Psychologische Sicherheit: Der wichtigste Faktor für Teamerfolg
Psychologische Sicherheit
Der wichtigste Faktor für Teamerfolg
Was unterscheidet Teams, die Topleistungen bringen, von solchen, wo viel schiefläuft? Die Forschung zeigt: Es kommt nicht nur darauf an, wer im Team ist – sondern auf einen anderen Faktor ...
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Man kennt das vom Fußball: 11 Topspieler machen noch lange kein Topteam. Die Organisationsforschung hat in den letzten Jahren mehrfach gezeigt: Neben den Fähigkeiten und der Einstellung der einzelnen Teammitglieder ist vor allem eines entscheidend: psychologische Sicherheit.
Das Konzept geht auf die Harvard-Professorin Amy Edmondson zurück. Edmondson definiert psychologische Sicherheit als „Überzeugung, dass die Arbeitsumgebung sicher genug ist, um zwischenmenschliche Risiken einzugehen“. Es geht darum, eine Arbeitsatmosphäre zu schaffen, in der Teammitglieder sich nicht vor ihren Vorgesetzten fürchten, in der Aufrichtigkeit nicht nur akzeptiert, sondern geschätzt wird, und in der Vertrauen und Respekt Hand in Hand gehen.
Grundlage von alldem ist die Erkenntnis, dass Angst kein guter Motivator ist. Besonders dann nicht, wenn Menschen Arbeit verrichten, in der sie innovativ und lösungsorientiert handeln müssen – was auf jede Art von Tätigkeit zutrifft, die über das routinemäßige Wiederholen von Handgriffen hinausgeht. Das bestätigen auch Erkenntnisse aus der Neurowissenschaft: Angst verbraucht physiologische Ressourcen; damit bleibt weniger Energie für Lernen und Zusammenarbeit.
Wie aber schafft man in einem Team psychologische Sicherheit? 6 Tipps für Führungskräfte:
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Man kennt das vom Fußball: 11 Topspieler machen noch lange kein Topteam. Die Organisationsforschung hat in den letzten Jahren mehrfach gezeigt: Neben den Fähigkeiten und der Einstellung der einzelnen Teammitglieder ist vor allem eines entscheidend: psychologische Sicherheit.
Das Konzept geht auf die Harvard-Professorin Amy Edmondson zurück. Edmondson definiert psychologische Sicherheit als „Überzeugung, dass die Arbeitsumgebung sicher genug ist, um zwischenmenschliche Risiken einzugehen“. Es geht darum, eine Arbeitsatmosphäre zu schaffen, in der Teammitglieder sich nicht vor ihren Vorgesetzten fürchten, in der Aufrichtigkeit nicht nur akzeptiert, sondern geschätzt wird, und in der Vertrauen und Respekt Hand in Hand gehen.
Grundlage von alldem ist die Erkenntnis, dass Angst kein guter Motivator ist. Besonders dann nicht, wenn Menschen Arbeit verrichten, in der sie innovativ und lösungsorientiert handeln müssen – was auf jede Art von Tätigkeit zutrifft, die über das routinemäßige Wiederholen von Handgriffen hinausgeht. Das bestätigen auch Erkenntnisse aus der Neurowissenschaft: Angst verbraucht physiologische Ressourcen; damit bleibt weniger Energie für Lernen und Zusammenarbeit.
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