Rentenversicherung für Selbstständige: Lohnt sich das?
Rentenversicherung für Selbstständige
Lohnt sich die gesetzliche Rente für Unternehmer?
Auch Inhaberinnen und Inhaber können freiwillig in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen. Das kann sich lohnen. So bekommen Sie die Rente für Selbstständige.
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Inhalt: Das erwartet Sie in diesem Artikel
Wie sorgen Sie für Ihr Alter vor? Vielleicht mit Wertpapierinvestments, Immobilien, Fonds, Versicherungen und mit Ihrer Firma. Aber zahlen Sie auch in die gesetzliche Rentenversicherung ein? Das Ruhegeld vom Staat kann – das mag viele überraschen – für Unternehmerinnen und Unternehmer eine sinnvolle Ergänzung sein.
Auch wer nicht verpflichtet ist, Beiträge an die Deutsche Rentenversicherung (DRV) zu zahlen, kann freiwillig Rentenpunkte sammeln. Und das kann sich lohnen. Im Vergleich zu privaten Rentenversicherungen gibt es bei der Rente vom Staat seit einigen Jahren höhere Renditen auf die Einzahlungen.
Gewiss, Ökonomen warnen vor einer Überlastung der staatlichen Rentenkasse durch immer mehr Rentner. Davon aber sollte man sich nicht schrecken lassen, sagt Bettina Willeke. Die unabhängige Rentenberaterin aus Michendorf in Brandenburg unterstützt Unternehmerinnen und Unternehmer bei der Vorsorgeplanung. Sie sagt: „Wenn man die Vor- und Nachteile der DRV für Selbstständige abwägt, lohnt sich die Versicherung für die allermeisten.“
Aber wie funktioniert das? Die wichtigsten Fragen und Antworten:
Wie kann ich in die DRV einzahlen?
Es gibt zwei Möglichkeiten: die freiwillige Versicherung und die sogenannte Pflichtversicherung auf Antrag. Der Unterschied: Bei der Pflichtversicherung muss, solange die Selbstständigkeit besteht, jeden Monat bezahlt werden. Freiwillig Versicherte hingegen können jederzeit Pausen einlegen.
Was Selbstständige wählen, bleibt ihnen selbst überlassen. Bei beiden Varianten müssen sie nur einen Antrag von der DRV-Website ausfüllen. Der Leistungsumfang und die Kosten unterscheiden sich jedoch. Dazu mehr in den nachfolgenden Abschnitten.
Wie viel muss ich in die Rentenkasse einzahlen?
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Auch wer nicht verpflichtet ist, Beiträge an die Deutsche Rentenversicherung (DRV) zu zahlen, kann freiwillig Rentenpunkte sammeln. Und das kann sich lohnen. Im Vergleich zu privaten Rentenversicherungen gibt es bei der Rente vom Staat seit einigen Jahren höhere Renditen auf die Einzahlungen.
Gewiss, Ökonomen warnen vor einer Überlastung der staatlichen Rentenkasse durch immer mehr Rentner. Davon aber sollte man sich nicht schrecken lassen, sagt Bettina Willeke. Die unabhängige Rentenberaterin aus Michendorf in Brandenburg unterstützt Unternehmerinnen und Unternehmer bei der Vorsorgeplanung. Sie sagt: „Wenn man die Vor- und Nachteile der DRV für Selbstständige abwägt, lohnt sich die Versicherung für die allermeisten.“
Aber wie funktioniert das? Die wichtigsten Fragen und Antworten:
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Es gibt zwei Möglichkeiten: die freiwillige Versicherung und die sogenannte Pflichtversicherung auf Antrag. Der Unterschied: Bei der Pflichtversicherung muss, solange die Selbstständigkeit besteht, jeden Monat bezahlt werden. Freiwillig Versicherte hingegen können jederzeit Pausen einlegen.
Was Selbstständige wählen, bleibt ihnen selbst überlassen. Bei beiden Varianten müssen sie nur einen Antrag von der DRV-Website ausfüllen. Der Leistungsumfang und die Kosten unterscheiden sich jedoch. Dazu mehr in den nachfolgenden Abschnitten.
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