Prozesse dokumentieren: So steigern Sie die Mitarbeiterzufriedenheit durch klare Prozesse
Prozesse dokumentieren
So steigern Sie die Mitarbeiterzufriedenheit durch klare Prozesse
Streit im Team kann an schlechten Prozessen liegen. Im Modeunternehmen Feuerwear schufen die Gründer eigene Regeln und ein passgenaues Prozessmanagement, um den Arbeitsalltag für alle konfliktfreier gestalten. So geht's.
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Es hat in der Vergangenheit öfter mal geknirscht, sagt Robert Klüsener und grinst, wenn man ihn nach den Arbeitsabläufen in seiner Firma fragt. Robert, der strukturierte Denker, leitet Vertrieb und Marketing im Modeunternehmen Feuerwear in Köln. Sein Bruder Martin, der zupackende Handwerker, baute das Unternehmen auf und verantwortet die Produktion. Beide sind sie die Geschäftsführer.
Wegen der unterschiedlichen Arbeitsabläufe habe es mal zwischen ihm und seinem Bruder Martin geknirscht, noch häufiger aber innerhalb des gesamten 13-köpfigen Teams. Zum Beispiel habe es unterschiedliche Auffassungen gegeben, wann wer Aufgaben zu erledigen habe, so Klüsener: „Wir planen gern weit im Voraus. Eine Kollegin im Marketing fing aber zum Beispiel immer erst an Gas zu geben, wenn es schon richtig brannte.“ Stress und Zoff im Team waren die Folge.
Heute kann Robert Klüsener darüber schmunzeln, weil die Brüder nun dabei sind, ein Prozessmanagement zu entwickeln, das die allgemeine Unzufriedenheit bereinigen soll. Durch ein neues Organisationssystem sollen Verantwortlichkeiten für alle klar verständlich werden und die Prozesse selbst einfache Anleitungen erhalten.
Schleifende und unklare Prozesse nerven das Team
Feuerwear stellt aus gebrauchten Feuerwehrschläuchen Taschen und Rucksäcke her. „Ich glaube, wir hatten dafür grundsätzlich wirklich gute Prozesse“, sagt Robert Klüsener. Kunden lobten in der Vergangenheit die Produktqualität und auch den schnellen Service. Woran es jedoch haperte, das bekam der Kunde nicht mit. Das Team litt umso mehr: Unklare oder fehlende Anleitungen erschwerten den Arbeitsalltag. „Wir hatten ein Problem mit der Dokumentation von Prozessen und der regelmäßigen Pflege dieser Dokumentation“, erinnert sich Klüsener.
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Es hat in der Vergangenheit öfter mal geknirscht, sagt Robert Klüsener und grinst, wenn man ihn nach den Arbeitsabläufen in seiner Firma fragt. Robert, der strukturierte Denker, leitet Vertrieb und Marketing im Modeunternehmen Feuerwear in Köln. Sein Bruder Martin, der zupackende Handwerker, baute das Unternehmen auf und verantwortet die Produktion. Beide sind sie die Geschäftsführer.
Wegen der unterschiedlichen Arbeitsabläufe habe es mal zwischen ihm und seinem Bruder Martin geknirscht, noch häufiger aber innerhalb des gesamten 13-köpfigen Teams. Zum Beispiel habe es unterschiedliche Auffassungen gegeben, wann wer Aufgaben zu erledigen habe, so Klüsener: „Wir planen gern weit im Voraus. Eine Kollegin im Marketing fing aber zum Beispiel immer erst an Gas zu geben, wenn es schon richtig brannte.“ Stress und Zoff im Team waren die Folge.
Heute kann Robert Klüsener darüber schmunzeln, weil die Brüder nun dabei sind, ein Prozessmanagement zu entwickeln, das die allgemeine Unzufriedenheit bereinigen soll. Durch ein neues Organisationssystem sollen Verantwortlichkeiten für alle klar verständlich werden und die Prozesse selbst einfache Anleitungen erhalten.
Schleifende und unklare Prozesse nerven das Team
Feuerwear stellt aus gebrauchten Feuerwehrschläuchen Taschen und Rucksäcke her. „Ich glaube, wir hatten dafür grundsätzlich wirklich gute Prozesse“, sagt Robert Klüsener. Kunden lobten in der Vergangenheit die Produktqualität und auch den schnellen Service. Woran es jedoch haperte, das bekam der Kunde nicht mit. Das Team litt umso mehr: Unklare oder fehlende Anleitungen erschwerten den Arbeitsalltag. „Wir hatten ein Problem mit der Dokumentation von Prozessen und der regelmäßigen Pflege dieser Dokumentation“, erinnert sich Klüsener.
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