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So sichern Sie Ihr Unternehmen vor Cyberbedrohungen

Mobiles Arbeiten ermöglicht Unternehmen mehr Flexibilität – doch damit steigt auch die Gefahr für Cyberangriffe. Mit diesen Lösungen erhöhen Sie Ihre IT-Sicherheit


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© Andrey Popov / shutterstock

Die Problematik wird auch im Cybersecurity Report 2023 von Sophos bestätigt. 52 % der befragten Teilnehmer sind überzeugt, dass Cybergefahren mittlerweile zu fortgeschritten sind, um sie alleine bewältigen zu können. Der Bedarf an Cybersecurity as a Service mit skalierbaren, zentral fernverwalteten und agilen Lösungen ist daher enorm, zusätzlich angefeuert durch den eklatanten Fachkräftemangel.

Obwohl der Zugriff auf Daten außerhalb des Büros schon immer mit Risiken verbunden war, hat die Häufigkeit dieser Praxis durch die Digitalisierungs- und Home-Office-Welle die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Angriffs und damit die monetären Anreize für Cyberkriminelle enorm erhöht. Zu diesem Ergebnis kommt auch das Bundeskriminalamt, das in seinem „Bundeslagebild Cybercrime“ im August 2023 Ransomware weiterhin als primäre Bedrohung für Unternehmen und öffentliche Einrichtungen definiert.

Es geht darum, Cyberangriffe so früh wie möglich zu entdecken

Als Antwort auf diese Entwicklung starten viele Unternehmen konzertierte Anstrengungen, um ihre Abwehrmaßnahmen als Reaktion auf die hybride Arbeitswelt zu erweitern und zu synchronisieren. Dabei entsteht aktuell eine Verlagerung des grundsätzlichen Ziels beim Erstellen einer Cybersecurity-Strategie: Es geht nicht mehr primär darum, Bedrohungen nach dem Entdecken unschädlich zu machen. Das neue Hauptziel ist, Bedrohungen so früh wie möglich in der Angriffskette zu stoppen – idealerweise, bevor der Angreifer überhaupt umfänglich in Unternehmenssysteme eindringt. Die Schwierigkeit besteht darin, die Signale eines potenziellen Angriffs zu erkennen: Laut Cybersecurity-Report 2023 von Sophos sehen 59 % der in Deutschland Befragten hier ein Problem. Doch es kann geholfen werden. Mittlerweile können speziell ausgebildete und international vernetzte Experten durch eine gezielte Bedrohungssuche mit Hilfe von künstlicher Intelligenz Lücken oder Schwachstellen frühzeitig identifizieren und schließen, bevor ein Angreifer sie ausnutzen kann. Durch die zentrale Steuerung dieser Abwehrmaßnahmen können Unternehmen ihren Mitarbeitern optimalen Schutz bieten, egal ob im Büro, zu Hause oder unterwegs.

So bekannt das Problem, so aufwändig und schwierig ist allerdings die Lösung, da die Implementierung eines umfassenden Cybersecurity-Ökosystems zwei maßgebliche Komponenten benötigt: die vernetzte und intelligente Kontrolle aller Endgeräte, Server und Netzwerke eines Unternehmens sowie die Unterstützung durch erfahrene Cybersecurity-Experten, die aus Kosten und Verfügbarkeitsgründen nur die wenigsten Organisationen intern vorhalten können.

Dass diese Grundpfeiler für eine moderne Cybersecurity-Strategie oftmals noch Fehlanzeige sind, ist besonders besorgniserregend, wenn man bedenkt, dass 93 % der Unternehmen laut des Sophos Cybersecurity Reports 2023 die Durchführung wesentlicher Sicherheitsmaßnahmen bereits als Herausforderung empfinden. Darüber hinaus sagen über die Hälfte der befragten IT-Verantwortlichen, dass Cyber-Bedrohungen mittlerweile zu weit fortgeschritten sind, um sie als Unternehmen alleine bewältigen zu können – eine ernüchternde Wahrheit.

