Generationenkonflikte: So verhindern Sie Spannungen zwischen Jung und Alt
Generationenkonflikte
So verhindern Sie Spannungen zwischen Jung und Alt
In den allermeisten Unternehmen arbeiten Menschen sehr verschiedenen Alters. Wer die Bedürfnisse der Generationen ernst nimmt und auf sie eingeht, kann die Produktivität im Team erhöhen.
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Fällt das Wort Generationenkonflikt, hat so gut wie jede Führungskraft auf der Stelle etwas zu erzählen. Denn in den allermeisten Betrieben arbeiten mehrere Generationen zusammen, deren Angehörige teilweise komplett gegensätzlich ticken. Für jüngere wie ältere Chefs und Chefinnen bedeutet das: Um das Team souverän zu führen, müssen sie die verschiedenen Bedürfnisse und Erwartungen der Angestellten kennen, diese entsprechend unterschiedlich führen – und außerdem noch für gegenseitiges Verständnis innerhalb der Belegschaft sorgen.
Eine Mammutaufgabe, die Vorgesetzte aber unbedingt angehen sollten: „Wer sich als Arbeitgeber oder Arbeitgeberin nicht mit Generationenunterschieden befassen möchte, spart vielleicht kurzfristig Zeit – sabotiert langfristig aber den eigenen Erfolg“, sagt Carl Albrecht, Mediator und Konfliktberater in mittelständischen Unternehmen. „Denn dann sind Spannungen und Auseinandersetzungen im Unternehmen vorprogrammiert, die zwangsläufig Mitarbeiter demotivieren, frustrieren und damit etwa zu innerer Kündigung und einem höheren Krankenstand führen.“
Wie die einzelnen Generationen ticken
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Fällt das Wort Generationenkonflikt, hat so gut wie jede Führungskraft auf der Stelle etwas zu erzählen. Denn in den allermeisten Betrieben arbeiten mehrere Generationen zusammen, deren Angehörige teilweise komplett gegensätzlich ticken. Für jüngere wie ältere Chefs und Chefinnen bedeutet das: Um das Team souverän zu führen, müssen sie die verschiedenen Bedürfnisse und Erwartungen der Angestellten kennen, diese entsprechend unterschiedlich führen – und außerdem noch für gegenseitiges Verständnis innerhalb der Belegschaft sorgen.
Eine Mammutaufgabe, die Vorgesetzte aber unbedingt angehen sollten: „Wer sich als Arbeitgeber oder Arbeitgeberin nicht mit Generationenunterschieden befassen möchte, spart vielleicht kurzfristig Zeit – sabotiert langfristig aber den eigenen Erfolg“, sagt Carl Albrecht, Mediator und Konfliktberater in mittelständischen Unternehmen. „Denn dann sind Spannungen und Auseinandersetzungen im Unternehmen vorprogrammiert, die zwangsläufig Mitarbeiter demotivieren, frustrieren und damit etwa zu innerer Kündigung und einem höheren Krankenstand führen.“
Wie die einzelnen Generationen ticken
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