Prompt-Strategien
Was Sie alles mit KI-Chatbots in Ihrem Unternehmen erledigen können

Sie nutzen ChatGPT nur, um Emails vorzuschreiben? Wir haben Ideen, wie der Chatbot Ihnen noch hilft und verraten, wie Sie besser prompten und eigene GPTs aufsetzen.

,

Prompt-Strategien
© KI generiertes Bild

Martin Talmeier beugt sich über seine Tastatur und tippt: „Heute Interview mit der Zeitschrift ,impulse‘ über KI im Büroalltag. Meine Kernaussage: Alles geht, aber man muss unbedingt bei der Aufgabenstellung und der Bewertung der ­Ergebnisse das eigene Gehirn einschalten.“ Rückfrage von ChatGPT: „Für welche Social-Media-Plattform soll der Post gestaltet werden?“ Talmeier gibt ein: „Linkedin“.

Sekunden später erscheinen auf dem Bildschirm zwei Textvorschläge, einer sehr formal, der andere etwas lockerer, jeweils vier Sätze. Emojis wie die Rakete und das Gehirn sind schon drin, die Hashtags #KI und #KritischDenken auch. Von Talmeiers Eingabe während der Videokonferenz mit den impulse-Journa­listen bis zur Textausgabe verging keine halbe ­Minute.

Noch hat ChatGPT den Wettbewerbern etwas voraus

Martin Talmeier ist Experte für digitale Transformation. Der 59-Jährige leitet das Projekt Mittelstand 4.0 beim Hasso-Plattner-Institut in Potsdam und gibt kostenlose Workshops am Digitalzentrum Berlin. In denen zeigt er, wie Unternehmen jeder Größe ChatGPT nutzen können, um die tägliche Arbeit zu erleichtern und Prozesse zu beschleunigen. Die kurze Demonstration, wie das Tool ihm einen Social-Media-Beitrag schreibt, gehört zum Programm.

Frei im Netz verfügbare KI-Sprachmodelle, sogenannte Large Language Models, wie ChatGPT eines ist, gibt es viele. Wettbewerber sind etwa Gemini von Google oder Aria für den Opera-Browser. „Die Funktionalitäten von Chat­GPT sind derzeit deutlich umfangreicher als bei anderen Modellen“, sagt Talmeier. Dieser Artikel wird sich daher auf die Anwendung von ChatGPT beschränken.

ChatGPT: Diese Accounttypen gibt es

Die Entwicklung ist rasant: Die Datenbasis, mit der die KI heute ihre Antworten auf Fragen gibt, ist um ein Vielfaches größer als noch im Frühjahr 2023. Zudem gibt es mittlerweile eine kostenpflichtige Version mit erweiterten Möglichkeiten. Sie können zwischen drei Accounttypen wählen, um ChatGPT zu nutzen:

  1. Gratis: Die kostenfreie Version greift auf das Sprachmodell GPT-3.5 zu. Sie können damit einfache Textarbeiten erledigen, etwa das Schreiben oder Zusammenfassen von Texten, die Sie in den Chat kopieren. Diese Version hat keinen Zugriff auf das Internet. Ihr „Wissen“ endet im Januar 2022.
  2. Plus: Dieses Abo kostet 20 US-Dollar im Monat (rund 18 Euro). Sie nutzen damit das neuere Modell GPT-4. Die Bezahlversion kann das Internet durchsuchen, Bilder generieren, große Textmengen verarbeiten. Außerdem können Sie eigene GPTs erstellen und ChatGPT über Schnittstellen (APIs) mit anderen Programmen koppeln.
  3. Team: Firmen können für 25 Dollar pro Monat und Nutzer (rund 23 Euro) einen gemeinsamen Bereich anlegen, in dem Team-Mitglieder GPTs und auch einzelne Chats miteinander teilen können. Wie beim Plus-Account nutzen Sie das Modell GPT-4 mit denselben Fähigkeiten, aber mit höherer Kapazität.