Wie Unternehmen von Cybersecurity as a Service profitieren können

Als Lösung bietet sich ein Cybersecurity-as-a-Service-Modell (CSaaS) in Kombination mit einem intelligenten Cybersecurity-Ökosystem an. In diesem Ökosystem kommunizieren alle relevanten Elemente, vom Endpoint bis zur Firewall, wodurch sowohl Prozesse automatisiert werden als auch ein großer Data Lake entsteht. Die Größe und der Umfang dieses Data Lake ist entscheidend, denn durch ihn ist die Analyse der Telemetriedaten nicht nur erheblich vereinfacht, sondern im Prinzip überhaupt erst möglich. Allerdings setzt ein Sicherheitsteam, das diese Disziplin vollständig beherrscht, ein angemessenes Budget und verfügbare Fachkräfte voraus – beides immer häufiger Mangelware. Sophos MDR kombiniert technische Security-Lösungen mit einem Expertenteam, das auf Prävention, Früherkennung und Schadensbeseitigung fokussiert ist. Im Prinzip ist MDR ein externer IT-Security-Service, der sich an 365 Tagen im Jahr 24/7 um das Erkennen und Entfernen von Bedrohungen kümmert. Die Spezialisten ergreifen Maßnahmen, um nicht nur die klassischen Cyberbedrohungen, sondern vor allem die immer besser getarnten Schleichfahrten der Kriminellen im Netzwerk zu eliminieren, und geben konkrete Ratschläge, um die Ursachen zu bekämpfen. MDR macht in der Praxis also oft den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg der Verteidigung aus. Den in diesem Artikel häufig zitierten Cybersecurity-Report 2023 finden Sie hier.

 

