angeschaut, wenn man unternehmerisch handelt. Aber auch mein Kindergarten ist ein ganz normales Unternehmen. Warum sollte ich damit kein Geld verdienen dürfen? Ein impulse-Artikel half mir, in Elterngesprächen hinter meinen Preisen zu stehen und deutlich zu machen, dass wir eine besondere Qualität bieten.“

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Deborah_Neuburger
Deborah Neuburger
Geschäftsführerin Kinderhaus Wunderkind,
seit 2016 impulse-Mitglied

impulse hat mir geholfen, Verantwortung abzugeben

„Nach dem impulse-Workshop habe ich Verantwortung übergeben, einen Prokuristen eingesetzt und die Nachfolge geregelt. Heute habe ich nicht nur mehr Klarheit, sondern gewinne auch Freiräume für das, was mir wirklich wichtig ist.“

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Olaf Gitzbrecht
Olaf Gitzbrecht
Geschäftsführer der Olivero Feinkost GmbH,
seit Dezember 2024 impulse-Mitglied

Ein KI-Artikel hat uns 50.000 Euro zusätzlichen Umsatz gebracht

„Nach einer impulse-Titelgeschichte über KI haben wir ChatGPT ins Team geholt. Heute sparen wir Zeit, erschließen neue Zielgruppen – und haben mit KI über 50.000 Euro zusätzlichen Umsatz gemacht.“

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Bernd Kaltenbach
Bernd Kaltenbach
Inhaber von Kabetec Software für Virtual-Reality-Brillen,
seit 2011 impulse-Mitglied

Das impulse-Webinar hat mir mein Jahr 2025 gerettetDas impulse-Webinar hat mir mein Jahr 2025 gerettet

„Ich war frustriert, weil ich krank den Ziele-Workshop verpasst hatte. Dann kam das impulse-Webinar „Ziele setzen für 2025“. Es war der perfekte Start – heute arbeite ich mit einem klaren Plan und bleibe endlich an meinen Zielen dran.“

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Nikolai Tauscher
Nikolai Tauscher
Geschäftsführer der igroup Internetagentur,
seit 2013 impulse-Mitglied

Im impulse-Forum fand ich die richtige Strategie gegen eine Rabattforderung

„Ein Großkunde forderte plötzlich 6 % Pauschalrabatt. Das impulse-Forum hat mir geholfen, ruhig zu bleiben, meine Argumente zu schärfen und souverän zu verhandeln. Am Ende haben wir eine Lösung gefunden, mit der beide Seiten zufrieden sind.“

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Stefan Lutz
Stefan Lutz
Inhaber von Proline Werbeartikel,
seit 2005 impulse-Mitglied

Ich habe mit KI über 150.000 Euro gespart

„Im Workshop ‚KI-Power für Ihr Business‘ habe ich gelernt, ChatGPT gezielt einzusetzen. Noch während der Veranstaltung fand ich damit einen neuen Fahrzeuganbieter – schneller und günstiger als erwartet. Das hat mir über 150.000 Euro gespart.“

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Christian Witwicki
Christian Witwicki
Geschäftsführender Gesellschafter der DC Logistics Services GmbH,
seit Juli 2016 impulse Mitglied

Aus einer Bewerbung wurden fünfzehn

„Ein impulse-Artikel hat mich inspiriert, unsere Stellenanzeige humorvoll umzuschreiben – mit Erfolg: Innerhalb einer Woche hatten wir 15 Bewerbungen. Früher war’s maximal eine pro Monat. Die Stelle ist inzwischen erfolgreich besetzt.“

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Holger Kück
Holger Kück
Geschäftsführer KUECK Industries,
seit Juli 2020 impulse Mitglied

Dank impulse arbeite ich heute nur noch an meinen Zielen

„Ich kam erschöpft und orientierungslos in den Ziele-Workshop, denn meine To-do-Liste wurde immer länger. Der Austausch mit anderen Unternehmern half mir zu erkennen: Wer sich fokussieren will, muss Ballast abwerfen. Seitdem arbeite ich nur noch an klar definierten Zielen – und habe meinen Gewinn gesteigert.“

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Thomas Jaeger
Thomas Jaeger
Inhaber Jaeger Orthopädie,
seit Januar 2000 impulse-Mitglied

Ein Impuls, der unsere Ausbildung verändert hat

„Ein impulse-Artikel brachte mich auf die KALM-Methode. Seitdem führe ich mit jedem Azubi monatlich strukturierte Entwicklungsgespräche. Das kostet Zeit – aber es lohnt sich. Die Azubis wachsen, und andere Standorte übernehmen jetzt unser Modell.“

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Svetlana Ryzhenko
Svetlana Ryzhenko
Partnerin der Steuerberatungsgesellschaft WSB Wolf Beckerbauer Hummel & Partner in Heidelberg,
seit Oktober 2022 impulse-Mitglied

Impulse hat mich in der Krise zur Vision geführt

„Mitten in der Corona-Krise brachte mich ein impulse-Artikel dazu, eine Unternehmensvision zu formulieren. Das gab uns neuen Fokus und Zuversicht. Heute wachsen wir, sind unabhängig von der Autoindustrie – und denken jedes Jahr neu in die Zukunft.“

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Thomas Hirsch
Thomas Hirsch
Gründer und Geschäftsführer Hirsch Engineering Solution,
seit März 2019 impulse-Mitglied

Ich zeige meine Website jetzt mit Stolz

„Durch den impulse-Kurs ‚Websitetexte, die verkaufen‘ habe ich gelernt, meine Angebote aus Kundensicht zu präsentieren. Ich habe meine Texte überarbeitet, das Design modernisiert – und jetzt endlich eine Website, die ich gern vorzeige.“

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Friederike Hehle
Friederike Hehle
Inhaberin von Historizing-Agentur für Unternehmensgeschichte,
seit Dezember 2022 impulse-Mitglied
(Fotografin: Angela Lamprecht)

Impulse hat mir den Mut gegeben, loszulassen

„In der impulse-Mastermind-Gruppe wurde mir klar, dass ich mich unter Wert verkaufte – aus alter Verbundenheit. Mit dem Rückhalt der Gruppe beendete ich die Geschäftsbeziehung. Heute arbeite ich profitabler und mit deutlich höheren Honoraren.“

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Lars Schrage
Lars Schrage
Designer mit Sitz in Wien und Friedeburg/Ostfriesland,
seit Juli 2020 impulse-Mitglied

Impulse hat mir geholfen, teure Führungsfehler zu vermeiden

„In einer impulse-Leserkonferenz habe ich gelernt, worauf es bei der zweiten Führungsebene wirklich ankommt. So konnte ich eine Fehlbesetzung vermeiden und die richtige Führungskraft extern finden. Das hat uns Zeit, Geld und Nerven gespart.“

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Jan-Hendrik Wolke
Jan-Hendrik Wolke
Geschäftsführer Enwelo GmbH & Co. KG,
seit 2018 impulse-Mitglied

Ein Besuch im MachWerk hat mir gezeigt, wie viel Räume bewirken können

„Nach einem Besuch im MachWerk habe ich unsere Teeküche in einen echten Gemeinschaftsraum verwandelt. Die Idee kam aus dem Machwerk-Buch. Das Ergebnis: mehr Wertschätzung, Ordnung im Alltag – und ein spürbar besseres Miteinander im Team.“

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Oliver Grethen
Oliver Grethen
Geschäftsführer Grethen GmbH & Co. KG

Ich habe dank impulse 1900 Euro gespart

„Ich bin seit nunmehr 19 Jahren impulse-Mitglied. Mehrere Tipps und Ideen aus dem Netzwerk habe ich seitdem umgesetzt. Einer dieser Hinweise, die mir besonders viel gebracht haben, war nur ein kurzer Absatz aus dem impulse-Magazin. Aber er hatte eine große Wirkung. Durch ihn habe ich ungefähr 1900 Euro gespart.“

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Joachim Großmann
Joachim Großmann
Inhaber des Unternehmens AG Maschinenservice,
seit 2004 impulse-Mitglied

Dank impulse stelle ich im Gespräch mit Bewerbern die richtigen Fragen

„Ich bin seit nunmehr 19 Jahren impulse-Mitglied. Mehrere Tipps und Ideen aus dem Netzwerk habe ich seitdem umgesetzt. Einer dieser Hinweise, die mir besonders viel gebracht haben, war nur ein kurzer Absatz aus dem impulse-Magazin. Aber er hatte eine große Wirkung. Durch ihn habe ich ungefähr 1900 Euro gespart.“

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Christoph Fischer
Christoph Fischer
Geschäftsführer von Fischer’s EM-Chiemgau,
seit 2010 impulse-Mitglied