Datenschutz

Die Nutzung der von Ihnen eingegebenen Daten ist in einem Team-Account für ­Trainingszwecke von ChatGPT deaktiviert. Anders bei Gratis- und Plus-Accounts: Hier müssen Sie der Nutzung Ihrer Daten aktiv widersprechen.

Dafür klicken Sie unten links auf Ihren Namen. Es öffnet sich ein Menü, in dem Sie „Daten­kontrollen“ auswählen. Nun setzen Sie unter der Überschrift „Chat-Verlauf & Training“ den Regler auf Grau. Ihre Chats werden nach 30 Tagen gelöscht.

Achtung: Die Einstellung müssen Sie stets ändern, wenn Sie sich von einem neuen Endgerät oder Browser einloggen.

Drei Stufen der KI-Nutzung

Also, was ist mit ChatGPT in der Firma überhaupt machbar? Die kurze Antwort: Alles, was mit Sprache zu tun hat. Die Maschine kann schreiben, übersetzen, zusammenfassen, analysieren.

Aber auch Formeln für Excel-Tabellen oder Programmcodes kann ChatGPT, weil auch diese Aufgaben einer Sprachlogik folgen.

Talmeier unterteilt die Nutzungsmöglich­keiten für Unternehmen in drei Stufen:

Stufe 1: Sparringspartner

Als Assistent oder Sparringspartner kann die KI Inspiration liefern oder dabei unterstützen, sich in ein neues Thema einzuarbeiten und einfache Aufgaben übernehmen, wie die Zusammenfassung der drei Kern­aussagen eines Textes oder Übersetzungen. Für diese Aufgaben genügen der KI einfache Anweisungen. Für die typischen Assistenzfunktionen reicht ein Gratis-Account. Typische Anwendungen wären zum Beispiel:

  • Brainstorming für eine Rede
  • Gliederung für einen Blog-Artikel erstellen
  • Recherchen, um sich in ein Thema einzuarbeiten
  • Stellenausschreibungen und andere Textentwürfe schreiben lassen
  • Texte zusammenfassen und/oder übersetzen lassen

Stufe 2: Upflifting

Beim „Uplifting“, wie Talmeier es nennt, ist der Chatbot an konkreten Auf­gaben im Unternehmen beteiligt. Zum Beispiel dem Entwickeln von Fragebögen für Kundenbefragungen oder dem Erstellen von Firmen- und Markt-Analysen. Diese Auf­gaben erfordern strukturierte Prompts und mitunter auch einen Plus-Account für 20 Dollar im Monat. Diese Anwendungen sind damit beispielsweise gemeint:

  • Entwicklung der konkreten Fragen für eine Kundenbefragung
  • Wettbewerbsanalysen nach der SWOT-Methode anfertigen
  • Zusammenfassen eines Gesetzestextes nach den für das eigene Unternehmen relevanten Kriterien
  • Artikelbeschreibungen für den Onlineshop in vorgegebener Form texten
  • Auswertung umfangreicher Datenreihen, zum Beispiel Messwerte eines Chemielabors

Stufe 3: Laufende Aufgaben

ChatGPT übernimmt laufende Aufgaben in der Firma, beantwortet zum Beispiel als Chatbot auf der Website Kunden­anfragen oder organisiert Termine. Wer die KI zur Automatisierung bestimmter Prozesse, wie etwa der Beantwortung von E-Mails nutzen will, benötige viel Spezialwissen, warnt Talmeier. Zum einen, damit keine unsinnigen Antwortmails rausgehen. Und zum anderen, weil es für solche Aufgaben notwendig sei, ChatGPT über eine Schnittstelle mit ­einem anderen Programm zu verbinden. Diese laufenden Aufgaben könnten Sie so automatisieren:

  • Kunden-Chatbot auf der Website
  • Social-Media-Postings im persönlichen Stil schreiben lassen
  • Automatisierte Beantwortung von E-Mails
  • Termine für Kundengespräche oder Teammeetings organisieren
  • Interne Wissensdatenbank für das Unternehmen aufbauen

Wo Schnittstellen nötig sind oder andere Spezialwissen erforderlich, rät Experte Talmeier, einen IT-Profi einzubinden. Die Gefahr, als Laie einen Fehler zu machen, ist groß. Und die Folgen könnten gravierend sein.