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Logo SophosKomplette Cybersicherheit aus einer Hand Sophos ist ein Anbieter von Next Generation Cybersecurity und schützt mehr als 500.000 Unternehmen und Millionen von Verbrauchern weltweit vor modernsten Cyberbedrohungen. Das Adaptive Cybersecurity Ecosystem (ACE) sichert Anwender, Netzwerke und Endpoints zentral gesteuert aus einer Hand. Weitere Informationen unter: www.sophos.de
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Die Problematik wird auch im Cybersecurity Report 2023 von Sophos bestätigt. 52 % der befragten Teilnehmer sind überzeugt, dass Cybergefahren mittlerweile zu fortgeschritten sind, um sie alleine bewältigen zu können. Der Bedarf an Cybersecurity as a Service mit skalierbaren, zentral fernverwalteten und agilen Lösungen ist daher enorm, zusätzlich angefeuert durch den eklatanten Fachkräftemangel. Obwohl der Zugriff auf Daten außerhalb des Büros schon immer mit Risiken verbunden war, hat die Häufigkeit dieser Praxis durch die Digitalisierungs- und Home-Office-Welle die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Angriffs und damit die monetären Anreize für Cyberkriminelle enorm erhöht. Zu diesem Ergebnis kommt auch das Bundeskriminalamt, das in seinem „Bundeslagebild Cybercrime“ im August 2023 Ransomware weiterhin als primäre Bedrohung für Unternehmen und öffentliche Einrichtungen definiert. Es geht darum, Cyberangriffe so früh wie möglich zu entdecken Als Antwort auf diese Entwicklung starten viele Unternehmen konzertierte Anstrengungen, um ihre Abwehrmaßnahmen als Reaktion auf die hybride Arbeitswelt zu erweitern und zu synchronisieren. Dabei entsteht aktuell eine Verlagerung des grundsätzlichen Ziels beim Erstellen einer Cybersecurity-Strategie: Es geht nicht mehr primär darum, Bedrohungen nach dem Entdecken unschädlich zu machen. Das neue Hauptziel ist, Bedrohungen so früh wie möglich in der Angriffskette zu stoppen – idealerweise, bevor der Angreifer überhaupt umfänglich in Unternehmenssysteme eindringt. Die Schwierigkeit besteht darin, die Signale eines potenziellen Angriffs zu erkennen: Laut Cybersecurity-Report 2023 von Sophos sehen 59 % der in Deutschland Befragten hier ein Problem. Doch es kann geholfen werden. Mittlerweile können speziell ausgebildete und international vernetzte Experten durch eine gezielte Bedrohungssuche mit Hilfe von künstlicher Intelligenz Lücken oder Schwachstellen frühzeitig identifizieren und schließen, bevor ein Angreifer sie ausnutzen kann. Durch die zentrale Steuerung dieser Abwehrmaßnahmen können Unternehmen ihren Mitarbeitern optimalen Schutz bieten, egal ob im Büro, zu Hause oder unterwegs. So bekannt das Problem, so aufwändig und schwierig ist allerdings die Lösung, da die Implementierung eines umfassenden Cybersecurity-Ökosystems zwei maßgebliche Komponenten benötigt: die vernetzte und intelligente Kontrolle aller Endgeräte, Server und Netzwerke eines Unternehmens sowie die Unterstützung durch erfahrene Cybersecurity-Experten, die aus Kosten und Verfügbarkeitsgründen nur die wenigsten Organisationen intern vorhalten können. Dass diese Grundpfeiler für eine moderne Cybersecurity-Strategie oftmals noch Fehlanzeige sind, ist besonders besorgniserregend, wenn man bedenkt, dass 93 % der Unternehmen laut des Sophos Cybersecurity Reports 2023 die Durchführung wesentlicher Sicherheitsmaßnahmen bereits als Herausforderung empfinden. Darüber hinaus sagen über die Hälfte der befragten IT-Verantwortlichen, dass Cyber-Bedrohungen mittlerweile zu weit fortgeschritten sind, um sie als Unternehmen alleine bewältigen zu können – eine ernüchternde Wahrheit. Wie Unternehmen von Cybersecurity as a Service profitieren können Als Lösung bietet sich ein Cybersecurity-as-a-Service-Modell (CSaaS) in Kombination mit einem intelligenten Cybersecurity-Ökosystem an. In diesem Ökosystem kommunizieren alle relevanten Elemente, vom Endpoint bis zur Firewall, wodurch sowohl Prozesse automatisiert werden als auch ein großer Data Lake entsteht. Die Größe und der Umfang dieses Data Lake ist entscheidend, denn durch ihn ist die Analyse der Telemetriedaten nicht nur erheblich vereinfacht, sondern im Prinzip überhaupt erst möglich. Allerdings setzt ein Sicherheitsteam, das diese Disziplin vollständig beherrscht, ein angemessenes Budget und verfügbare Fachkräfte voraus – beides immer häufiger Mangelware. Sophos MDR kombiniert technische Security-Lösungen mit einem Expertenteam, das auf Prävention, Früherkennung und Schadensbeseitigung fokussiert ist. Im Prinzip ist MDR ein externer IT-Security-Service, der sich an 365 Tagen im Jahr 24/7 um das Erkennen und Entfernen von Bedrohungen kümmert. Die Spezialisten ergreifen Maßnahmen, um nicht nur die klassischen Cyberbedrohungen, sondern vor allem die immer besser getarnten Schleichfahrten der Kriminellen im Netzwerk zu eliminieren, und geben konkrete Ratschläge, um die Ursachen zu bekämpfen. MDR macht in der Praxis also oft den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg der Verteidigung aus. Den in diesem Artikel häufig zitierten Cybersecurity-Report 2023 finden Sie hier.   Sponsored Post ist ein vom Werbekunden gesponserter Gastbeitrag. Dieser wird als solcher gekennzeichnet. Der Sponsored Post eignet sich zur Vorstellung von Unternehmen und Produkten und kann Produktabbildungen, Links und Produktbeschreibungen enthalten.