Mitunter agieren Mitarbeitende und Führungskräfte wie Kleinkinder – sie betreiben "Cookie-Licking". Wie ich auch schon! Was dahinter steckt und wie Sie es überwinden. Eine Kolumne von Nicole Basel.
Nicole Basel führt als Chefredakteurin die impulse-Redaktion. An dieser Stelle schreibt sie über Fragen, die sie als Chefin beschäftigen.
Zugegeben, die Überschrift ist etwas eklig. Aber immerhin hat sie ihr Ziel erreicht und Sie in diesen Text gelockt. Und es geht tatsächlich ums Kekse-Anlecken. Denn „Cookie-Licking“ ist ein Fachbegriff in der amerikanischen Führungsliteratur.
Erfunden wurde er von Steven Sinofsky, einem früheren Microsoft-Mitarbeiter. Er beobachtete, dass sich manche Mitarbeitende oder ganze Teams bei Microsoft so verhielten wie Kleinkinder, wenn es Kekse gibt: Sie lecken erst mal zwei, drei Kekse an, damit die Geschwister sie nicht mehr haben wollen. Wahrscheinlich denken Sie nun: Das würde ich nie machen. Aber womöglich sind Sie auch ein Keks-Abschlecker. Ich kann Ihnen verraten: Ich bin es.
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Zugegeben, die Überschrift ist etwas eklig. Aber immerhin hat sie ihr Ziel erreicht und Sie in diesen Text gelockt. Und es geht tatsächlich ums Kekse-Anlecken. Denn „Cookie-Licking“ ist ein Fachbegriff in der amerikanischen Führungsliteratur.
Erfunden wurde er von Steven Sinofsky, einem früheren Microsoft-Mitarbeiter. Er beobachtete, dass sich manche Mitarbeitende oder ganze Teams bei Microsoft so verhielten wie Kleinkinder, wenn es Kekse gibt: Sie lecken erst mal zwei, drei Kekse an, damit die Geschwister sie nicht mehr haben wollen. Wahrscheinlich denken Sie nun: Das würde ich nie machen. Aber womöglich sind Sie auch ein Keks-Abschlecker. Ich kann Ihnen verraten: Ich bin es.
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