Eine impulse-Reise ins Silicon Valley brachte mich auf eine neue Geschäftsidee

„2017 schrieb ich im impulse-Seminar „Masterplan“ die erste Vision für meine Firma. Ich hielt fest, dass unser Angebot sich so von der Konkurrenz abheben sollte, dass Kunden nur noch bei uns kaufen wollen. Bei einer impulse-Unternehmerreise nach San Francisco fand ich den entscheidenden Anstoß, wie uns das gelingen könnte.“

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Markus Fiedler
Markus Fiedler
Geschäftsführer der FiMAB GmbH & Co. KG,
seit 2018 impulse-Mitglied

impulse inspirierte mich, meinen Betrieb zu digitalisieren

„Inspiriert durch mehrere impulse-Artikel habe ich meinen Handwerksbetrieb digital viel besser aufgestellt. Dadurch ist es uns gelungen, innerhalb von drei Jahren eine Null an den Umsatz zu hängen. Mein gesamtes Team ist heute aufgeschlossener gegenüber Digitalisierungsprozessen, sogar die älteren Angestellten sind begeistert.“

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Christoph Meier
Christoph Meier
Geschäftsführer der Bauelemente Meier GmbH & Co. KG,
seit 2016 impulse-Mitglied

impulse war für uns von unschätzbarem Wert

„impulse war auf unserem Weg zum etablierten Porzellan-Hersteller von unschätzbarem Wert. impulse half uns, mitreden und gute von schlechten Ratschlägen unterscheiden zu können. Aber ein Artikel wurde zu einem ganz besonderen Türöffner.“

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Tobias Köckert
Tobias Köckert
Geschäftsführer Mahlwerck Porzellan,
seit 2018 impulse-Mitglied

Uns gelang eine Weltneuheit

„Eigentlich war ich auf der Suche nach einer ökologischen Lösung für Drainage-Elemente, um unsere Dachbegrünungen noch nachhaltiger zu machen. Durch impulse fand ich nicht nur einen Unternehmer, mit dem ich gemeinsam Drainagen aus nachwachsenden Rohstoffen herstellen konnte – eine Weltneuheit. Ich fand auch einen Freund.“

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Dieter Schenk
Dieter Schenk
Geschäftsführer von ZinCo,
seit 2005 impulse-Mitglied

Dank impulse schrieben wir Visionen – mit einem verblüffenden Ergebnis

„Wo wollen wir in drei Jahren stehen? Inspiriert durch eine impulse-Titelgeschichte schrieb ich mit meinem Team Visionen für mein Pflegeunternehmen. Das Ergebnis hat mich umgehauen.“

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André Godo
André Godo
Geschäftsführer von ZinCo,
seit 2005 impulse-Mitglied

Meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben jetzt viel mehr Verantwortung

„Ich wollte schon lange, dass mein Team mehr Verantwortung trägt. Durch den impulse-Podcast „Jetzt erst recht“ lernte ich, agiler zu führen und übertrug mehr Verantwortung auf meine Angestellten. Bei wichtigen Themen halten sie mir nun den Rücken frei.“

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Timo Ziegler
Timo Ziegler
Geschäftsführer des IT-Unternehmens BRICKMAKERS,
seit 2020 impulse-Mitglied

Wir wagten etwas Unglaubliches

„2017 habe ich mit meinem Geschäftspartner bei einem Seminar an der impulse-Akademie ein Erfolgsbild entwickelt, eine Vision für unsere Firma. Das Ergebnis dient uns heute als Richtschnur für all unsere Entscheidungen. Wir investierten sogar 100.000 Euro. Und all dies begann mit einer simplen Frage von impulse-Chef Nikolaus Förster.“

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Jörg Will
Jörg Will
Geschäftsführender Gesellschafter des Hamburger Versicherungsmaklers Hagen & Kruse GmbH & Co. KG,
seit 2013 impulse-Mitglied

Wir zeigen heute Wertschätzung mit einer kleinen Spielzeugfigur

„Ich wollte, dass sich meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mehr loben. In einem impulse-Artikel las ich, wie sich ein Team mit einem Spielzeug Wertschätzung ausdrückt. Ich setzte die Idee um – mit Erfolg.“

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Stefanie Prochnow
Stefanie Prochnow
Co-Geschäftsführerin des Onlinehändlers Eventfittery,
seit 2019 impulse-Mitglied

Meine Angestellten arbeiten nur noch 30 Stunden pro Woche

„Ein impulse-Artikel brachte mich auf die Idee, in meiner Steuer-Kanzlei die 30-Stunden-Woche einzuführen. Einige Kolleginnen und Kollegen waren aufgeschlossen, andere skeptisch. Doch es funktionierte. Heute ist mein Team viel ausgeglichener – und unsere Arbeit wird trotzdem termingerecht fertig.“

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Marius Schmitt-Homann
Marius Schmitt-Homann
Inhaber der MSH Steuerberatungskanzlei,
seit 2015 impulse-Mitglied

Dank eines impulse-Tipps haben wir nun einen professionellen Online-Shop

„Eine impulse-Titelgeschichte half mir, etwas umzusetzen, über das ich schon seit Jahren nachgedacht hatte: einen eigenen Online-Shop. Begonnen haben wir mit einem Baukastensystem. Daraus ist mittlerweile ein professioneller Web-Shop geworden für den sogar ganze Teams verantwortlich sind.“

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Nicole Kaelber
Nicole Kaelber
Geschäftsführerin von INTERSPORT SCHREY,
seit 2019 impulse-Mitglied

    Die impulse-Mitgliedschaft

    Im impulse-Netzwerk kommen Unternehmerinnen und Unternehmer zusammen, die überzeugt sind, dass der Austausch von Ideen und Erfahrungen kein Nullsummenspiel ist, sondern am Ende alle erfolgreicher macht. Sie geben sich nicht mit dem Status quo zufrieden, sondern wollen etwas bewegen. Sie leben das impulse-Motto: „Mach es!“

    Trifft das auch auf dich zu? Dann informiere dich jetzt über die impulse-Mitgliedschaft.

    Erfolgsgeschichten von impulse-Mitgliedern

    Olaf Gitzbrecht
    Stefan Grimm
    Geschäftsführer der CombiSystems GmbH,
    seit 2013 impulse-Mitglied

    impulse bringt mich ins Machen

    Wieso ist impulse mir so wichtig? Richtig, weil ich Impulse für meine eigene Firma bekomme, beispielsweise bei den Netzwerktreffen, bei denen bekannte Mittelständler ihre Türen für impulse-Mitglieder öffnen und hinter die Kulissen schauen lassen. Das liefert mir regelmäßig mindestens eine gute Idee, die ich bei uns im Unternehmen umsetzen kann. Beispielsweise zum Thema White-Label-Produkte. Ich hatte schon einiges darüber gelesen – mir fehlte jedoch ein letzter Anstoß.

    Diesen Anstoß bekam ich im Januar 2018, als ich mit impulse das Unternehmen Fischer besichtigte. Wir erfuhren, dass nur ein Teil der produzierten Dübel auch ein Fischer-Logo erhält. Die anderen Dübel werden als sogenannte White-Label-Produkte produziert und anschließend unter dem Namen eines anderen Herstellers vertrieben. Danach war mir klar, wie ich diese Idee auch auf uns übertragen kann. Wir stellen eine Bürosoftware für Kfz-Sachverständige her und sind zwar nicht so groß wie Fischer, aber dennoch Marktführer in unserem Bereich. Als Erstes sprach ich einen Unternehmer aus unserer Branche an. Er war direkt begeistert von der Idee. Also programmierten wir unsere Software so um, dass er sie mit dem Namen seines Unternehmens vertreiben konnte. Dafür nehmen wir Lizenzgebühren. Inzwischen haben wir das zweite White-Label-Projekt mit einer anderen Firma umgesetzt. Die nächsten folgen bald.
    Olaf Gitzbrecht
    Deborah Neuburger
    Geschäftsführerin Kinderhaus Wunderkind,
    seit 2016 impulse-Mitglied

    Dank impulse stehe ich zu meinen Preisen

    Ich bin seit 2016 impulse-Mitglied und lese das Magazin regelmäßig. Die meisten Unternehmen im Heft sind ganz anders als wir, doch ich kann immer etwas auf uns übertragen. Ich betreibe das Kinderhaus Wunderkind in München. Als inklusive Montessori-Einrichtung betreuen wir 90 Kinder in sechs Gruppen. Im sozialen Bereich wird man manchmal schräg angeschaut, wenn man unternehmerisch handelt. Aber ein Kindergarten ist auch ein ganz normales Unternehmen. Warum sollte ich mit meinem Beruf kein Geld verdienen dürfen?

