Altersvorsorge mit ETFs: Mit ETFs Chancen und Risiken optimieren
Altersvorsorge mit ETFs
Geld in Aktien anlegen mit geringem Risiko – so funktioniert’s
ETFs sind Aktienfonds, die ganze Märkte abbilden – ideal für die Vermögensbildung. Wie sich ein Unternehmer damit den Kapitalstock für seine Rente aufbaut: eine Erfolgsgeschichte zum Nachmachen.
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Inhalt: Das erwartet Sie in diesem Artikel
Präzision ist für Thomas Klasmeier, 44, ein zentraler Wert. Der Erfolg seines Unternehmens, der Klasmeier GmbH aus Fulda, basiert darauf, dass es seine Kunden in die Lage versetzt, Temperaturen exakt messen zu können. Unter anderem vertrauen Universitäten und der Deutsche Wetterdienst auf die Arbeit des 16-köpfigen Teams von Klasmeier.
Mit Präzision geht Klasmeier auch bei seiner persönlichen Strategie vor, ein passives Einkommen zu erzielen. Sein Messwerkzeug dabei: eine Excel-Tabelle. Darin steht, ab welchem Lebensalter er ein passives Einkommen beziehen will und wie hoch der monatliche Betrag sein soll.
Außerdem gibt er ein, wie viel Geld er monatlich spart und von welcher jährlichen Rendite, also welchem Wertzuwachs, er ausgeht. Im Ergebnis zeigt ihm eine Kurve, wie lange es dauert, bis das Kapital aufgebraucht ist. „Mein Ziel ist, dass es reicht, bis ich 100 Jahre alt bin“, sagt Klasmeier.
Langfristig höhere Renditen mit ETFs
Seine Strategie zum Aufbau des Kapitalstocks ist simpel. Er setzt auf Aktien. Genauer: auf börsengehandelte Indexfonds, sogenannte ETFs (Exchanged-Traded Funds), die die Aktien Hunderter Unternehmen bündeln und so ganze Märkte abbilden.
An der Börse investieren mit ETFs – viele Experten halten das für die beste Methode. Untersuchungen haben gezeigt, dass es selbst erfahrenen Anlageprofis in den seltensten Fällen gelingt, mit ihren Investments auf lange Sicht besser abzuschneiden als der Index des Gesamtmarktes, in dem sie aktiv sind. Kaum vorhersehbar sind die Kursentwicklungen – und zu groß ist die Gefahr, im falschen Moment zu kaufen oder zu verkaufen.
Gleichzeitig berücksichtigt das Vorgehen die zentrale Regel der Portfoliotheorie des US-Ökonomen und Nobelpreisträgers Harry Markowitz: Sie besagt, dass eine Streuung der Anlagesumme auf viele verschiedene Investments das Risiko mindert und langfristig auch zu höheren Renditen führt.
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Präzision ist für Thomas Klasmeier, 44, ein zentraler Wert. Der Erfolg seines Unternehmens, der Klasmeier GmbH aus Fulda, basiert darauf, dass es seine Kunden in die Lage versetzt, Temperaturen exakt messen zu können. Unter anderem vertrauen Universitäten und der Deutsche Wetterdienst auf die Arbeit des 16-köpfigen Teams von Klasmeier.
Mit Präzision geht Klasmeier auch bei seiner persönlichen Strategie vor, ein passives Einkommen zu erzielen. Sein Messwerkzeug dabei: eine Excel-Tabelle. Darin steht, ab welchem Lebensalter er ein passives Einkommen beziehen will und wie hoch der monatliche Betrag sein soll.
Außerdem gibt er ein, wie viel Geld er monatlich spart und von welcher jährlichen Rendite, also welchem Wertzuwachs, er ausgeht. Im Ergebnis zeigt ihm eine Kurve, wie lange es dauert, bis das Kapital aufgebraucht ist. „Mein Ziel ist, dass es reicht, bis ich 100 Jahre alt bin“, sagt Klasmeier.
Langfristig höhere Renditen mit ETFs
Seine Strategie zum Aufbau des Kapitalstocks ist simpel. Er setzt auf Aktien. Genauer: auf börsengehandelte Indexfonds, sogenannte ETFs (Exchanged-Traded Funds), die die Aktien Hunderter Unternehmen bündeln und so ganze Märkte abbilden.
An der Börse investieren mit ETFs – viele Experten halten das für die beste Methode. Untersuchungen haben gezeigt, dass es selbst erfahrenen Anlageprofis in den seltensten Fällen gelingt, mit ihren Investments auf lange Sicht besser abzuschneiden als der Index des Gesamtmarktes, in dem sie aktiv sind. Kaum vorhersehbar sind die Kursentwicklungen – und zu groß ist die Gefahr, im falschen Moment zu kaufen oder zu verkaufen.
Gleichzeitig berücksichtigt das Vorgehen die zentrale Regel der Portfoliotheorie des US-Ökonomen und Nobelpreisträgers Harry Markowitz: Sie besagt, dass eine Streuung der Anlagesumme auf viele verschiedene Investments das Risiko mindert und langfristig auch zu höheren Renditen führt.
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