Familiäre Unternehmenskultur
Die Azubi-Erfolgsstrategie eines Malermeisters

Der Inhaber einer Malerwerkstatt geht ungewöhnliche Wege, um Azubis der Generation Z an seinen Betrieb zu binden: Auszubildende lernen bei Thomas Hinze viel mehr als nur das Handwerk.

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Familiäre Unternehmenskultur
© Andy Roberts / OJO Images / Getty Images

Welche Versicherungen brauche ich? Wo lauern Stolperfallen in Verträgen, wenn ich eine Wohnung mieten oder einen Handyvertrag abschließen will? Es sind alltägliche Fragen, die sich viele junge Menschen stellen – die aber in der Schule oft nicht behandelt werden. „Viele Jugendliche haben dann beim Übergang von der Schule zur Ausbildung einen riesigen Berg an Herausforderungen vor sich“, sagt Thomas Hinze, Geschäftsführer der Malerwerkstatt Hinze in Wunstorf bei Hannover.

Das beobachtet er auch bei seinen drei Auszubildenden – und versucht deshalb, ihnen nicht nur fachliches Wissen weiterzugeben, sondern auch Lebenspraktisches. Für ihn gehört so etwas zur Arbeit als Führungskraft dazu: „Ob mich mein Sohn danach fragt, wie eine Kontoeröffnung geht, oder ein Lehrling – das macht für mich keinen Unterschied.“

Führungsstil basiert auf Vertrauen und Respekt

Sein Führungsstil ist für Hinze ein Weg, um sich von größeren Konkurrenten aus der Umgebung abzuheben, die oftmals bessere Gehälter zahlen können. „Die meisten Chefs glauben immer noch, dass sich die Leute über Geld motivieren lassen. Das ist zwar ein wesentlicher Aspekt – aber eben nicht mehr der ausschlaggebende. Viel wichtiger sind inzwischen Vertrauen und der respektvolle Umgang miteinander“, sagt der Firmenchef.


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