    Früher habe ich immer versucht, unsere Preise zu rechtfertigen, beispielsweise durch Formulierungen wie: ‚Der Krippensatz kostet 675 Euro, aber dafür haben wir einen sehr guten Betreuungsschlüssel.‘ Dann habe ich die impulse-Titelgeschichte „Koste es, was es solle“ gelesen. In dem Artikel ging es darum, zu seinem Preis zu stehen und ihn nicht zu verstecken. Heute lasse ich das „aber“ in Elterngesprächen weg und sage stattdessen: ‚Der Krippensatz kostet 675 Euro und wir haben einen sehr guten Betreuungsschlüssel.‘ Es ist nur ein kleines Wort, aber der Effekt ist riesig. Ich mache damit direkt deutlich, dass wir hohe Qualität bieten, die seinen Preis hat. Es ist unglaublich, was das ausmacht. Die Eltern sind gleich viel sicherer in ihrer Entscheidung.
    Olaf Gitzbrecht
    Olaf Gitzbrecht
    Geschäftsführer der Olivero Feinkost GmbH,
    seit Dezember 2024 impulse-Mitglied

    impulse hat mir geholfen, Verantwortung abzugeben

    Der Denkmuster-Workshop bei impulse war für mich der Startschuss: Ich habe entschieden, meinen Führungskräften künftig mehr Verantwortung zu übertragen. In dem Workshop mit impulse-Chef Nikolaus Förster im Januar 2025 ging es darum, mit welchen inneren Leitbildern wir durchs Leben gehen – und diese zu hinterfragen.

    Bei mir stand besonders im Vordergrund, dass ich mir selbst zu wenig Freiheit zugestehe. Ich hatte Angst, was passieren könnte, wenn ich loslasse: Bin ich dann ein schlechtes Vorbild? Funktioniert alles noch, wenn ich mich zurückziehe? Genau diese Themen haben wir im Workshop in Kleingruppen bearbeitet. Da sich bei impulse gleichgesinnte Unternehmerinnen und Unternehmer treffen, war sofort eine große Nähe da – wir sind wirklich ans Eingemachte gegangen.

    Dabei wurde mir klar: Ich will loslassen. Zwar hatte ich in meinem Betrieb mit rund 30 Mitarbeitenden schon begonnen, eine mittlere Führungsebene einzuziehen, doch vieles war noch unklar. Vor allem ging es mir darum, einem leitenden Mitarbeiter Prokura zu erteilen und ihn als Nachfolger aufzubauen. Die Idee war da – doch erst im Workshop kam der entscheidende Impuls: Wenn ich nicht sofort handle, geht die Energie im Alltag verloren.

    Ich habe also das Gespräch gesucht – und heute ist der Prokuristenvertrag unterschrieben. Parallel habe ich auch mit weiteren Führungskräften gesprochen, ihre Rollen geschärft und ihre Verantwortung gestärkt. Unterstützt werde ich dabei durch ein Förderprogramm und eine Mentorin, mit der ich in zehn Sitzungen das Führungsteam weiterentwickle.

    So habe ich meinen Leitsatz umgesetzt: Ich gebe mir meine Freiheit – und meinen Führungskräften Raum zur Selbstverwirklichung.
    Bernd Kaltenbach
    Bernd Kaltenbach
    Inhaber von Kabetec Software für Virtual-Reality-Brillen,
    seit 2011 impulse-Mitglied

    Ein KI-Artikel hat uns 50.000 Euro zusätzlichen Umsatz gebracht

    Menschenskinder, habe ich gedacht: Das Thema nehme ich jetzt mit in mein Team. Das war vor etwa sechs Monaten, nachdem ich eine impulse-Titelgeschichte über KI gelesen hatte. Ich kannte ChatGPT zwar schon, hatte damit privat experimentiert, hielt es aber eher für ein Spielzeug. Mir fehlten die konkreten Ideen, wie man es im Business einsetzen kann. Doch der Artikel, vor allem die Fallbeispiele, hat mich überzeugt. Oder besser gesagt: wachgerüttelt.

    Ich wusste zwar nicht genau, wie wir KI nutzen könnten, aber mir war klar: Wir probieren das jetzt aus. Mein Team kennt das schon. Ich bringe impulse regelmäßig ins Meeting und frage: „Wer kümmert sich?“ Diesmal meldete sich ein Kollege, der herausfinden wollte, ob sich ChatGPT im Social-Media-Bereich eignet. Gute Beiträge sind sehr aufwendig, und da kam die KI wie gerufen. Er testete verschiedene Prompts, ließ Texte und Grafiken erstellen und nutzt ChatGPT seither sehr erfolgreich. Der Zeitgewinn ist enorm. Früher brauchte er eine Stunde, heute eine Minute – natürlich mit anschließender Korrektur.

    Inzwischen setzen wir ChatGPT auch ein, um unsere Virtual-Reality-Produkte zielgruppengerecht zu beschreiben. Die passenden Prompts haben wir ebenfalls aus impulse übernommen. Das Beste daran: Die KI eröffnet neue Perspektiven. So haben wir Zielgruppen entdeckt, die wir zuvor nicht im Blick hatten – zum Beispiel Pflegekräfte oder Schulen. In virtuellen Szenarien wird nun Insulin gespritzt oder chemische Experimente durchgeführt. Das Ergebnis: 50.000 Euro zusätzlicher Umsatz in nur sechs Monaten. Und das ist erst der Anfang. Im nächsten Schritt wollen wir KI direkt in unsere Produkte integrieren, um interaktive Kundengespräche mit Avataren zu ermöglichen.
    Nikolai Tauscher
    Nikolai Tauscher
    Geschäftsführer der igroup Internetagentur,
    seit 2013 impulse-Mitglied

    Das impulse-Webinar hat mir mein Jahr 2025 gerettet

    Im November wollte ich am Vor-Ort-Workshop „Meine Ziele für 2025“ mit impulse-Geschäftsführer Nikolaus Förster teilnehmen. Ich hatte mich sehr darauf gefreut, alles war vorbereitet: Zugfahrt und Hotel gebucht, mit der Familie abgestimmt, das Team informiert. Doch zwei Tage vorher kam alles anders – ich musste ins Krankenhaus. Nicht nur der Workshop fiel aus, auch beruflich kam ich komplett aus dem Tritt. Ich verlor den Fokus, konnte mich nicht mit meinen Zielen für 2025 beschäftigen. Statt Klarheit zu gewinnen, geriet ich ins emotionale Ungleichgewicht.

    Im Dezember beschloss ich, mir einen Plan B zu schaffen: zwei Tage Rückzug in ein Hotel im Schwarzwald. Kurz darauf erhielt ich einen impulse-Newsletter – mit dem Hinweis auf ein einstündiges Webinar mit Nikolaus Förster zum Thema „Ziele setzen“. Der Termin passte perfekt: direkt am Morgen meines ersten Hotel-Tags. Ein glücklicher Zufall.

    Dieses eine Webinar hat den Unterschied gemacht. Es ging darum, sich das Jahresende 2025 vorzustellen: Was ist passiert? Worüber bin ich dankbar? In dieser Stunde fand ich Klarheit und die nötige Energie, um strukturiert weiterzuarbeiten. Ich konnte Wichtiges von Unwichtigem trennen, die wirklich relevanten Themen greifen.

    Danach habe ich rund 25 Ziele für 2025 nach dem SMART-Prinzip formuliert und sie mithilfe von ChatGPT in konkrete Meilensteine heruntergebrochen. Ein Ziel: Zwei LinkedIn-Posts pro Woche für die Sichtbarkeit der Marke – realistisch und messbar. Nach diesen zwei Tagen hatte ich einen klaren Fahrplan. Und heute, Ende März, bin ich voll im Plan. Anders als in den Jahren zuvor, wo Ziele oft schon im Januar verpufften. Deshalb freue ich mich, was 2025 noch bringt

    Stefan Lutz
    Stefan Lutz
    Inhaber von Proline Werbeartikel,
    seit 2005 impulse-Mitglied

    Im impulse-Forum fand ich die richtige Strategie gegen eine Rabattforderung

    Dabei kalkulieren wir bereits fair und achten auf marktkonforme Preise. Unser Kundenservice ist umfassend: persönliche Beratung, Visualisierungen, kostenfreie Muster. Natürlich weiß ich, dass Einkäufer vor allem auf Zahlen schauen. Aber bei einem Pauschalrabatt von sechs Prozent würden wir bei manchen Produkten keinen Gewinn mehr machen.

    Ich war zunächst ratlos – und wandte mich an das impulse-Forum. Der Austausch dort ist ehrlich und auf Augenhöhe. Auch diesmal erhielt ich viele hilfreiche Hinweise. Eine Frage blieb besonders hängen: Brauche ich diesen Kunden wirklich? Das war ein wichtiger Impuls. Ich wollte nicht vorschnell nachgeben, sondern bewusst entscheiden. Andere Unternehmerinnen und Unternehmer rieten mir, das Gespräch zu suchen, unsere Stärken hervorzuheben und Alternativen anzubieten.

