Ökologische Mobilität: Mobilität: Beim Firmenwagen C02 und Geld sparen – so geht’s
Ökologische Mobilität
Beim Firmenwagen CO2 und Geld sparen – so geht’s
Wann lohnt es sich, Firmenautos auf Elektroantrieb umzustellen? Welche nachhaltigen Alternativen zu Diesel und Benziner gibt es noch? Drei Szenarien, wie Firmen CO2 und Geld sparen – und dabei mobil bleiben.
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Tausche Dienstwagen gegen Bahncard 100 – Stefan Maier ist diesen Schritt gegangen. Seine Autoschlüssel hat er bereits 2017 abgegeben. Seitdem ist der Geschäftsführer und Gründer von Prior1 – einer Beratungsfirma für Rechenzentren – auch privat die meiste Zeit per Fahrrad und Bahn unterwegs. Während andere Chefs versuchen, neue Mitarbeiter mit einem schicken Firmenwagen zu locken, ermutigt Maier auch sein Team zum Umstieg.
Selbstverständlich ist das in Deutschland noch nicht: Für viele Unternehmen ist ökologische Mobilität auch 2022 ein Nischenthema. Doch das muss nicht so sein. Schließlich bietet ein grüner Fuhrpark für Unternehmerinnen und Unternehmer gleich mehrere Vorteile. Sie können Geld sparen, von staatlichen Förderungen profitieren und obendrein ihre Arbeitgebermarke stärken.
Wir zeigen anhand von drei Szenarien, wie der Einstieg in die CO2-sparende Mobilität gelingt. Dafür stellen wir zwei Beispielfirmen vor: ein Unternehmen mit Kunden in ganz Deutschland und eines mit Firmensitz auf dem Land. Im dritten Szenario erfahren Sie, was Sie für Angestellte tun können, die täglich ins Büro pendeln.
Mobilitätsmix aus verschiedenen Fahrzeugen
Mehr als fünf Millionen Firmenwagen sind hierzulande unterwegs, allein 2021 wurden 1,7 Millionen neue Fahrzeuge mit gewerblichem Halter zugelassen, zeigt die Statistik des Kraftfahrt-Bundesamts. Fast die Hälfte aller Dienstfahrzeuge sind Diesel, rund ein Drittel verbrennt Super. Neue Antriebsarten wie Plugin-Hybride machen nur 4,8 Prozent aus, reine Elektrofahrzeuge lediglich 3,7 Prozent.
Noch immer gilt der Dienstwagen als Statussymbol. Doch das ändert sich gerade, sagt Axel Schäfer, Geschäftsführer des Bundesverbands Fuhrparkmanagement. „Zur betrieblichen Mobilität zählen längst nicht mehr nur Dieselfahrzeuge, sondern auch E-Autos, Fahrräder oder frei verfügbare Mobilitätsbudgets, Bahncards und Jobtickets“, sagt er.
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Tausche Dienstwagen gegen Bahncard 100 – Stefan Maier ist diesen Schritt gegangen. Seine Autoschlüssel hat er bereits 2017 abgegeben. Seitdem ist der Geschäftsführer und Gründer von Prior1 – einer Beratungsfirma für Rechenzentren – auch privat die meiste Zeit per Fahrrad und Bahn unterwegs. Während andere Chefs versuchen, neue Mitarbeiter mit einem schicken Firmenwagen zu locken, ermutigt Maier auch sein Team zum Umstieg.
Selbstverständlich ist das in Deutschland noch nicht: Für viele Unternehmen ist ökologische Mobilität auch 2022 ein Nischenthema. Doch das muss nicht so sein. Schließlich bietet ein grüner Fuhrpark für Unternehmerinnen und Unternehmer gleich mehrere Vorteile. Sie können Geld sparen, von staatlichen Förderungen profitieren und obendrein ihre Arbeitgebermarke stärken.
Wir zeigen anhand von drei Szenarien, wie der Einstieg in die CO2-sparende Mobilität gelingt. Dafür stellen wir zwei Beispielfirmen vor: ein Unternehmen mit Kunden in ganz Deutschland und eines mit Firmensitz auf dem Land. Im dritten Szenario erfahren Sie, was Sie für Angestellte tun können, die täglich ins Büro pendeln.
Mobilitätsmix aus verschiedenen Fahrzeugen
Mehr als fünf Millionen Firmenwagen sind hierzulande unterwegs, allein 2021 wurden 1,7 Millionen neue Fahrzeuge mit gewerblichem Halter zugelassen, zeigt die Statistik des Kraftfahrt-Bundesamts. Fast die Hälfte aller Dienstfahrzeuge sind Diesel, rund ein Drittel verbrennt Super. Neue Antriebsarten wie Plugin-Hybride machen nur 4,8 Prozent aus, reine Elektrofahrzeuge lediglich 3,7 Prozent.
Noch immer gilt der Dienstwagen als Statussymbol. Doch das ändert sich gerade, sagt Axel Schäfer, Geschäftsführer des Bundesverbands Fuhrparkmanagement. „Zur betrieblichen Mobilität zählen längst nicht mehr nur Dieselfahrzeuge, sondern auch E-Autos, Fahrräder oder frei verfügbare Mobilitätsbudgets, Bahncards und Jobtickets“, sagt er.
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