Spickzettel fürs Krankenrückkehrgespräch
Was Sie Mitarbeiter fragen können, die nach einer Krankheit zurückkehren

Krankenrückkehr- und Fehlzeitengespräche können die Ausfallquote im Betrieb senken. Dieser Spickzettel fasst zusammen, welche Fragen Sie Beschäftigten stellen können - und welche nicht.

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Spickzettel: Krankenrückkehrgespräch
Microsoft-Word-Datei, 1 DIN-A4-Seite

Fällt ein Teammitglied wegen Krankheit aus, raten Experten für gesunde Mitarbeiterführung, die Erkrankten nach der Rückkehr persönlich zu begrüßen und ein kurzes Gespräch zu suchen. Welche Fragen Sie im Krankenrückkehrgespräch unbedingt stellen sollten und welche Fragen verboten sind, zeigt unser Spickzettel. Dieser hilft Ihnen, das Gespräch gut zu strukturieren und an alle wichtigen Aspekte zu denken.

Häufen sich die Ausfälle, kann ein längeres Gespräch über die Fehlzeiten sinnvoll sein. Auch dafür liefert der Spickzettel Formulierungshilfen.

Für wen ist das sinnvoll?

Für Chefinnen und Chefs, die den Krankenstand im Unternehmen verringern wollen.

Was bringt’s?

Experten sind sich einig: Melden sich Mitarbeiter krank, obwohl sie arbeiten könnten, steckt in der Regel eine schlechte Beziehung zur Führungskraft dahinter und fehlender Kontakt. Durch den Austausch stärken Sie die Beziehung zu Ihren Mitarbeitenden.

Zudem finden Sie heraus, ob die Erkrankung auf Faktoren zurückgeht, die mit der Arbeit zu tun haben: etwa dauerhafte Arbeitsüberlastung oder – ganz profan – einen zugigen Arbeitsplatz in der Werkshalle. Das Krankenrückkehrgespräch hilft Ihnen, solche Gefährdungen zu erkennen und möglichst abzustellen.

Was kann ich damit machen?

Sie können den Spickzettel ausdrucken und als Gedankenstütze mit in das Krankenrückkehrgespräch oder das Fehlzeitengespräch nehmen.

Fällt ein Teammitglied wegen Krankheit aus, raten Experten für gesunde Mitarbeiterführung, die Erkrankten nach der Rückkehr persönlich zu begrüßen und ein kurzes Gespräch zu suchen. Welche Fragen Sie im Krankenrückkehrgespräch unbedingt stellen sollten und welche Fragen verboten sind, zeigt unser Spickzettel. Dieser hilft Ihnen, das Gespräch gut zu strukturieren und an alle wichtigen Aspekte zu denken. Häufen sich die Ausfälle, kann ein längeres Gespräch über die Fehlzeiten sinnvoll sein. Auch dafür liefert der Spickzettel Formulierungshilfen. Für wen ist das sinnvoll? Für Chefinnen und Chefs, die den Krankenstand im Unternehmen verringern wollen. Was bringt’s? Experten sind sich einig: Melden sich Mitarbeiter krank, obwohl sie arbeiten könnten, steckt in der Regel eine schlechte Beziehung zur Führungskraft dahinter und fehlender Kontakt. Durch den Austausch stärken Sie die Beziehung zu Ihren Mitarbeitenden. Zudem finden Sie heraus, ob die Erkrankung auf Faktoren zurückgeht, die mit der Arbeit zu tun haben: etwa dauerhafte Arbeitsüberlastung oder – ganz profan – einen zugigen Arbeitsplatz in der Werkshalle. Das Krankenrückkehrgespräch hilft Ihnen, solche Gefährdungen zu erkennen und möglichst abzustellen. Was kann ich damit machen? Sie können den Spickzettel ausdrucken und als Gedankenstütze mit in das Krankenrückkehrgespräch oder das Fehlzeitengespräch nehmen.
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