    Mit diesen Anregungen und mithilfe von ChatGPT habe ich mich intensiv vorbereitet. Im Gespräch mit dem Einkäufer habe ich unsere Leistungen deutlich gemacht und der pauschalen Forderung widersprochen. Stattdessen schlug ich vor, Produkte anzupassen oder die Bestellmengen so zu verändern, dass das Budgetziel erreicht wird.

    Am Ende fanden wir eine Lösung, mit der beide Seiten zufrieden sind. Und ich habe gelernt: Gute Vorbereitung und ehrlicher Austausch stärken den eigenen Standpunkt enorm – auch in schwierigen Verhandlungen.
    Christian Witwicki
    Christian Witwicki
    Geschäftsführender Gesellschafter der DC Logistics Services GmbH,
    seit Juli 2016 impulse Mitglied

    Ich habe mit KI über 150.000 Euro gespart

    Als ich im Oktober 2024 am impulse-Intensiv-Workshop „KI-Power für Ihr Business“ teilnahm, war ich zunächst skeptisch. Meine Kinder hatten mir zwar schon von den Vorteilen Künstlicher Intelligenz erzählt, aber sie arbeiten in kreativen Branchen. Ich leite ein Transport- und Logistikunternehmen und habe im Alltag wenig mit Texten oder kreativen Prozessen zu tun. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass mir KI bei Einkauf oder Dienstleistung konkrete Vorteile bringen würde. Trotzdem war ich neugierig – und habe die Technologie direkt im Workshop ausprobiert.

    impulse-Geschäftsführer Nikolaus Förster stellte verschiedene Einsatzmöglichkeiten von KI vor. Besonders spannend fand ich den Ansatz, dem Sprachmodell unterschiedliche Rollen zuzuweisen. Ich probierte es sofort aus und bat ChatGPT, als Fahrzeugverkäufer aufzutreten. Zu dem Zeitpunkt musste ich kurzfristig vier Fahrzeuge ersetzen – eine Herausforderung, da wir in der Pharmalogistik tätig sind und spezielle Kühltechnik benötigen. Die Lieferzeiten für solche Fahrzeuge betragen oft ein Jahr. Ich hatte bereits mehrere Anbieter angefragt, doch alle hätten Ausfälle verursacht.

    Im Dialog mit der KI passte ich Schritt für Schritt die Anforderungen an. Plötzlich schlug mir ChatGPT einen Anbieter vor, den ich noch nicht kannte – mit passenden Fahrzeugen und kurzer Lieferzeit. Ich habe ihn nach dem Workshop direkt kontaktiert. Sein Angebot war deutlich günstiger als die bisherigen und er konnte innerhalb von zwei Monaten liefern.

    Durch diesen Fund habe ich zwischen 150.000 und 200.000 Euro eingespart. Für mich ein echter Aha-Moment – und ein starkes Argument, KI auch künftig aktiv im Unternehmen zu nutzen. Ich bin gespannt, was sich damit noch alles bewegen lässt.
    Holger Kück
    Holger Kück
    Geschäftsführer KUECK Industries,
    seit Juli 2020 impulse Mitglied

    Aus einer Bewerbung wurde fünfzehn

    Durch einen impulse-Artikel habe ich eine Stellenausschreibung überarbeitet – und endlich einen passenden Mitarbeiter gefunden. In der Titelgeschichte „Topf und Deckel“ (Ausgabe 03/2020) ging es darum, wie Stellenanzeigen gezielt Aufmerksamkeit erzeugen können. Das Thema sprach mich sofort an, denn wir hatten seit über neun Monaten eine Fachkraft für Arbeitssicherheit gesucht – mit kaum Rückmeldungen.

    Besonders ein Beispiel blieb hängen: Ein Metzger, der mit dem Slogan „Du willst mit coolen Säuen abhängen?“ warb. Der Artikel zeigte, wie Humor und kreative Ansprache selbst weniger beliebte Berufe attraktiver machen können. Das inspirierte mich, auch für unsere Anzeige eine auffällige Überschrift zu formulieren. Heraus kam: „Arbeit auf dem Ponyhof als Fachkraft für Arbeitssicherheit“. Darunter stand: „Arbeit auf dem Ponyhof können wir dir zwar nicht bieten, aber Arbeitsbedingungen – die Ponyhof-ähnlich sind – mit einem hohen Maß an Work-Life-Balance, in einem familienfreundlichen und familiären Team schon!“.

    Die Anzeige sorgte im Team für Lacher und kam auch extern gut an. Wir veröffentlichten sie nicht nur auf Jobportalen, sondern auch in den sozialen Medien. Den Impuls dazu bekam ich bei einer impulse-Leserkonferenz 2023, bei der ein Teilnehmer erzählte, wie erfolgreich er Stellenanzeigen über Social Media streut. Seitdem setzen auch wir stärker auf diesen Kanal.

    Das Ergebnis: Innerhalb einer Woche lagen fünfzehn Bewerbungen vor – zuvor war es maximal eine im Monat. Anfang Februar 2024 konnten wir die Stelle endlich besetzen. Heute weiß ich: Wenn Bewerber ausbleiben, muss ich nicht warten, sondern kreativ werden. Und impulse liefert dafür immer wieder gute Ideen.
    Thomas Jaeger
    Thomas Jaeger
    Inhaber Jaeger Orthopädie,
    seit Januar 2000 impulse-Mitglied

    Dank impulse arbeite ich heute nur noch an meinen Zielen

    Als ich 2022 den Ziele-Workshop bei impulse buchte, lagen vier schwierige Jahre hinter mir. Die Corona-Pandemie spielte eine Rolle, aber auch der Ausstieg meines Bruders aus der Geschäftsführung im Jahr zuvor. Ich versuchte, für zwei zu arbeiten, und verlor den Fokus. Meine To-do-Liste wurde immer länger, und ich wusste nicht mehr, wo ich anfangen oder aufhören sollte.

    Der Workshop kam genau zur richtigen Zeit und half mir, meine Prioritäten neu zu ordnen. Die wichtigste Erkenntnis: Wenn du willst, dass dein Unternehmen wieder Gewinn macht, musst du dich genau darauf konzentrieren – und auf nichts anderes. Besonders der Austausch mit den anderen Teilnehmern half mir weiter. In den Kleingruppen wurde offen gesprochen, und ein Satz blieb hängen: „Schmeiß deine To-do-Liste weg.“ Erst war ich sprachlos, aber dann verstand ich: Wer sich auf ein Ziel konzentrieren will, darf sich nicht mit allem gleichzeitig beschäftigen.

    Seitdem arbeite ich nur noch an Themen, die zu meinen Zielen passen. Damals waren das: fünf Prozent Gewinn vor Steuern und die Einführung einer neuen Branchensoftware. Ich habe viele Aufgaben abgegeben und dadurch auch mein Team entlastet. Früher habe ich mich zu oft eingemischt und Prozesse komplizierter gemacht.

    Heute ist mein Posteingang so leer wie seit Jahren nicht mehr. Ich habe Zeit, mich auf das Wesentliche zu fokussieren. In dieser Phase habe ich auch das Buch „Profit First“ gelesen, empfohlen im impulse-Unternehmer-Forum. Es gab mir das Handwerkszeug, um meinen Deckungsbeitrag um 485 Prozent zu steigern. Beide Ziele habe ich 2022 erreicht – und 2023 wieder am Workshop teilgenommen.
    Svetlana Ryzhenko
    Svetlana Ryzhenko
    Partnerin der Steuerberatungsgesellschaft WSB Wolf Beckerbauer Hummel & Partner in Heidelberg,
    seit Oktober 2022 impulse-Mitglied

    Ein Impuls, der unsere Ausbildung verändert hat

    Ich bin Partnerin in einer Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mit fünf Standorten. Weil ich überzeugt bin, dass unsere Volkswirtschaft gut ausgebildete Fachkräfte braucht, habe ich mich entschieden, sechs Auszubildende auf das Berufsleben vorzubereiten.

    Jeder Azubi bekommt bei uns einen Buddy, der fachlich unterstützt und interne Abläufe erklärt. Zusätzlich gibt es einen Ausbildungsbeauftragten, der die Ausbildung koordiniert.

    Vor drei Jahren mussten wir diesen Bereich neu aufstellen, weil die bisherige Ausbildungsbeauftragte das Unternehmen verlassen hatte. In dieser Phase stieß ich auf einen impulse-Artikel: „Retrospektive Meetings – 7 Ideen für Meetings, die Ihr Team erfolgreicher machen“. Besonders angesprochen hat mich die KALM-Methode.

    KALM steht für:

    • Keep: Was läuft gut?
    • Add: Was kann ergänzt werden?
    • Less: Was sollte reduziert werden?
    • More: Was braucht mehr Aufmerksamkeit?

