Nachhaltiges Banking
Mit dieser Checkliste erkennst du nachhaltig wirtschaftende Banken

Wer mit seiner Geldanlage Klimaschutz und Menschenrechte unterstützen will, entscheidet sich für nachhaltiges Banking. Diese Checkliste hilft einzuschätzen, ob Banken soziale und ökologische Aspekte berücksichtigen.

Aktualisiert am 16. Dezember 2025, 19:01 Uhr,

Checkliste: Nachhaltiges Banking
Microsoft-Word-Datei, 2 DIN-A4-Seiten

Wer ein Geschäftskonto bei einer konventionellen Bank hat, unterstützt möglicherweise unbewusst Firmen, die natürliche Ressourcen verschwenden, gegen Menschenrechte verstoßen oder zerstörerische Produkte wie Waffen herstellen.

Du willst das verhindern? Dann suchst du vermutlich nach einer Bank, die auf solche Deals verzichtet und stattdessen etwa Mittel für die Gewinnung erneuerbarer Energien bereitstellt oder Geld an soziale Einrichtungen verleiht. Doch mittlerweile geben viele Geldhäuser vor, ökologisch und sozial zu sein. Ob sie das in der Praxis auch konsequent umsetzen, ist oft nicht sofort ersichtlich. Diese Checkliste bietet dir eine Hilfe zur Einschätzung.

Für wen ist das sinnvoll?

Für Unternehmerinnen und Unternehmer, die ökologische und soziale Vorhaben unterstützen wollen und denen auch Nachhaltigkeit bei Geschäftspartnern wichtig ist.

Was bringt’s?

Diese Checkliste hilft dir, selbst einzuschätzen, ob die Bank deiner Wahl bei ihren Geschäftsbeziehungen soziale und ökologische Aspekte berücksichtigt. Das gibt dir das Gefühl, dass du mit deinem Geld zum Beispiel etwas für den Klimaschutz und faire Arbeitsbedingungen tust.

Was kann ich damit machen?

Du kannst die Checkliste ausdrucken und zur Hand nehmen, wenn du die Angebote verschiedener Banken vergleichen. Das geht natürlich auch digital.

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