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Cloud und SaaS: So sind Sie für die Arbeitswelt von morgen richtig aufgestellt

Flexibilität ist das A und O, um in der heutigen Geschäftswelt erfolgreich zu sein. Wer hierfür heute nicht die Weichen stellt, findet sich morgen schnell auf dem Abstellgleis wieder. Cloud und Software-as-a-Service (SaaS) sind wichtige Bausteine, um diese Flexibilität zu erreichen und neue Herausforderungen zu meistern.


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Der Beginn der weltweiten Pandemie im Frühjahr 2020 stellte Unternehmen aus fast allen Branchen extrem auf die Probe. Veränderte Kundenbedürfnisse, finanzielle Engpässe, unsichere Lieferketten gepaart mit der Ungewissheit, wie sich der globale Markt in Zukunft entwickeln wird, forderten tiefgreifende und rasche Veränderungen. Insbesondere Unternehmen, die bisher eher traditionell aufgestellt waren, waren davon betroffen – und konnten nicht wie gewohnt mit kleinen Fahrplanänderungen diese Herausforderungen bewältigen. Stattdessen wurden und sind heute umso mehr grundlegende Änderungen in der Art und Weise des Arbeitens notwendig: Die Möglichkeit, dass Mitarbeiter ortsunabhängig arbeiten und sämtliche Prozesse dabei aber genauso effizient und produktiv fortgeführt werden, wurde zur zentralen Herausforderung. Das Thema Digitalisierung rückte daher bei vielen Entscheidern noch weiter nach oben auf die Agenda. Doch eine digitale Ablage, E-Mail-Kommunikation und Chat-Programme allein bedeuten noch lange keine digitale Arbeitsumgebung. Zudem unterscheiden sich die Anforderungen je nach Abteilung. Je nachdem, welchen Entscheider man im Unternehmen fragt, wird die Antwort auf die Frage, was und wie digitalisiert werden soll und kann, anders ausfallen. Damit im Change-Prozess, hin zu einer digitalen Transformation, alle mit abgeholt werden, gilt es, die Digitalisierung ganzheitlich anzupacken. Wichtig sind daher Tools, die eine echte Kollaboration fördern – und das abteilungsübergreifend.

Das Büro in der Cloud

Dieses „New Normal“ macht deutlich, wie wichtig Flexibilität ist. Nicht nur in Bezug auf die Arbeit aus dem Homeoffice oder über verschiedene Unternehmensstandorte hinweg, sondern vor allem hinsichtlich der Fähigkeit, interne Prozesse schnell an neue Gegebenheiten anzupassen. Cloud-Lösungen ermöglichen es, laufende Projekte nahtlos weiterzuführen, da alle benötigten Informationen zentral verwaltet werden und für alle Beteiligten verfügbar sind. Ein Beispiel ist die 3DEXPERIENCE Plattform von Dassault Systèmes: Von der Entwicklung einer Idee, über die Herstellung eines Produkts oder der Bereitstellung eines Services bis hin zu seinem Vertrieb lassen sich alle Prozessschritte virtuell abbilden. Mitarbeiter aus verschiedenen Abteilungen und an verschieden Orten können parallel an der Entwicklung mitwirken und jederzeit Anpassungen vornehmen, sollten sich Kundenwünsche oder Marktanforderungen abrupt ändern.

Flexibilität beginnt im Kopf: Neue Wege denken

Je stärker sich die Arbeit in den digitalen Raum verlagert, desto höher werden die Anforderungen an Softwarelösungen sowie an die Anpassungen der IT-Strategie an die Unternehmensstrategie. Um Prozesse zu digitalisieren, müssen daher die Anforderungen unterschiedlicher Stakeholder beachtet und skalierbar bedient werden. Mit Software-as-a-Service bleiben Unternehmen flexibel – und können maßgeschneiderte Pakete, je nach Bedarf im Projekt, einsetzen. Via Cloud steht ihnen eine Vielzahl an webbasierten Softwareanwendungen zur Verfügung, auf die sie je nach Rolle im Projekt sicher zugreifen können. Ein zeitaufwendiger Roll-Out entfällt, da sich der Provider um die Installation, Wartung und Implementierung kümmert. Zudem ist SaaS skalierbar und kann damit an die Anzahl der Nutzer sowie die Art der Anwendung angepasst werden. Während heute eine Simulationslösung benötigt wird, ist morgen ein Tool zur Fertigungsplanung gefragt. So können in den verschiedenen Projektphasen stets die richtigen Prozesse bedient und gezielt mehr oder weniger Mitarbeiter eingebunden werden.

Studie zeigt: Cloud und SaaS werden immer beliebter

  • Ein von Dassault Systèmes in Auftrag gegebenes Executive Summary von IDC* zeigt, dass bereits 73 Prozent der befragten Unternehmen auf Software-as-a-Service für die Umsetzung der eigenen Digitalisierungsvorhaben zurückgreifen.

  • 46 Prozent befinden sich sogar bereits in einer fortgeschrittenen Phase und setzen Cloud für mehrere Workloads ein.

  • Als Gründe werden vor allem eine schnellere Bereitstellung neuer Lösungen und Funktionalitäten (33 Prozent), eine Steigerung der Business-Agilität (29 Prozent) sowie ein direkter Zugriff auf IT-Ressourcen für Fachbereiche (26 Prozent) genannt.

  • Das komplette IDC Executive Summary steht unter diesem Link zum Download bereit.

    *Quelle: IDC Executive Summary „IDC Empfehlungen für die agile Nutzung skalierbarer Softwarelösungen mit SaaS“, 2020.