    Seitdem führen wir monatlich KALM-Gespräche. Der Azubi, sein Buddy und ich nehmen uns eine Stunde Zeit für Austausch, Feedback und Zielentwicklung. Der Azubi beginnt, dann spricht der Buddy. Ich höre zunächst zu und übernehme eine moderierende Rolle. Die besprochenen Punkte halten wir in einem geteilten Dokument fest, das nur uns drei zugänglich ist.

    Anfangs wurden meine monatlichen sechs Stunden für diese Gespräche von Kollegen kritisch hinterfragt. Heute sehen sie, wie viel wir dadurch erreichen. Mein Eindruck ist: Ohne KALM hätten wir diesen Erfolg in der Ausbildung nicht. Beim letzten Teamtag haben wir das Konzept vorgestellt – jetzt wollen auch andere Standorte damit starten.

    Friederike Hehle
    Friederike Hehle
    Inhaberin von Historizing-Agentur für Unternehmensgeschichte,
    seit Dezember 2022 impulse-Mitglied
    (Fotografin: Angela Lamprecht)

    Ich zeige meine Website jetzt mit Stolz

    Ich habe den Onlinekurs „Websitetexte, die verkaufen“ von impulse-Chefredakteurin Nicole Basel besucht und bin endlich zufrieden mit meiner Website. Die Texte entsprachen schon länger nicht mehr meinem Anspruch. Immer wieder dachte ich: „Darum müsste ich mich mal kümmern.“ Der Anstoß kam durch den Newsletter „Erfolgreich texten“, den ich abonniert hatte. Die praktischen Tipps, etwa zur Startseite, überzeugten mich schließlich, den Kurs zu buchen.

    Im Kurs konnte ich meine Websitetexte selbst schreiben und erhielt direkt Feedback – sowohl von Nicole Basel als auch von anderen Teilnehmenden. Das war besonders wertvoll, weil man im eigenen Branchendenken oft betriebsblind ist. Der Blick von außen hat mir geholfen, die Perspektive der Kunden besser einzunehmen.

    Ich habe meine Website grundlegend überarbeitet. Die größte Veränderung betrifft die Startseite. Früher erklärte ich dort meinen Prozess, wie ich die Geschichte eines Unternehmens entwickle. Im Kurs habe ich gelernt: Kunden wollen vor allem wissen, was am Ende dabei herauskommt. Heute stehen auf der Startseite konkrete Produkte wie Bücher, Broschüren oder Filme.

    Anfangs war es ungewohnt, als Dienstleisterin vorrangig Produkte zu präsentieren. Inzwischen finde ich es stimmiger und verständlicher für Interessenten. Bei der Überarbeitung wurde mir zudem klar, dass auch das Design nicht mehr zeitgemäß war. Deshalb habe ich die Website komplett neu gestaltet – modern und klar.

    Unternehmensgeschichte hat oft einen verstaubten Ruf. Umso wichtiger war es mir, eine Seite zu schaffen, die frisch wirkt und die ich heute gern vorzeige.
    Lars Schrage
    Lars Schrage
    Designer mit Sitz in Wien und Friedeburg/Ostfriesland,
    seit Juli 2020 impulse-Mitglied

    Impulse hat mir den Mut gegeben, loszulassen

    Dank meiner impulse-Mastermind-Gruppe habe ich eine langjährige Geschäftsbeziehung beendet – und dadurch meinen Umsatz deutlich gesteigert. Die kleine Gruppe von Unternehmerinnen und Unternehmern trifft sich regelmäßig, um sich gegenseitig Feedback zu geben und Ziele zu setzen. Bei einem unserer Treffen erwähnte ich beiläufig einen Auftraggeber, für den ich seit neun Jahren arbeitete – allerdings zu einem viel zu niedrigen Stundensatz.

    Zu Beginn meiner Selbstständigkeit war dieser Kunde mein wichtigster. Ich war noch Student und froh über die Chance, seine komplette Kommunikation zu gestalten: vom Design über die Website bis hin zur Pressearbeit. Doch mit den Jahren habe ich mich weiterentwickelt, neue Software eingeführt, einen Diplomabschluss gemacht und ein Team aufgebaut. Mein Honorar blieb dennoch auf dem Niveau von damals. Am Ende zahlte er rund 50 Prozent weniger, als marktüblich gewesen wäre.

    Ich wusste, dass ich mehr verlangen müsste, aber es fiel mir schwer, diese langjährige Verbindung zu lösen. In der Mastermind-Gruppe reagierten die anderen klar und ehrlich: „Du wirst ausgebeutet, Lars.“ Dieser Satz hat mich wachgerüttelt. Einige Monate später, bei der impulse-Jubiläumsfeier zum Management-Buy-out im MachWerk, fasste ich den Entschluss. Ich schrieb die E-Mail zur Beendigung der Zusammenarbeit direkt auf meinem Smartphone. Es fühlte sich befreiend an – und passend, das gleich dort feiern zu können.

    Das Feedback meiner Gruppe hat mir geholfen, Abstand zu gewinnen und konsequent zu handeln. Heute arbeite ich mit einer neuen Kundin zusammen, bei der ich etwa den vierfachen Stundensatz berechne.
    Jan-Hendrik Wolke
    Jan-Hendrik Wolke
    Geschäftsführer Enwelo GmbH & Co. KG,
    seit 2018 impulse-Mitglied

    Impulse hat mir geholfen, teure Führungsfehler zu vermeiden

    Im vergangenen Jahr wurde meinem Prokuristen und mir klar, dass uns die Arbeit zunehmend über den Kopf wuchs. Mit 16 Mitarbeitenden stießen wir als zweiköpfiges Führungsteam an unsere Grenzen. Wir fragten uns: Müssen wir mehr Personal einstellen? Oder sollten wir mehr Verantwortung abgeben?

    Damals hatten wir noch keine zweite Führungsebene. Die entscheidende Anregung kam über eine Online-Leserkonferenz für impulse-Mitglieder. Dort berichtete Unternehmer Oliver Lehbrink offen, wie er diesen Schritt gegangen ist – und welche Fehler er gemacht hatte. Er hatte zunächst interne Mitarbeitende zu Führungskräften befördert, die den neuen Rollen nicht gewachsen waren. Erst mit einer externen Besetzung kam die gewünschte Stabilität ins Unternehmen.

    Nach der Konferenz überlegten wir, ob wir jemanden aus dem Team zur Führungskraft entwickeln könnten. Es gab einen Mitarbeiter mit Interesse an der Rolle. Doch durch das Beispiel in der impulse-Konferenz wurde mir bewusst: Eine gute Fachkraft ist nicht automatisch eine gute Führungskraft. In einem offenen Gespräch erläuterten wir, wie sehr sich die Aufgaben als Bereichsleiter von seiner jetzigen Tätigkeit unterscheiden. Führung braucht Zeit, Weiterbildung und mentale Umstellung. Außerdem hätten wir ihn als Fachkraft an anderer Stelle verloren.

    Deshalb entschieden wir uns für eine externe Lösung. Mit Unterstützung eines Headhunters konnten wir die Stelle im August 2023 besetzen. Unserem engagierten Mitarbeiter wollen wir dennoch eine besondere Rolle geben – als internen Experten mit Fachautorität. Die impulse-Leserkonferenz hat uns geholfen, typische Fehler zu vermeiden und die richtige Entscheidung für unser Wachstum zu treffen. Das hat nicht nur Ressourcen gespart, sondern auch langfristig für Klarheit und Stabilität gesorgt.
    Oliver Grethen
    Oliver Grethen
    Geschäftsführer Grethen GmbH & Co. KG

    Ein Besuch im MachWerk hat mir gezeigt, wie viel Räume bewirken können

    Im Juni 2022 habe ich an einem Unternehmertreffen im impulse-MachWerk teilgenommen. Besonders beeindruckt hat mich das Raumkonzept: Jeder Raum hatte eine klar definierte Funktion – für Meetings, Rückzug, kreatives Arbeiten oder Gemeinschaft. Die Idee ließ mich nicht mehr los, und ich bestellte mir direkt das MachWerk-Buch, um tiefer ins Thema einzutauchen.

    Zu dem Zeitpunkt stand ohnehin die Erneuerung unserer Teeküche an. Sie war in die Jahre gekommen – und das spiegelte sich auch in der Nutzung wider. Durch die impulse-Inspiration entstand der Gedanke, aus der Teeküche mehr zu machen: einen echten Gemeinschaftsraum, der im hektischen Alltag als Ruhepol dient und gleichzeitig hilft, Ordnung zu halten.

    Ende 2023 haben wir den Umbau gestartet und die neue Küche pünktlich zu Weihnachten fertiggestellt. Als gestalterisches Thema diente uns der Wald. Wir setzten auf natürliche und möglichst nachhaltige Materialien, vor allem Holz. Auch der angrenzende Besprechungsraum wurde im gleichen Stil umgestaltet. Heute dient er als Erweiterung der Küche – zum Pausieren, Austauschen oder einfach zum Durchatmen. Die Umsetzung erfolgte mit regionalen Partnern und in einem vernünftigen Kostenrahmen – ganz in unserer bodenständigen münsterländischen Art.

