KI als Entscheidungshilfe: Wo KI Entscheidungen treffen kann - und wo besser nicht
KI als Entscheidungshilfe
Wo KI Entscheidungen treffen kann – und wo besser nicht
Viele Firmen nutzen künstliche Intelligenz, um schneller Entscheidungen treffen zu können. Wann ist das sinnvoll und wo schlummern Gefahren? Die wichtigsten Antworten im Überblick.
// Set the width of the caption to the width of the image ?>
Inhalt: Das erwartet Sie in diesem Artikel
Ist es sinnvoll, jetzt zu expandieren? Soll ich Bewerberin A oder B einstellen? Wäre es nicht praktisch, wenn uns künstliche Intelligenz (KI) solche Entscheidungen abnehmen könnte? Einfach eine Maschine mit den nötigen Daten füttern, und am Ende liefert sie eine faktenbasierte Entscheidung. Obendrein ließen sich so Denkfallen umschiffen, in die Menschen bei Entscheidungen immer wieder tappen. Doch so einfach läuft die Sache mit der KI nicht.
Kann KI wirklich denken?
„Ich finde es hilfreich, sich klarzumachen, dass diese Systeme weit von dem entfernt sind, was wir als Intelligenz bezeichnen würden“, sagt Gero Presser. Er ist Geschäftsführer der Dortmunder Beratungsfirma Dataciders und hilft Unternehmen, Entscheidungen zu treffen – auch mithilfe von künstlicher Intelligenz. „Hinter KI steckt im Grunde gar nicht so komplizierte Mathematik, mehr nicht“, erklärt er. Sie wird durch große Datenmengen trainiert. Auf dieser Basis kann sie Muster erkennen und vervollständigen. So ist sie zum Beispiel in der Lage, auf einer CT-Aufnahme einen Tumor zu identifizieren – und das oft besser als Menschen.
Dennoch kann sie vieles nicht, was Menschen können, zumindest nicht so gut. Zum Beispiel herkömmliche Denkpfade und -muster verlassen. „Der Punkt ist: Die trainierten Muster bilden mehr oder weniger die Mehrheit ab, das Gängige. Wenn ich sie nutze, bin ich so gut wie das Gängige, darin aber schnell“, erklärt Presser. Der Schritt zur Standardlösung sei kürzer, schneller und koste nicht so viel. Wer etwa neue Inhalte für seine Website brauche und überlege, diese von ChatGPT formulieren zu lassen, müsse sich klarmachen: Am Ende kommen dabei Texte heraus, die so gut sind wie der Durchschnitt. Aus der Masse herausstechen werde man damit nicht.
Sie möchten weiterlesen?
Anmelden
impulse-Mitglieder können nach dem Anmelden auf alle -Inhalte zugreifen.
Ist es sinnvoll, jetzt zu expandieren? Soll ich Bewerberin A oder B einstellen? Wäre es nicht praktisch, wenn uns künstliche Intelligenz (KI) solche Entscheidungen abnehmen könnte? Einfach eine Maschine mit den nötigen Daten füttern, und am Ende liefert sie eine faktenbasierte Entscheidung. Obendrein ließen sich so Denkfallen umschiffen, in die Menschen bei Entscheidungen immer wieder tappen. Doch so einfach läuft die Sache mit der KI nicht.
Kann KI wirklich denken?
„Ich finde es hilfreich, sich klarzumachen, dass diese Systeme weit von dem entfernt sind, was wir als Intelligenz bezeichnen würden“, sagt Gero Presser. Er ist Geschäftsführer der Dortmunder Beratungsfirma Dataciders und hilft Unternehmen, Entscheidungen zu treffen – auch mithilfe von künstlicher Intelligenz. „Hinter KI steckt im Grunde gar nicht so komplizierte Mathematik, mehr nicht“, erklärt er. Sie wird durch große Datenmengen trainiert. Auf dieser Basis kann sie Muster erkennen und vervollständigen. So ist sie zum Beispiel in der Lage, auf einer CT-Aufnahme einen Tumor zu identifizieren – und das oft besser als Menschen.
Dennoch kann sie vieles nicht, was Menschen können, zumindest nicht so gut. Zum Beispiel herkömmliche Denkpfade und -muster verlassen. „Der Punkt ist: Die trainierten Muster bilden mehr oder weniger die Mehrheit ab, das Gängige. Wenn ich sie nutze, bin ich so gut wie das Gängige, darin aber schnell“, erklärt Presser. Der Schritt zur Standardlösung sei kürzer, schneller und koste nicht so viel. Wer etwa neue Inhalte für seine Website brauche und überlege, diese von ChatGPT formulieren zu lassen, müsse sich klarmachen: Am Ende kommen dabei Texte heraus, die so gut sind wie der Durchschnitt. Aus der Masse herausstechen werde man damit nicht.
.paywall-shader {
position: relative;
top: -250px;
height: 250px;
background: linear-gradient(to bottom, rgba(255, 255, 255, 0) 0%, rgba(255, 255, 255, 1) 90%);
margin: 0 0 -250px 0;
padding: 0;
border: none;
clear: both;
}
Sie möchten weiterlesen?
Anmelden
impulse-Mitglieder können nach dem Anmelden auf alle -Inhalte zugreifen.
Jetzt anmelden
impulse-Mitglied werden
impulse-Magazin
alle -Inhalte
digitales Unternehmer-Forum
exklusive Mitglieder-Events
und vieles mehr …
Jetzt Mitglied werden
impulse-Mitglieder erhalten Zugang zu impulse Plus, indem sie sich einloggen. Falls Sie nicht wissen, welche E-Mail-Adresse Sie hierfür bei impulse hinterlegt haben: Wir helfen Ihnen gern – eine kurze Nachricht genügt.
Kundenbetreuung kontaktieren
Unternehmerinnen und Unternehmer, die bisher nicht impulse-Mitglied sind, können unser digitales Angebot mit dem impulse-Gastzugang 30 Tage kostenlos testen.
Mehr Infos zum Gastzugang
Nein. Sobald Sie sich einmalig mit Ihrem Kundenlogin auf der Website angemeldet haben, bleiben Sie 180 Tage angemeldet und können auf alle impulse-Plus-Inhalte zugreifen.
Unternehmerinnen und Unternehmer, die bisher nicht impulse-Mitglied sind, können unser digitales Angebot mit dem impulse-Gastzugang 30 Tage kostenlos testen.
Eine erneute Anmeldung ist in dieser Zeit nur nötig, wenn …
... Sie die Website auf einem anderen Gerät aufrufen.
... Sie die Website mit einem anderen Browser aufrufen.
... Sie die Cookies in Ihrem Browser löschen.
... Sie sich über den „Abmelden“-Link unter „Mein impulse“ abgemeldet haben.
Sie verlieren den Zugang zu impulse Plus, wenn Sie nicht mehr impulse-Mitglied sind.