Die Grundlage für alles, was ChatGPT ausgibt – darüber muss man sich klar sein – ist ­Statistik, aber nicht immer inhaltliche Korrektheit. Verkürzt gesagt, erstellt die KI auf Basis der Eingaben der Nutzerinnen und Nutzer Antworten, die auf Wahrscheinlichkeiten basieren.

Darin liegt auch das Risiko bei der Nutzung eines Sprachmodells wie ChatGPT. „Es weiß ­eigentlich gar nichts“, sagt Experte Talmeier. Vielmehr ermittelt es sehr wahrscheinliche ­Zeichen- und Wortfolgen. Das ist jedoch kein Grund, ChatGPT nicht zum festen Bestandteil der täglichen Arbeit zu machen. Wer „das eigene Gehirn einschaltet“, wie Talmeier in seiner Vorgabe für den ­Linkedin-Post geschrieben hatte, kann aus dem Bot enormen Nutzen ziehen.

Dafür müssten Unternehmerinnen und Unternehmer nicht die Algorithmen in den Sprachmodellen bis ins Detail durchdringen, sagt ­Nicolas Schulz vom Artificial Intelligence Center Hamburg (ARIC), das Unternehmen zu KI ­informiert. „Ich muss kein Ingenieur sein, um ein Auto zu fahren“, so Schulz. „Genauso braucht man kein Informatikstudium, um gute Prompts zu schreiben.“ Doch wie das Autofahren braucht auch das Schreiben von Prompts Übung.


Sie möchten weiterlesen?
impulse+ icon Anmelden
impulse-Mitglieder können nach dem Anmelden auf alle impulse+ icon-Inhalte zugreifen.
impulse+ icon impulse-Mitglied werden
  • impulse-Magazin