    Die Wirkung war sofort spürbar. Das Team nimmt die neuen Räume hervorragend an. Kleines Beispiel: Jemand hat sich freiwillig bereit erklärt, morgens die Spülmaschine auszuräumen – ohne dass wir es thematisiert haben. Die Räume werden jetzt ganz anders wahrgenommen.

    Unsere Erkenntnis: Ein klar geplanter Raum mit definierter Funktion wird automatisch besser genutzt. Gut gestaltete Räume reduzieren Stress, sparen Zeit und sind ein Zeichen von Wertschätzung. Nach der Küche haben wir bereits den Umkleideraum neu gestaltet – und das Werkstattbüro ist als Nächstes dran.
    Thomas Hirsch
    Thomas Hirsch
    Gründer und Geschäftsführer Hirsch
    Engineering Solutions,
    seit März 2019 impulse-Mitglied

    Impulse hat mich in der Krise zur Vision geführt

    Auf dem Cover der impulse-Ausgabe 7+8/2020 stand die Frage: „Was machen Sie am 3. Juli 2025?“ Zu der Zeit war mein Unternehmen in einer schwierigen Lage. Nach einem vielversprechenden Jahresbeginn kam mit dem ersten Lockdown der Einbruch. Unsere Kunden, vor allem aus der Automobilindustrie, stornierten Aufträge, Werke wurden geschlossen. Nach Pfingsten mussten wir Kurzarbeit anmelden.

    Dann hielt ich diese impulse-Ausgabe in der Hand. Die Titelgeschichte beschäftigte sich mit der Frage, wie man eine Vision für das eigene Unternehmen entwickelt. Das brachte mich zum Nachdenken: Was soll aus Hirsch Engineering Solutions in fünf Jahren werden? Ich begann zu schreiben. Monatelang hatte ich die Ausgabe immer dabei, bis meine erste Vision stand.

    Am 27. März 2021 stellte ich sie meinem Team vor. Einer der Sätze lautete: „Hirsch ist heute eines der fortschrittlichsten Unternehmen Bayerns.“ Ich sah die skeptischen Blicke. Niemand sagte etwas, aber ich spürte: Das klang für viele völlig überzogen. Doch im ersten Jahr erreichten wir 80 Prozent unserer Ziele – deutlich schneller als gedacht. Bereits 2021 folgte die zweite Version der Vision. Seitdem gibt es jedes Jahr im Dezember unseren Zukunftstag. Wir sprechen über das Erreichte und aktualisieren unsere Ziele.

    Aus einer Krise ist eine starke Dynamik entstanden. Heute sind wir unabhängig von der Automobilbranche und arbeiten mit innovativen Unternehmen aus Luft- und Raumfahrt. Wir haben unsere Maschinenkapazitäten verdreifacht und doppelt so viele Mitarbeitende wie damals. Der Grundstein für diesen Wandel war die Vision, die ich 2020 entwickelt und mit meinem Team geteilt habe.
    Joachim Grossmann
    Joachim Grossmann
    Inhaber des Unternehmens AG Maschinenservice,
    seit 2004 impulse-Mitglied

    Ich habe dank impulse 1900 Euro gespart

    Das impulse-Magazin lese ich schon lange, zunächst als Kioskkäufer und, seit nunmehr 19 Jahren, auch als Mitglied. Mehrere Tipps und Ideen habe ich seitdem schon umgesetzt oder plane ich noch umzusetzen. Einer dieser Hinweise, die mir besonders viel gebracht haben, war nur ein kurzer Absatz aus dem Artikel „Die 50 besten Steuertipps“ (Ausgabe 12/2018+1/2019+2/2023). Ich bin stutzig geworden, als ich den dritten Tipp „Autos für alle“ gelesen habe. Darin ging es darum, dass man für seinen Firmenwagen keinen geldwerten Vorteil nach der 1-Prozent-Methode versteuern muss, wenn die Familie zusätzlich mehrere Privatfahrzeuge besitzt. Diese Regelung war mir nicht bekannt.

    Voraussetzung dafür, dass diese Regelung greift, ist, dass die Privatwagen einen höheren Wert haben als der Firmenwagen. Und dass letzterer auch von den Teammitgliedern genutzt wird, nicht nur von dem Unternehmer allein. Ich habe meinem Steuerberater dann Bescheid gesagt. Dadurch haben wir ungefähr 1900 Euro gespart.

    Ich hatte mir damals den Tipp auch ausgeschnitten und als Erinnerung auf den Schreibtisch gelegt. Das mache ich öfter mal, wenn ich einen Artikel besonders gelungen finde oder Ratschläge daraus umsetze. Und wenn ich mal die Zeit habe, realisiere ich dann den einen oder anderen Vorschlag, im Alltag geht das manchmal unter.
    Christoph Fischer
    Christoph Fischer
    Geschäftsführer von Fischer’s EM-Chiemgau,
    seit 2010 impulse-Mitglied

    Dank impulse stelle ich im Gespräch mit Bewerbern die richtigen Fragen

    Bei den üblichen Fragen im Gespräch mit Bewerbern erfahre ich nicht wirklich etwas über die Person, die vor mir sitzt. Ich höre nur, was sie sorgsam vorher vorbereitet hat. Alle Bewerber sagen, sie seien innovativ und besonders motiviert. Es ist normal, dass man sich im Vorstellungsgespräch von seiner besten Seite präsentieren möchte. Für uns ist es aber wichtiger, den Menschen hinter der polierten Fassade kennenzulernen, um zu erkennen, wie er wirklich tickt.

    Wer nur karriereorientiert ist, immer Vollgas gibt und nur auf Gewinne fokussiert ist, würde bei uns nicht so gut ins Team passen. Wir sind auf der Suche nach Menschen, die sich einbringen und bei etwas Positivem mitwirken wollen, denen es nicht nur um Geld und Karriere geht. Darum versuchen wir schon in den Einstellungsgesprächen herauszufinden, was die Menschen antreibt und was sie wollen.

    Seit ich den Artikel „Passt oder passt nicht?“ im impulse-Magazin (Heft 7+8/2017, Seite 66) gelesen habe, weiß ich, welche Fragen wir stellen müssen, um den Bewerber wirklich kennenzulernen. Die Fragen, die dort vorgestellt wurden, waren etwas außergewöhnlicher als die, die wir vorher benutzt haben. Etwa: Was war das Verrückteste, was Sie je gemacht haben? Wie stellen Sie sich eine enkeltaugliche Zukunft vor? Oder: Was waren gute Erfahrungen, die Sie in Ihrem Leben gesammelt haben? Die Bewerbungsgespräche sind seitdem interessanter – für beide Seiten. Und wir finden eher jemanden, der zu uns und unseren Werten passt.
    Markus Fiedler
    Markus Fiedler
    Geschäftsführer der FiMAB GmbH & Co. KG,
    seit 2018 impulse-Mitglied

    Eine impulse-Reise ins Silicon Valley brachte mich auf eine neue Geschäftsidee

    Ich führe einen traditionellen Produktionsbetrieb im Nordschwarzwald. Wir beschäftigen uns mit Blechbearbeitung, vor allem im Maschinen- und Anlagenbau. Als ich im Herbst 2017 das „Masterplan“-Seminar von Stephan Kowalski an der impulse-Akademie entdeckte, wusste ich direkt: Das ist das Richtige für mich und mein Unternehmen. Ich wünschte mir ein klares Bild von der Zukunft. Eine Idee, wo wir hinwollen, und eine passende Methode, um den Weg dahin zu beschreiben.

    In meiner Vision hielt ich fest, dass wir bei kurzer Lieferzeit hohe Qualität bieten und uns zu einem Leuchtturm in unserer Branche entwickeln wollten – mit einem Angebot, das uns so von der Konkurrenz abhebt, dass Kunden nur noch bei uns kaufen wollen. Wie wir das erreichen könnten, zeigte sich mir kurz darauf bei einer impulse-Unternehmerreise nach San Francisco. Dort entdeckte ich einen Laden, der günstig und schnell maßgeschneiderte Anzüge herstellte, indem er die individuellen Körpermaße der Kunden auf ein standardisiertes Modell übertrug. Genau das wollte ich für unser Angebot. Wir steckten also noch mal richtig Geld in unseren Online-Konfigurator für Schaltschränke und gründeten eine neue Marke. Seither können unsere Kunden ihre Gehäuse mit wenigen Klicks nach ihren individuellen Wünschen gestalten, und wir produzieren sie mit sehr kurzer Lieferzeit. Ohne die Vision hätte ich diesen Impuls auf der Unternehmerreise vermutlich nie wahrgenommen. Sie hilft mir und meinem Team, offen für Neues zu sein, und gleichzeitig haben wir alle das gleiche Bild davon, wo wir hinwollen.
    Christoph Meier
    Christoph Meier
    Geschäftsführer der Bauelemente Meier GmbH & Co. KG,
    seit 2016 impulse-Mitglied

    impulse inspirierte mich, meinen Betrieb zu digitalisieren

    Schon von klein auf habe ich bei meinem Vater und meinem Großvater beobachten können, mit welchen Mengen Papier sie bei der Arbeit hantieren mussten. Heute führe ich unseren Handwerksbetrieb in dritter Generation. Gerade als Jungunternehmer suchte ich daher nach Wegen, meinen Betrieb für die Zukunft aufzustellen. Immer wieder las ich impulse-Artikel zu Themen wie: Welche Chancen bietet die Digitalisierung kleinen Firmen? Und vor allem: Wie gelingt der Einstieg in die Digitalisierung?

