Mitarbeiterzufriedenheit messen: So werden Sie ein besserer Arbeitgeber
Mitarbeiterzufriedenheit messen
So werden Sie mit Team-Befragungen ein besserer Arbeitgeber
Zufriedenes Team, erfolgreiches Unternehmen. Doch dafür muss der Chef mehr leisten als einen Teeküchenplausch. Die Mitarbeiter von Uwe Rotermund bewerten regelmäßig, ob ihm das gelingt – in Blitzumfragen.
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Uwe Rotermund versucht seit Jahrzehnten, den Pudding an die Wand zu nageln, wie er sagt. Vor 30 Jahren hat er die IT-Management- beratung Noventum Consulting in Münster gegründet. Irgendwann arbeiteten 15 Leute für ihn. Und die sollten vor allem eines haben: Freude an der Arbeit. Denn ohne Freude keine Leistungsbereitschaftundohnediekeine Gewinne, so seine Überzeugung.
Das ist eben jener Pudding, den der 63-Jährige an die Wand nageln will: Wie lässt sich etwas „Weiches“ wie Freude messen? Denn ohne zu messen, geht es seiner Meinung nach nicht: „Erfolg stellt sich ein, wenn ich das Zukunftsbild quantifiziere und zwischendurch den Puls messe.“
Rotermunds Zukunftsbild sind sieben Unternehmensziele, die er sich gesteckt hat. Sein Pulsmesser sind KPIs, also Schlüsselkennzahlen, mit deren Hilfe er und sein Team beispielsweise überprüfen, wie nah dran sie sind an einem der wichtigsten der sieben Ziele: „ein hoch attraktiver Arbeitgeber zu sein, wo Freude an der Arbeit und gute Ergebnisse zusammenwirken“.
Great-Place-to-Work-Wettbewerb
Einer seiner KPIs ist daher die Mitarbeiterzufriedenheit. AnfangshatRotermundmitSchulnoten gearbeitet: In halbjährlichen Vier-Augen-Gesprächen bat er seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, auf zehn Fragen mit Noten zwischen 1 und 6 zu antworten, zum Beispiel: Fühlen Sie sich gut informiert? Fühlen Sie sich gut gefördert? Machen Sie Dinge im Unternehmen, die Ihnen Freude bereiten? Ihm ist heute klar, dass das „sehr hemdsärmelig“ war, die Fragen möglicherweise nicht die richtigen oder zu suggestiv waren.
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Uwe Rotermund versucht seit Jahrzehnten, den Pudding an die Wand zu nageln, wie er sagt. Vor 30 Jahren hat er die IT-Management- beratung Noventum Consulting in Münster gegründet. Irgendwann arbeiteten 15 Leute für ihn. Und die sollten vor allem eines haben: Freude an der Arbeit. Denn ohne Freude keine Leistungsbereitschaft und ohne die keine Gewinne, so seine Überzeugung.
Das ist eben jener Pudding, den der 63-Jährige an die Wand nageln will: Wie lässt sich etwas „Weiches“ wie Freude messen? Denn ohne zu messen, geht es seiner Meinung nach nicht: „Erfolg stellt sich ein, wenn ich das Zukunftsbild quantifiziere und zwischendurch den Puls messe.“
Rotermunds Zukunftsbild sind sieben Unternehmensziele, die er sich gesteckt hat. Sein Pulsmesser sind KPIs, also Schlüsselkennzahlen, mit deren Hilfe er und sein Team beispielsweise überprüfen, wie nah dran sie sind an einem der wichtigsten der sieben Ziele: „ein hoch attraktiver Arbeitgeber zu sein, wo Freude an der Arbeit und gute Ergebnisse zusammenwirken“.
Great-Place-to-Work-Wettbewerb
Einer seiner KPIs ist daher die Mitarbeiterzufriedenheit. Anfangs hat Rotermund mit Schulnoten gearbeitet: In halbjährlichen Vier-Augen-Gesprächen bat er seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, auf zehn Fragen mit Noten zwischen 1 und 6 zu antworten, zum Beispiel: Fühlen Sie sich gut informiert? Fühlen Sie sich gut gefördert? Machen Sie Dinge im Unternehmen, die Ihnen Freude bereiten? Ihm ist heute klar, dass das „sehr hemdsärmelig“ war, die Fragen möglicherweise nicht die richtigen oder zu suggestiv waren.
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