  • alle impulse+ icon-Inhalte

  • digitales Unternehmer-Forum

  • exklusive Mitglieder-Events

  • und vieles mehr …
In eigener Sache
Machen ist wie wollen, nur krasser
Machen ist wie wollen, nur krasser
Die impulse-Mitgliedschaft - Rückenwind für Unternehmerinnen und Unternehmer
Martin Talmeier beugt sich über seine Tastatur und tippt: „Heute Interview mit der Zeitschrift ,impulse‘ über KI im Büroalltag. Meine Kernaussage: Alles geht, aber man muss unbedingt bei der Aufgabenstellung und der Bewertung der ­Ergebnisse das eigene Gehirn einschalten.“ Rückfrage von ChatGPT: „Für welche Social-Media-Plattform soll der Post gestaltet werden?“ Talmeier gibt ein: „Linkedin“. Sekunden später erscheinen auf dem Bildschirm zwei Textvorschläge, einer sehr formal, der andere etwas lockerer, jeweils vier Sätze. Emojis wie die Rakete und das Gehirn sind schon drin, die Hashtags #KI und #KritischDenken auch. Von Talmeiers Eingabe während der Videokonferenz mit den impulse-Journa­listen bis zur Textausgabe verging keine halbe ­Minute. Noch hat ChatGPT den Wettbewerbern etwas voraus Martin Talmeier ist Experte für digitale Transformation. Der 59-Jährige leitet das Projekt Mittelstand 4.0 beim Hasso-Plattner-Institut in Potsdam und gibt kostenlose Workshops am Digitalzentrum Berlin. In denen zeigt er, wie Unternehmen jeder Größe ChatGPT nutzen können, um die tägliche Arbeit zu erleichtern und Prozesse zu beschleunigen. Die kurze Demonstration, wie das Tool ihm einen Social-Media-Beitrag schreibt, gehört zum Programm. Frei im Netz verfügbare KI-Sprachmodelle, sogenannte Large Language Models, wie ChatGPT eines ist, gibt es viele. Wettbewerber sind etwa Gemini von Google oder Aria für den Opera-Browser. „Die Funktionalitäten von Chat­GPT sind derzeit deutlich umfangreicher als bei anderen Modellen“, sagt Talmeier. Dieser Artikel wird sich daher auf die Anwendung von ChatGPT beschränken. ChatGPT: Diese Accounttypen gibt es Die Entwicklung ist rasant: Die Datenbasis, mit der die KI heute ihre Antworten auf Fragen gibt, ist um ein Vielfaches größer als noch im Frühjahr 2023. Zudem gibt es mittlerweile eine kostenpflichtige Version mit erweiterten Möglichkeiten. Sie können zwischen drei Accounttypen wählen, um ChatGPT zu nutzen: Gratis: Die kostenfreie Version greift auf das Sprachmodell GPT-3.5 zu. Sie können damit einfache Textarbeiten erledigen, etwa das Schreiben oder Zusammenfassen von Texten, die Sie in den Chat kopieren. Diese Version hat keinen Zugriff auf das Internet. Ihr „Wissen“ endet im Januar 2022. Plus: Dieses Abo kostet 20 US-Dollar im Monat (rund 18 Euro). Sie nutzen damit das neuere Modell GPT-4. Die Bezahlversion kann das Internet durchsuchen, Bilder generieren, große Textmengen verarbeiten. Außerdem können Sie eigene GPTs erstellen und ChatGPT über Schnittstellen (APIs) mit anderen Programmen koppeln. Team: Firmen können für 25 Dollar pro Monat und Nutzer (rund 23 Euro) einen gemeinsamen Bereich anlegen, in dem Team-Mitglieder GPTs und auch einzelne Chats miteinander teilen können. Wie beim Plus-Account nutzen Sie das Modell GPT-4 mit denselben Fähigkeiten, aber mit höherer Kapazität. Datenschutz Die Nutzung der von Ihnen eingegebenen Daten ist in einem Team-Account für ­Trainingszwecke von ChatGPT deaktiviert. Anders bei Gratis- und Plus-Accounts: Hier müssen Sie der Nutzung Ihrer Daten aktiv widersprechen. Dafür klicken Sie unten links auf Ihren Namen. Es öffnet sich ein Menü, in dem Sie „Daten­kontrollen“ auswählen. Nun setzen Sie unter der Überschrift „Chat-Verlauf & Training“ den Regler auf Grau. Ihre Chats werden nach 30 Tagen gelöscht. Achtung: Die Einstellung müssen Sie stets ändern, wenn Sie sich von einem neuen Endgerät oder Browser einloggen. Drei Stufen der KI-Nutzung Also, was ist mit ChatGPT in der Firma überhaupt machbar? Die kurze Antwort: Alles, was mit Sprache zu tun hat. Die Maschine kann schreiben, übersetzen, zusammenfassen, analysieren. Aber auch Formeln für Excel-Tabellen oder Programmcodes kann ChatGPT, weil auch diese Aufgaben einer Sprachlogik folgen. Talmeier unterteilt die Nutzungsmöglich­keiten für Unternehmen in drei