    Daraus entstand eine Sammlung von Ideen, die ich in meinem Unternehmen testen wollte. Insbesondere ein eigenes Warenwirtschaftssystem sollte uns helfen, sämtliche Unternehmensprozesse digital zu erfassen und zu verarbeiten. 2017 begannen wir mit der Planung, schon ein Jahr später haben wir es implementiert. Seitdem läuft unsere Arbeit viel sauberer und professioneller und es ist uns sogar gelungen, innerhalb von drei Jahren eine Null an den Umsatz zu hängen und die Zufriedenheit unserer Kunden weiterhin hochzuhalten. Heute ist auch das gesamte Team aufgeschlossener gegenüber Digitalisierungsprozessen. Insbesondere die Monteure freuen sich, die jetzt mit einem Tablet statt mit Papier und Stift zu ihren Terminen gehen. Die wohl positivste Rückmeldung gab mir erst kürzlich der älteste Angestellte der Firma. Er meinte, es sei die beste Idee gewesen, das Warenwirtschaftssystem zu kaufen, denn ohne würde es schon lange nicht mehr gehen.
    Tobias Köckert
    Tobias Köckert
    Geschäftsführer Mahlwerck Porzellan,
    seit 2018 impulse-Mitglied

    impulse war für uns von unschätzbarem Wert

    Ich führe einen traditionellen Produktionsbetrieb im Kurz vor dem Mauerfall flohen meine damalige Freundin und ich in den Westen. Sie ist Porzellanmalerin. Gemeinsam gingen wir ins Risiko und gründeten Mahlwerck Porzellan. Heute haben wir 130 Mitarbeiter. impulse war auf unserem Weg von unschätzbarem Wert. Als jungen Unternehmern und Autodidakten half uns impulse, mitreden und gute von schlechten Ratschlägen unterscheiden zu können.

    Unter anderem ein Artikel gab uns einen Anstoß zu wachsen und unseren Ruf zu stärken. Das war 1996, es ging um die Agentur Hoffmann, die Klassik-Konzerte vermarkete, als seien sie Pop-Events. Der Inhaber wollte eine Welttournee mit den drei Startenören Domingo, Pavarotti und Carreras veranstalten. Darüber berichtete impulse. Als ich den Artikel las, dachte ich: „Das wäre eine tolle Plattform für uns, um unser Porzellan bekannter zu machen.“ Also fragte ich bei impulse nach den Kontaktdaten und rief Herrn Hoffmann an: „Haben Sie schon mal über Merchandise-Produkte für die Tour nachgedacht?“, fragte ich ihn. Das hatte er nicht. Ich blieb hartnäckig und schickte ihm Mustertassen, bis er irgendwann anrief und vorschlug, wir sollten eine Lizenz bei ihm erwerben und die Tassen selbst vertreiben. Als er auflegte, tanzten wir vor Freude. Das war unser erstes wichtiges Lizenz-Geschäft, um bekannter zu werden. Und das klappte: Auf Messen merkten wir, dass man uns wegen der Drei-Tenöre-Tassen anders wahrnahm. Das wirkte hochprofessionell und war ein Türöffner für uns. Von da an lernten wir, was nötig ist, um als Marke wahrgenommen zu werden.
    Dieter Schenk
    Dieter Schenk
    Geschäftsführer von ZinCo,
    seit 2005 impulse-Mitglied

    Uns gelang eine Weltneuheit

    Nachwachsende Rohstoffe waren 2010 ein großes Thema für mich. Für unsere Dachbegrünungen war ich auf der Suche nach einer ökologischen Lösung für Drainage-Elemente. Diese ließen wir bis dahin aus erdölbasiertem Kunststoff herstellen, das war die umweltfreundlichste Variante. Doch ich wollte ein besseres, natürlicheres Produkt. Denn mit unseren Dachbegrünungen wollen wir schließlich Natur in die Stadt bringen – und kein Plastik.

    Also habe ich Beratungsunternehmen beauftragt und war auf Messen. Doch ich konnte in Deutschland keinen Hersteller finden, die mir hätten helfen können. Bis ich im impulse-Magazin auf einen kleinen Artikel stieß. Dort wurde Raphael Stäbler und seine Firma AJAA! vorgestellt. Er wollte Lebensmittelverpackungen aus nachwachsenden Rohstoffen herstellen.

    Innerhalb von wenigen Tagen saßen wir gemeinsam an einem Tisch, wir haben sehr schnell ein Vertrauensverhältnis gewonnen. Er stellte mir seinen Rohstofflieferanten vor. Und schließlich gelang es uns, das weltweit erste Drainage-Element aus nachwachsenden Rohstoffen auf der Basis von Zuckerrohr zu produzieren. Herr Stäbler und ich sind noch immer in Kontakt, wir profitieren gegenseitig von unseren Erfahrungen. Ich habe nach Rohstoffen gesucht und einen Freund gefunden.
    André Godo
    André Godo
    Inhaber und Geschäftsführer von Hospital at Home,
    seit 2015 impulse-Mitglied

    Dank impulse schrieben wir Visionen – mit einem verblüffenden Ergebnis

    Als ich 2019 einen ambulanten Pflegedienst und eine Tagespflege übernahm, war mir klar: Ich will anders sein. Ich wollte, dass meine 41 Angestellten gern zur Arbeit kommen und diese positive Einstellung als Grundlage für unsere Arbeiten nehmen.

    Wir haben in unseren Leitungsrunden schon immer viel darüber gesprochen, wie der Betrieb in Zukunft aussehen soll. Aber ich wusste nie, ob das so ankommt. Als ich dann die Titelgeschichte zum Thema Visionen gelesen habe, war ich sofort inspiriert. Ich setzte mich mit Kaffee und einem Blatt Papier an meinen Schreibtisch und schrieb 30 Minuten lang einfach drauflos: Wie stelle ich mir meinen Betrieb am 1. Februar 2024 vor? Danach gab ich jedem Mitglied unseres sechsköpfigen Leitungsteams eine Kopie des impulse-Artikels, damit sie ebenfalls eine Vision formulieren konnten. Bei unserem nächsten Treffen haben wir die Visionen vorgelesen. Es hat mich umgehauen: Wir hatten eine Deckungsgleichheit von etwa 95 Prozent.

    Ich bin begeistert, mit welchem Selbstvertrauen meine führenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Visionen formuliert haben. Dass wir das gleiche Verständnis davon haben, wie wir miteinander arbeiten und umgehen wollen. Als Nächstes werden wir uns mit unseren Werten auseinandersetzen. Und ich bin dabei, meine Rolle als Geschäftsführer neu zu definieren: Mit mehr Vision und Netzwerkarbeit und als Coach für meine Führungskräfte.
    Timo Ziegler
    Timo Ziegler
    Geschäftsführer des IT-Unternehmens BRICKMAKERS,
    seit 2020 impulse-Mitglied

    Meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben jetzt viel mehr Verantwortung

    Ich habe alle Folgen des impulse-Podcasts „Jetzt erst recht!“ gehört (Anm. d. Redaktion: impulse.de/podcast). Folge 17 hat mich besonders begeistert. Dort hat Verena Köppel von Haufe-Umantis über den Advice-Prozess gesprochen. In diesem Konzept kann jedes Teammitglied Verantwortung für ein bestimmtes Thema übernehmen und in diesem Bereich auch Entscheidungen treffen. Dieses Konzept fand ich sehr spannend, weil wir uns in unserem Unternehmen auch schon seit geraumer Zeit mit der Frage beschäftigen, wie man Verantwortung in dem 90-köpfigen Team auf mehrere Schultern verteilen kann.

