Während der Corona-Krise stoppte Trigema-Chef Wolfgang Grupp die Produktion von Kleidung – und stellte auf Schutzmasken um. Im impulse-Podcast erzählt er, wie es dazu kam.
2. Juni 2020, 14:28 Uhr,
© © Thomas Bernhardt für impulse
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Seit mehr als 45 Jahren führt Wolfgang Grupp die Textilfirma Trigema. In dieser Zeit hat der Unternehmer viele Krisen und Herausforderungen erlebt – doch die bislang schwierigste Krise kam mit der Corona-Pandemie: Im März musste er seine Geschäfte auf unbestimmte Zeit schließen, Trigema büßte etwa die Hälfte der Umsätze ein.
Während der Krise traf Grupp eine Entscheidung: Statt T-Shirts produzieren die Mitarbeiter Masken. Wie es zu dieser Entscheidung kam und welche Folgen sie für die Firma hatte, erzählt Grupp im impulse-Podcast „Jetzt erst recht!“. Das ganze Gespräch hören Sie hier.
Seit mehr als 45 Jahren führt Wolfgang Grupp die Textilfirma Trigema. In dieser Zeit hat der Unternehmer viele Krisen und Herausforderungen erlebt - doch die bislang schwierigste Krise kam mit der Corona-Pandemie: Im März musste er seine Geschäfte auf unbestimmte Zeit schließen, Trigema büßte etwa die Hälfte der Umsätze ein.
Während der Krise traf Grupp eine Entscheidung: Statt T-Shirts produzieren die Mitarbeiter Masken. Wie es zu dieser Entscheidung kam und welche Folgen sie für die Firma hatte, erzählt Grupp im impulse-Podcast „Jetzt erst recht!“. Das ganze Gespräch hören Sie hier.