Convenient Banking: Mit diesen Apps werden Bankgeschäfte ganz einfach
Convenient Banking
Mit diesen Apps werden Bankgeschäfte ganz einfach
Hat Ihre Bank keine App, mit der Sie Ihre Firmenfinanzen unkompliziert am Handy regeln können? Kein Problem: Fintechs und Neobanken haben Lösungen – für die Sie Ihre Hausbank nicht verlassen müssen.
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Inhalt: Das erwartet Sie in diesem Artikel
Joschua Saphir ist anspruchsvoll. Bei der Wahl seiner Bank legte der Schweizer Immobilien- und Finanzunternehmer strikte Kriterien an, wie die Bonität des Instituts und das Land, in dem sie ihren Hauptsitz hat. Wirklich zufrieden war der 36-Jährige aber nicht. Die Abwicklung seiner täglichen Bankgeschäfte war ihm zu kompliziert.
Klar, seine Hausbank bietet eine App mit den Standard-Services an. Aber im alltäglichen Handling erweist sie sich manchmal als behäbig. Besonders bei Auslandsüberweisungen, die er regelmäßig vornehmen muss.
Saphir wünschte sich mehr Bequemlichkeit und schaute sich um. Überzeugt hat ihn das Angebot des Finanzdienstleisters Wise. Die App der britischen Firma ermöglicht schnelle internationale Geldtransfers mit dem Handy.
„Jetzt brauche ich nur noch zwei Minuten für eine Überweisung ins Ausland“, sagt Saphir. Nicht alle Banking-Apps machen das möglich. Obendrein ist der Service bei Wise relativ günstig. Was willst du mehr?
Convenient Banking: einfach und schnell
Das ist Convenient Banking, also bequeme Bankgeschäfte – einfach, schnell, immer und überall möglich. Mit solchen Versprechen des reibungslosen Services via App werben sogenannte Fintechs und Neobanken.
Hinter der Bezeichnung Fintech stecken junge Firmen, die verschiedene Finanzdienstleistungen digital anbieten. Meist haben sie sich spezialisiert auf die Bedürfnisse einzelner Kundengruppen – wie zum Beispiel auf jene des Schweizer Unternehmers Joschua Saphir, der eine einfache und kostengünstige Lösung für Auslandsüberweisungen gesucht hat.
Neobanken hingegen sind Fintechs mit einer Banklizenz, können also die ganze Palette von Bankleistungen anbieten, einschließlich der Vergabe von Krediten.
Die jungen Institute sind angetreten, Kunden mit einfach zu bedienenden Apps zu überzeugen. „Convenience ist ein zentraler Bestandteil ihrer Geschäftsmodelle“, sagt Martin Hülsen, Unternehmensberater bei Roland Berger für Kunden aus dem Finanzdienstleistungssektor. Rechnungserstellung, Einbindung von Abrechnungstools, Änderungen und Anfragen – alles soll digital laufen.
Worauf Sie bei Fintechs achten sollten
Wie convenient eine Banking-App im Alltag tatsächlich ist, steht und fällt mit den Features, also den Funktionen, die sie bietet. Was können Chefinnen und Chefs mit ihrem Business-Konto direkt in der App erledigen, wie einfach funktioniert das? Und wo hilft nur noch der Griff zum Telefon oder der Gang in die Filiale? Beides eher lästige Aufgaben.
Mittlerweile bieten alle großen Banken in Deutschland eine App zum Geschäftskonto. Manche bieten aber kaum mehr als eine Saldo-Ansicht. Andere warten mit Extras wie einem Ausgabenmanagement, Rechnungsverwaltung und Zugriff für mehrere Mitarbeiter auf.
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Joschua Saphir ist anspruchsvoll. Bei der Wahl seiner Bank legte der Schweizer Immobilien- und Finanzunternehmer strikte Kriterien an, wie die Bonität des Instituts und das Land, in dem sie ihren Hauptsitz hat. Wirklich zufrieden war der 36-Jährige aber nicht. Die Abwicklung seiner täglichen Bankgeschäfte war ihm zu kompliziert.
Klar, seine Hausbank bietet eine App mit den Standard-Services an. Aber im alltäglichen Handling erweist sie sich manchmal als behäbig. Besonders bei Auslandsüberweisungen, die er regelmäßig vornehmen muss.
Saphir wünschte sich mehr Bequemlichkeit und schaute sich um. Überzeugt hat ihn das Angebot des Finanzdienstleisters Wise. Die App der britischen Firma ermöglicht schnelle internationale Geldtransfers mit dem Handy.
„Jetzt brauche ich nur noch zwei Minuten für eine Überweisung ins Ausland“, sagt Saphir. Nicht alle Banking-Apps machen das möglich. Obendrein ist der Service bei Wise relativ günstig. Was willst du mehr?
Convenient Banking: einfach und schnell
Das ist Convenient Banking, also bequeme Bankgeschäfte – einfach, schnell, immer und überall möglich. Mit solchen Versprechen des reibungslosen Services via App werben sogenannte Fintechs und Neobanken.
Hinter der Bezeichnung Fintech stecken junge Firmen, die verschiedene Finanzdienstleistungen digital anbieten. Meist haben sie sich spezialisiert auf die Bedürfnisse einzelner Kundengruppen – wie zum Beispiel auf jene des Schweizer Unternehmers Joschua Saphir, der eine einfache und kostengünstige Lösung für Auslandsüberweisungen gesucht hat.
Neobanken hingegen sind Fintechs mit einer Banklizenz, können also die ganze Palette von Bankleistungen anbieten, einschließlich der Vergabe von Krediten.
Die jungen Institute sind angetreten, Kunden mit einfach zu bedienenden Apps zu überzeugen. „Convenience ist ein zentraler Bestandteil ihrer Geschäftsmodelle“, sagt Martin Hülsen, Unternehmensberater bei Roland Berger für Kunden aus dem Finanzdienstleistungssektor. Rechnungserstellung, Einbindung von Abrechnungstools, Änderungen und Anfragen – alles soll digital laufen.
Worauf Sie bei Fintechs achten sollten
Wie convenient eine Banking-App im Alltag tatsächlich ist, steht und fällt mit den Features, also den Funktionen, die sie bietet. Was können Chefinnen und Chefs mit ihrem Business-Konto direkt in der App erledigen, wie einfach funktioniert das? Und wo hilft nur noch der Griff zum Telefon oder der Gang in die Filiale? Beides eher lästige Aufgaben.
Mittlerweile bieten alle großen Banken in Deutschland eine App zum Geschäftskonto. Manche bieten aber kaum mehr als eine Saldo-Ansicht. Andere warten mit Extras wie einem Ausgabenmanagement, Rechnungsverwaltung und Zugriff für mehrere Mitarbeiter auf.
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