    Das Advisory-Konzept hat mich so überzeugt, dass wir uns direkt entschieden haben, dieses bei uns einzuführen. In der Praxis sieht der Ablauf wie folgt aus: Jede*r kann ein beliebiges Thema, welches ihm/ihr am Herzen liegt, aktiv vorschlagen. Nach Prüfung und Evaluation des Themas pitcht die Person das eingereichte Thema vor den Führungskräften. Der Pitch sollte darüber Aufschluss geben, warum das Thema für uns als Unternehmen wichtig ist und welche Ressourcen zur Umsetzung erster Meilensteine benötigt werden. Selbstverständlich sollte noch herausgearbeitet werden, warum die oder derjenige sich für geeignet hält und worin die Beweggründe für das Wunschthema liegen. Wenn das Ganze im Führungskräfte-Gremium für gut befunden wird, wird das Budget für die Umsetzung erster Ideen zur Verfügung gestellt. Weitere Meilensteine und Fortschritte stellt die/der Advisor*in in regelmäßigen Abständen dem gesamten Team vor.

    Wir haben inzwischen sechs aktive Advisor*innen, die zu unterschiedlichen Themen Verantwortung übernommen haben, wie zum Beispiel: Diversity und Inklusion, Security in der Softwareentwicklung und neue Arbeitsmodelle. Alle Themen, die im Verantwortungsbereich einzelner Teammitglieder liegen, haben einen hohen Stellenwert im Unternehmen und tragen zur agilen Personalführung bei. Weitere Advisor*innen sind schon in der Vorbereitung.
    Jörg Will
    Jörg Will
    Geschäftsführender Gesellschafter des Hamburger Versicherungsmaklers Hagen & Kruse GmbH & Co. KG,
    seit 2013 impulse-Mitglied

    Wir wagten etwas Unglaubliches

    „Was sind wir Ihnen wert?“ Es war diese Frage, mit der alles begann. impulse-Chef Nikolaus Förster plante eine Preiserhöhung und wollte von seinen Lesern wissen, was sie für impulse zu zahlen bereit seien. Ich beschrieb in einer Mail, wie wichtig mir impulse geworden sei und dass sich das kaum in Geld beziffern ließe. Auf jeden Fall aber sei das Magazin mehr wert als ein Mittagessen. Förster reagierte, kurz darauf trafen wir uns.

    Eine Idee aus dem Gespräch ließ mich nicht mehr los. Förster hatte die Kraft inspirierender Erfolgsbilder beschrieben – dabei ging es darum, sich die Zukunft so vorzustellen, als sei sie längst eingetreten, und diesen Erfolg so konkret zu beschreiben, dass er Menschen dazu motiviert, ihr Bestes zu geben. Der impulse-Verlag hatte dieses „Visioning“ selbst eingesetzt und vermittelte es seither auch anderen Unternehmern. Im Frühjahr 2017 nahm ich mit meinem Geschäftspartner Jörg Enders schließlich am impulse-Seminar „Masterplan“ mit Stephan Kowalski teil. Es war faszinierend zu sehen, wie stark sich die Ideen meines Partners mit meinen eigenen deckten. So entstand ein erster Entwurf unseres Erfolgsbilds, welches wir im Team noch weiterentwickelt und präzisiert haben. Seit Januar 2018 dient dieses Erfolgsbild als Richtschnur unserer Entscheidungen. Dadurch hat sich einiges verändert und wir taten etwas, was die Firma in all den Generationen zuvor nie gewagt hätte: Wir investierten 100.000 Euro in den Auftritt auf einer Fachmesse. Ohne Erfolgsbild hätten wir das sicherlich nicht getan.
    Stefanie Prochnow
    Stefanie Prochnow
    Co-Geschäftsführerin des Onlinehändlers Eventfittery,
    seit 2019 impulse-Mitglied

    Wir zeigen heute Wertschätzung mit einer kleinen Spielzeugfigur

    Vor einger Zeit habe ich auf impulse.de einen Artikel über Deutschlands beste Arbeitgeber gelesen. Darin wurden viele verschiedene Ideen vorgestellt, mit denen Firmen für eine bessere Unternehmenskultur sorgen.

    Ein Tipp aus dem Text hat mich damals ganz besonders angesprochen: Das Team der Agentur Spirit Link aus Erlangen nutzt eine kleine Actionfigur – den He-Man –, um sich gegenseitig zu loben und einfach mal Danke zu sagen. Ich finde das eine tolle Idee.

    Das Spielzeug funktioniert wie ein Wanderpokal. Jede Woche wird die Figur an jemanden aus dem Team weitergegeben, der etwas Tolles geleistet hat. In der nächsten Woche gibt er den Pokal an einen Kollegen oder eine Kollegin weiter. Wir haben uns für einen Iron Man entschieden. Im Büro halte ich jede Woche danach Ausschau, wer den Iron Man verliehen bekommen hat, und frage auch nach, was dahintersteckt. Manchmal sind das nur kleine Dinge. Zum Beispiel hat ein Mitarbeiter letztens vergessen, die Mülltonnen an die Straße zu stellen. Das bedeutet, dass er die Woche drauf zum Wertstoffhof hätte fahren müssen. Aber ein anderer hat das einfach mitgemacht und seinem Kollegen viel Zeit erspart.

    Es ist toll zu sehen, wie viel Wertschätzung eine kleine Spielzeugfigur ausdrücken kann.
    Marius Schmitt-Homann
    Marius Schmitt-Homann
    Inhaber der MSH Steuerberatungskanzlei,
    seit 2015 impulse-Mitglied

    Meine Angestellten arbeiten nur noch 30 Stunden pro Woche

    Im April 2021 las ich einen impulse-Artikel über einen Steuerberater, der in seinem Team die 25-Stunden-Woche eingeführt hatte. Dann müsste doch in meinem zehnköpfigen Team die 30-Stunden-Woche möglich sein, dachte ich.

    Ich stellte meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Idee vor: Sie sollten bei gleichem Gehalt sechs Stunden am Tag ohne Ablenkungen arbeiten und anschließend mehr Freizeit haben. Die Reaktionen waren unterschiedlich. Einige waren aufgeschlossen, andere skeptisch. Wir einigten uns auf eine Testphase: Von Juni bis August würden wir die 30-Stunden-Woche ausprobieren. Damit unsere Öffnungszeiten gleich bleiben konnten, führten wir Früh- und Spätschichten ein, und der Telefondienst wurde auf alle verteilt. Die ganze Belegschaft sollte in der Testphase zwei Wochen Urlaub nehmen, um zu sehen, ob das Modell auch funktioniert, wenn nicht das gesamte Team da ist. Immer wieder hatte ich Sorgen: Schaffen wir unsere Arbeit so, dass unsere Mandantinnen und Mandanten zufrieden sind? Oder bekommen sie das Gefühl, wir würden nicht richtig arbeiten?

    Als wir Ende August zurückblickten, waren alle überrascht: Es hatte funktioniert, wir hatten unsere Arbeit termingerecht erledigt und das ohne größere Probleme. Auch die Skeptiker waren überzeugt, und wir entschieden, das Modell weiterzuführen. Meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind heute viel ausgeglichener, weil sie mit den neuen Arbeitszeiten mehr Freizeit haben.
    Nicole Kaelber
    Nicole Kaelber
    Geschäftsführerin von INTERSPORT SCHREY,
    seit 2019 impulse-Mitglied

    Dank eines impulse-Tipps haben wir nun einen professionellen Online-Shop

    In einer impulse-Ausgabe habe ich die Titelgeschichte zum Thema Digitalisierung („Digitalisierung kann jeder“, Ausgabe 5/2019) gelesen. Ein Thema, das mich schon lange beschäftigt hat. Ich betreibe zusammen mit meinem Bruder ein Intersport-Geschäft mit 38 Angestellten in Pforzheim.

    Ich poste gerne Fotos unserer Produkte auf unserem Instagram-Kanal oder auf unserer Facebook-Seite. Es hat mich aber immer geärgert, dass ich keinen Link daruntersetzen konnte, damit unsere Kundinnen und Kunden das Produkt gleich online kaufen konnten. In der impulse-Titelgeschichte habe ich dann von der Stoffhändlerin Silke Weber gelesen. Sie hat mit einem einfachen Baukastensystem von Jimdo selbst einen Online-Shop gebaut. Ich war ganz aus dem Häuschen. Das war genau die Lösung, nach der ich schon so lange gesucht hatte!

    Ich habe mich sofort hingesetzt und mithilfe von Jimdo angefangen, einen Webshop für uns zu bauen. Nach knapp drei Stunden war eine erste Version fertig.

    Inzwischen haben wir uns noch ein ganzes Stück weiterentwickelt und betreiben nun einen professionellen Web-Shop (www.schrey.shop), hinter dem sogar ein eigens dafür eingestelltes Team steht. Bald steht außerdem ein optischer Relaunch an, da wir das Nutzererlebnis im Shop noch weiter verbessern möchten. Grundsätzlich versuchen wir mit unseren Angeboten bestmöglich auf die Bedürfnisse unserer Kunden einzugehen. Neben der Möglichkeit zur Reservierung bieten wir im Umkreis von 25 km auch einen taggenauen Lieferservice an.

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