Stufen: Stufe 1: Sparringspartner Als Assistent oder Sparringspartner kann die KI Inspiration liefern oder dabei unterstützen, sich in ein neues Thema einzuarbeiten und einfache Aufgaben übernehmen, wie die Zusammenfassung der drei Kern­aussagen eines Textes oder Übersetzungen. Für diese Aufgaben genügen der KI einfache Anweisungen. Für die typischen Assistenzfunktionen reicht ein Gratis-Account. Typische Anwendungen wären zum Beispiel: Brainstorming für eine Rede Gliederung für einen Blog-Artikel erstellen Recherchen, um sich in ein Thema einzuarbeiten Stellenausschreibungen und andere Textentwürfe schreiben lassen Texte zusammenfassen und/oder übersetzen lassen Stufe 2: Upflifting Beim „Uplifting“, wie Talmeier es nennt, ist der Chatbot an konkreten Auf­gaben im Unternehmen beteiligt. Zum Beispiel dem Entwickeln von Fragebögen für Kundenbefragungen oder dem Erstellen von Firmen- und Markt-Analysen. Diese Auf­gaben erfordern strukturierte Prompts und mitunter auch einen Plus-Account für 20 Dollar im Monat. Diese Anwendungen sind damit beispielsweise gemeint: Entwicklung der konkreten Fragen für eine Kundenbefragung Wettbewerbsanalysen nach der SWOT-Methode anfertigen Zusammenfassen eines Gesetzestextes nach den für das eigene Unternehmen relevanten Kriterien Artikelbeschreibungen für den Onlineshop in vorgegebener Form texten Auswertung umfangreicher Datenreihen, zum Beispiel Messwerte eines Chemielabors Stufe 3: Laufende Aufgaben ChatGPT übernimmt laufende Aufgaben in der Firma, beantwortet zum Beispiel als Chatbot auf der Website Kunden­anfragen oder organisiert Termine. Wer die KI zur Automatisierung bestimmter Prozesse, wie etwa der Beantwortung von E-Mails nutzen will, benötige viel Spezialwissen, warnt Talmeier. Zum einen, damit keine unsinnigen Antwortmails rausgehen. Und zum anderen, weil es für solche Aufgaben notwendig sei, ChatGPT über eine Schnittstelle mit ­einem anderen Programm zu verbinden. Diese laufenden Aufgaben könnten Sie so automatisieren: Kunden-Chatbot auf der Website Social-Media-Postings im persönlichen Stil schreiben lassen Automatisierte Beantwortung von E-Mails Termine für Kundengespräche oder Teammeetings organisieren Interne Wissensdatenbank für das Unternehmen aufbauen Wo Schnittstellen nötig sind oder andere Spezialwissen erforderlich, rät Experte Talmeier, einen IT-Profi einzubinden. Die Gefahr, als Laie einen Fehler zu machen, ist groß. Und die Folgen könnten gravierend sein. Die Grundlage für alles, was ChatGPT ausgibt – darüber muss man sich klar sein – ist ­Statistik, aber nicht immer inhaltliche Korrektheit. Verkürzt gesagt, erstellt die KI auf Basis der Eingaben der Nutzerinnen und Nutzer Antworten, die auf Wahrscheinlichkeiten basieren. Darin liegt auch das Risiko bei der Nutzung eines Sprachmodells wie ChatGPT. „Es weiß ­eigentlich gar nichts“, sagt Experte Talmeier. Vielmehr ermittelt es sehr wahrscheinliche ­Zeichen- und Wortfolgen. Das ist jedoch kein Grund, ChatGPT nicht zum festen Bestandteil der täglichen Arbeit zu machen. Wer „das eigene Gehirn einschaltet“, wie Talmeier in seiner Vorgabe für den ­Linkedin-Post geschrieben hatte, kann aus dem Bot enormen Nutzen ziehen. Dafür müssten Unternehmerinnen und Unternehmer nicht die Algorithmen in den Sprachmodellen bis ins Detail durchdringen, sagt ­Nicolas Schulz vom Artificial Intelligence Center Hamburg (ARIC), das Unternehmen zu KI ­informiert. „Ich muss kein Ingenieur sein, um ein Auto zu fahren“, so Schulz. „Genauso braucht man kein Informatikstudium, um gute Prompts zu schreiben.“ Doch wie das Autofahren braucht auch das Schreiben von Prompts Übung. .paywall-shader { position: relative; top: -250px; height: 250px; background: linear-gradient(to bottom, rgba(255, 255, 255, 0) 0%, rgba(255, 255, 255, 1) 90%); margin: 0 0 -250px 0; padding: 0; border: none; clear: both; } Sie möchten weiterlesen? Anmelden impulse-Mitglieder können nach dem Anmelden auf alle -Inhalte zugreifen. Jetzt anmelden impulse-Mitglied werden impulse-Magazin alle -Inhalte digitales Unternehmer-Forum exklusive Mitglieder-Events und vieles mehr … Jetzt Mitglied werden
Mehr lesen über