Messenger-Marketing: Wie Sie über Whatsapp und Co mehr Kunden und Bewerber erreichen
Messenger-Marketing
Kunden und Bewerber über Whatsapp und Co erreichen – so geht’s
Wer Messenger-Dienste wie Whatsapp im Marketing nutzt, erreicht seine Zielgruppe direkt auf dem Handy. Das Ergebnis: eine hohe Öffnungsrate, treue Kunden und mehr Abschlüsse. Darauf müssen Sie achten.
12. September 2023, 10:05 Uhr, von Catalina Schröder
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Inhalt: Das erwartet Sie in diesem Artikel
Mit Kunden per Handy Kontakt halten – das hat in der Familie von Astrid und Erik Reintjes bereits Tradition. Schon als diese noch ein stationäres Geschäft für selbst restaurierte Wohnaccessoires und Farben betrieb, gab Astrid Reintjes den Kunden häufig ihre Handynummer: Wer nicht weiterkam beim Streichen von Möbeln oder Wänden, konnte ihr ein Foto, eine Sprachnachricht oder ein Video schicken. Astrid Reintjes meldete sich dann per Whatsapp mit Tipps zurück.
Im Laufe der Zeit nutzten immer mehr Kundinnen und Kunden die Beratung per Messenger. Die Folge: Die Mobiltelefone der Familie waren ständig auf Wanderschaft. „Als wir nach und nach mehr Mitarbeiterinnen beschäftigten, mussten wir die Handys immer an diejenigen weitergeben, die gerade im Dienst waren“, erzählt Astrids Bruder Erik. Die schnelle und direkte Kommunikation mit den Kunden war für den Familienbetrieb in kurzer Zeit wichtig geworden. Das war 2019. Damals nutzte das Team Whatsapp-Business – die Unternehmenslösung des Messenger-Dienstes.
Im selben Jahr starteten die Geschwister Astrid und Erik Reintjes noch einmal neu durch: als Online-Händler für Wandfarben und Lacke. Gemeinsam mit einem weiteren Geschäftspartner: Niklas Lütteken. Im Mittelpunkt steht bis heute die Eigenmarke – Miss Pompadour –, nach der auch das Unternehmen benannt ist. Daneben haben sie auch andere Farben im Sortiment. Das Geschäft wuchs rasant: 70 Festangestellte und rund 20 Freelancer arbeiten mittlerweile für den Betrieb in der Nähe von Regensburg.
Software-Tools speziell fürs Messenger-Marketing
Die Beratung per Messenger, die sich damals eher nebenbei entwickelt hat, ist heute unverzichtbar geworden – und das Team um Reintjes und Lütteken hat sich professionalisiert: Statt Whatsapp-Business nutzen sie den Dienst von Messenger People, der 2021 von Sinch Engage übernommen wurde, einem Anbieter für sogenanntes Messenger-Marketing.
Das funktioniert so: In einem Postfach – ähnlich wie beim Empfang von E-Mails – laufen alle Nachrichten zusammen, die Kundinnen und Kunden per Whatsapp, Telegram, Facebook oder Instagram-Messenger an Miss Pompadour schicken. 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen auf diese Weise von Montag bis Samstag von 9 bis 21 Uhr im permanenten Austausch mit den Kundinnen und Kunden. Zwischen 350 und 500 Anfragen kommen täglich per Messenger rein. Für jede Anfrage tauscht das Team im Schnitt zwischen 15 und 25 Nachrichten mit einem Klienten aus.
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Mit Kunden per Handy Kontakt halten – das hat in der Familie von Astrid und Erik Reintjes bereits Tradition. Schon als diese noch ein stationäres Geschäft für selbst restaurierte Wohnaccessoires und Farben betrieb, gab Astrid Reintjes den Kunden häufig ihre Handynummer: Wer nicht weiterkam beim Streichen von Möbeln oder Wänden, konnte ihr ein Foto, eine Sprachnachricht oder ein Video schicken. Astrid Reintjes meldete sich dann per Whatsapp mit Tipps zurück.
Im Laufe der Zeit nutzten immer mehr Kundinnen und Kunden die Beratung per Messenger. Die Folge: Die Mobiltelefone der Familie waren ständig auf Wanderschaft. „Als wir nach und nach mehr Mitarbeiterinnen beschäftigten, mussten wir die Handys immer an diejenigen weitergeben, die gerade im Dienst waren“, erzählt Astrids Bruder Erik. Die schnelle und direkte Kommunikation mit den Kunden war für den Familienbetrieb in kurzer Zeit wichtig geworden. Das war 2019. Damals nutzte das Team Whatsapp-Business – die Unternehmenslösung des Messenger-Dienstes.
Mehr dazu hier: Mit den Kunden chatten: Wie Whatsapp Business Ihrem Unternehmen hilft
Im selben Jahr starteten die Geschwister Astrid und Erik Reintjes noch einmal neu durch: als Online-Händler für Wandfarben und Lacke. Gemeinsam mit einem weiteren Geschäftspartner: Niklas Lütteken. Im Mittelpunkt steht bis heute die Eigenmarke – Miss Pompadour –, nach der auch das Unternehmen benannt ist. Daneben haben sie auch andere Farben im Sortiment. Das Geschäft wuchs rasant: 70 Festangestellte und rund 20 Freelancer arbeiten mittlerweile für den Betrieb in der Nähe von Regensburg.
Software-Tools speziell fürs Messenger-Marketing
Die Beratung per Messenger, die sich damals eher nebenbei entwickelt hat, ist heute unverzichtbar geworden – und das Team um Reintjes und Lütteken hat sich professionalisiert: Statt Whatsapp-Business nutzen sie den Dienst von Messenger People, der 2021 von Sinch Engage übernommen wurde, einem Anbieter für sogenanntes Messenger-Marketing.
Das funktioniert so: In einem Postfach – ähnlich wie beim Empfang von E-Mails – laufen alle Nachrichten zusammen, die Kundinnen und Kunden per Whatsapp, Telegram, Facebook oder Instagram-Messenger an Miss Pompadour schicken. 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen auf diese Weise von Montag bis Samstag von 9 bis 21 Uhr im permanenten Austausch mit den Kundinnen und Kunden. Zwischen 350 und 500 Anfragen kommen täglich per Messenger rein. Für jede Anfrage tauscht das Team im Schnitt zwischen 15 und 25 Nachrichten mit einem Klienten aus.
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