 

 

Sponsored Post ist ein vom Werbekunden gesponserter Gastbeitrag. Dieser wird als solcher gekennzeichnet. Der Sponsored Post eignet sich zur Vorstellung von Unternehmen und Produkten und kann Produktabbildungen, Links und Produktbeschreibungen enthalten.
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Der Beginn der weltweiten Pandemie im Frühjahr 2020 stellte Unternehmen aus fast allen Branchen extrem auf die Probe. Veränderte Kundenbedürfnisse, finanzielle Engpässe, unsichere Lieferketten gepaart mit der Ungewissheit, wie sich der globale Markt in Zukunft entwickeln wird, forderten tiefgreifende und rasche Veränderungen. Insbesondere Unternehmen, die bisher eher traditionell aufgestellt waren, waren davon betroffen – und konnten nicht wie gewohnt mit kleinen Fahrplanänderungen diese Herausforderungen bewältigen. Stattdessen wurden und sind heute umso mehr grundlegende Änderungen in der Art und Weise des Arbeitens notwendig: Die Möglichkeit, dass Mitarbeiter ortsunabhängig arbeiten und sämtliche Prozesse dabei aber genauso effizient und produktiv fortgeführt werden, wurde zur zentralen Herausforderung. Das Thema Digitalisierung rückte daher bei vielen Entscheidern noch weiter nach oben auf die Agenda. Doch eine digitale Ablage, E-Mail-Kommunikation und Chat-Programme allein bedeuten noch lange keine digitale Arbeitsumgebung. Zudem unterscheiden sich die Anforderungen je nach Abteilung. Je nachdem, welchen Entscheider man im Unternehmen fragt, wird die Antwort auf die Frage, was und wie digitalisiert werden soll und kann, anders ausfallen. Damit im Change-Prozess, hin zu einer digitalen Transformation, alle mit abgeholt werden, gilt es, die Digitalisierung ganzheitlich anzupacken. Wichtig sind daher Tools, die eine echte Kollaboration fördern – und das abteilungsübergreifend. Das Büro in der Cloud Dieses „New Normal“ macht deutlich, wie wichtig Flexibilität ist. Nicht nur in Bezug auf die Arbeit aus dem Homeoffice oder über verschiedene Unternehmensstandorte hinweg, sondern vor allem hinsichtlich der Fähigkeit, interne Prozesse schnell an neue Gegebenheiten anzupassen. Cloud-Lösungen ermöglichen es, laufende Projekte nahtlos weiterzuführen, da alle benötigten Informationen zentral verwaltet werden und für alle Beteiligten verfügbar sind. Ein Beispiel ist die 3DEXPERIENCE Plattform von Dassault Systèmes: Von der Entwicklung einer Idee, über die Herstellung eines Produkts oder der Bereitstellung eines Services bis hin zu seinem Vertrieb lassen sich alle Prozessschritte virtuell abbilden. Mitarbeiter aus verschiedenen Abteilungen und an verschieden Orten können parallel an der Entwicklung mitwirken und jederzeit Anpassungen vornehmen, sollten sich Kundenwünsche oder Marktanforderungen abrupt ändern. Flexibilität beginnt im Kopf: Neue Wege denken Je stärker sich die Arbeit in den digitalen Raum verlagert, desto höher werden die Anforderungen an Softwarelösungen sowie an die Anpassungen der IT-Strategie an die Unternehmensstrategie. Um Prozesse zu digitalisieren, müssen daher die Anforderungen unterschiedlicher Stakeholder beachtet und skalierbar bedient werden. Mit Software-as-a-Service bleiben Unternehmen flexibel – und können maßgeschneiderte Pakete, je nach Bedarf im Projekt, einsetzen. Via Cloud steht ihnen eine Vielzahl an webbasierten Softwareanwendungen zur Verfügung, auf die sie je nach Rolle im Projekt sicher zugreifen können. Ein zeitaufwendiger Roll-Out entfällt, da sich der Provider um die Installation, Wartung und Implementierung kümmert. Zudem ist SaaS skalierbar und kann damit an die Anzahl der Nutzer sowie die Art der Anwendung angepasst werden. Während heute eine Simulationslösung benötigt wird, ist morgen ein Tool zur Fertigungsplanung gefragt. So können in den verschiedenen Projektphasen stets die richtigen Prozesse bedient und gezielt mehr oder weniger Mitarbeiter eingebunden werden. Studie zeigt: Cloud und SaaS werden immer beliebter Ein von Dassault Systèmes in Auftrag gegebenes Executive Summary von IDC* zeigt, dass bereits 73 Prozent der befragten Unternehmen auf Software-as-a-Service für die Umsetzung der eigenen Digitalisierungsvorhaben zurückgreifen. 46 Prozent befinden sich sogar bereits in einer fortgeschrittenen Phase und setzen Cloud für mehrere Workloads ein. Als Gründe werden vor allem eine schnellere Bereitstellung neuer Lösungen und Funktionalitäten (33 Prozent), eine Steigerung der Business-Agilität (29 Prozent) sowie ein direkter Zugriff auf IT-Ressourcen für Fachbereiche (26 Prozent) genannt. Das komplette IDC Executive Summary steht unter diesem Link zum Download bereit. *Quelle: IDC Executive Summary „IDC Empfehlungen für die agile Nutzung skalierbarer Softwarelösungen mit SaaS“, 2020.     Sponsored Post ist ein vom Werbekunden gesponserter Gastbeitrag. Dieser wird als solcher gekennzeichnet. Der Sponsored Post eignet sich zur Vorstellung von Unternehmen und Produkten und kann Produktabbildungen, Links und Produktbeschreibungen enthalten.