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Zu Immobilien hatte Nils Rochholl schon immer eine besondere Beziehung. Sein Vater war Architekt, der Sohn interessierte sich auch für die wirtschaftlichen Aspekte: „Immobilien haben mich schon früh fasziniert. Ich fand den Gedanken spannend, dass mir die Mieter dabei den Vermögensaufbau finanzieren“, berichtet der Inhaber des IT-Unternehmens Implec aus Mönchengladbach. Doch bis Rochholl an diesem Punkt war, sollte noch viel Zeit vergehen – es fehlte schlicht das Geld, um zu investieren.
„Ich hätte mir gern schon früher eine Immobilie gekauft, aber einem Selbstständigen gibt niemand Kredit, also habe ich weiter zur Miete gewohnt“, berichtet Rochholl. Der 39-Jährige kennt die Höhen und Tiefen des Unternehmerlebens: Nach sieben Jahren als Soloselbstständiger stellte er in zwei Jahren zehn Leute ein, doch der Jahresumsatz stagnierte. Sich selbst zahlte er in dieser Zeit ein Geschäftsführergehalt von gerade mal 1400 Euro. An Altersvorsorge war nicht zu denken.
„Ich wollte mit der Firma zu schnell wachsen“, sagt er im Rückblick. Schließlich trennte er sich von allen Mitarbeitern. Das war 2012. Sein Unternehmen baute er danach Schritt für Schritt wieder auf. „Ich habe in dieser Krise eine große persönliche Entwicklung durchlaufen“, sagt er heute. Nach der Übernahme eines anderen Systemhauses in der Region beschäftigt der IT-Unternehmer 25 Mitarbeiter. Nach und nach waren auch die finanziellen Mittel da, um Themen wie Altersvorsorge und Vermögensaufbau in Angriff zu nehmen.
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Zu Immobilien hatte Nils Rochholl schon immer eine besondere Beziehung. Sein Vater war Architekt, der Sohn interessierte sich auch für die wirtschaftlichen Aspekte: „Immobilien haben mich schon früh fasziniert. Ich fand den Gedanken spannend, dass mir die Mieter dabei den Vermögensaufbau finanzieren“, berichtet der Inhaber des IT-Unternehmens Implec aus Mönchengladbach. Doch bis Rochholl an diesem Punkt war, sollte noch viel Zeit vergehen – es fehlte schlicht das Geld, um zu investieren.
"Ich hätte mir gern schon früher eine Immobilie gekauft, aber einem Selbstständigen gibt niemand Kredit, also habe ich weiter zur Miete gewohnt", berichtet Rochholl. Der 39-Jährige kennt die Höhen und Tiefen des Unternehmerlebens: Nach sieben Jahren als Soloselbstständiger stellte er in zwei Jahren zehn Leute ein, doch der Jahresumsatz stagnierte. Sich selbst zahlte er in dieser Zeit ein Geschäftsführergehalt von gerade mal 1400 Euro. An Altersvorsorge war nicht zu denken.
"Ich wollte mit der Firma zu schnell wachsen", sagt er im Rückblick. Schließlich trennte er sich von allen Mitarbeitern. Das war 2012. Sein Unternehmen baute er danach Schritt für Schritt wieder auf. "Ich habe in dieser Krise eine große persönliche Entwicklung durchlaufen“, sagt er heute. Nach der Übernahme eines anderen Systemhauses in der Region beschäftigt der IT-Unternehmer 25 Mitarbeiter. Nach und nach waren auch die finanziellen Mittel da, um Themen wie Altersvorsorge und Vermögensaufbau in Angriff zu nehmen.
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