Prognosefehler
3 Denkfehler, die Sie bei Zukunftsprognosen vermeiden sollten

Wer ein Unternehmen lenkt, muss vorausplanen. Doch bei Annahmen über die Zukunft neigen Menschen zu fatalen Denkfehlern. So vermeiden Sie die häufigsten Fehlprognosen.

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Prognosefehler
© Carol Yepes / Moment / Getty Images

Der amerikanische IT-Unternehmer Ken Olsen war sich Ende der 1970er sicher, dass Privatleute niemals Computer brauchen werden. Als 2007 das erste iPhone erschien, war Apple-Gründer Steve Jobs noch überzeugt, dass seine Kunden niemals ein Abo abschließen würden, um Musik zu hören.

Aus heutiger Sicht erscheint es geradezu verrückt, dass die beiden Unternehmer mit ihren Prognosen so danebenlagen.

„Menschen sind notorisch schlecht darin, sich die Zukunft vorzustellen“, schreibt der Neurowissenschaftler Henning Beck in seinem Buch „12 Gesetze der Dummheit. Denkfehler, die vernünftige Entscheidungen in der Politik und bei uns allen verhindern“.

Er beschreibt drei typische Fehler, die auch Unternehmerinnen und Unternehmern unterlaufen, wenn sie versuchen, die Zukunft vorherzusehen.

1. Der Rückschaufehler

Im Rückblick betrachtet, ergibt der Erfolg des iPhones vollkommen Sinn und auch der Aufstieg von Google oder Amazon hätte nicht anders verlaufen können. Doch diese Betrachtung ist falsch. Menschen neigen dazu, sich die Zukunft als logische Folge aus der Vergangenheit vorzustellen – wie eine Zahlenreihe, die einem erkennbaren Muster folgt, das sich in die Zukunft fortschreiben lässt. „Weil wir immer nur auf die Vergangenheit schauen, sind wir besonders schlecht darin, uns die Zukunft vorzustellen“, so Beck.

Das Buch
Der promovierte Neurowissenschaftler und Science-Slammer Henning Beck beschreibt in seinem Buch „12 Gesetze der Dummheit. Denkfehler, die vernünftige Entscheidungen in der Politik und bei uns allen verhindern“ (Econ, 2023) Denkphänomene, die Menschen immer wieder zum Verhängnis werden.

Wer so denkt, hat es hinterher immer schon gewusst. „Aber im eigentlichen Moment ist man dumm, weil man die Zukunft eben nicht antizipiert, sondern auf falsche Weise zurückschaut“, folgert Beck.

Erfolgsgeschichten wie die von Apple und Google wirken im Nachhinein unausweichlich – dabei hätte es auch vollkommen anderes kommen können. Beck nennt dafür zwei Gründe:

  1. Menschen neigen dazu, sich nur an Erfolge zu erinnern. „Alle Fehlschläge werden aktiv ausgeblendet und gar nicht weiterverarbeitet“, so der Autor.
  2. Wer zurückblickt, weiß wie die Erzählung enden muss. Unterbewusst formt unser Gehirn die Erinnerung so um, dass alles logisch zur Gegenwart hinführt. „Wir verfälschen aktiv unsere Erinnerung mit dem Ziel, in einer möglichst widerspruchsfreien Welt zu leben“, schreibt Beck.

Bestimmte Personengruppen neigen dazu, den Rückschaufehler besonders häufig zu begehen: Narzissten beispielsweise sind stärker als andere Menschen erpicht darauf, ihr Weltbild zu bestätigen. Und Älteren unterlaufen häufiger Rückschaufehler als Jüngeren. Schließlich hat man mit steigendem Alter immer mehr Erinnerungen, die sich verfälschen können.

So vermeiden Sie den Rückschaufehler:

Gegen den Zerrblick auf die Vergangenheit hilft, sich bewusst zu machen, was alles nicht geklappt hat. Unternehmern entwickeln ständig neue Produkte. Ein Großteil davon floppt. Erfolge wie das iPhone sind die Ausnahme und nicht die Regel.

Unternehmerinnen und Unternehmer sollten sich bewusst in Erinnerung rufen, wie häufig sie in den vergangenen Jahren ihre Strategie angepasst haben, wie häufig Projekte überraschend gescheitert sind. Dann widerstehen sie vielleicht der Versuchung, sich die nächsten Jahre als unausweichliche Fortschreibung der Gegenwart vorzustellen.

2. Die „End of History“-Illusion

Beck erläutert diesen Denkfehler mit einem Gedankenexperiment: Hätte man um die Jahrtausendwende vorhergesagt, dass 2020 eine Pandemie wüten wird und sehr viele Büroangestellte von zuhause arbeiten werden – die Menschen aus den 2000ern hätten sich das nicht vorstellen können. Schließlich hatten damals viele noch nicht einmal einen Computer oder einen zuverlässigen Internetanschluss daheim. Videokonferenzen und Chats waren genauso wenig verbreitet wie Laptops.

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„Genau deswegen haben wir auch immer Angst vor der Zukunft: Wir denken, wir müssten die Probleme von morgen mit den Techniken von heute lösen. Dabei wissen wir gar nicht, welche Techniken wir in 20 oder 40 Jahren zur Verfügung haben werden“, schreibt Beck.

„Wir unterschätzen dabei massiv, wie schnell oder grundlegend sich nicht nur unsere Technologien, sondern auch unsere Ethik verändern“, so der Autor. Menschen neigen zu der Annahme, dass ihre Entwicklung abgeschlossen ist und können sich nicht vorstellen, dass sie in der Zukunft anders handeln werden – daher der Name „End of History“-Illusion. Auf Deutsch übersetzt bedeutet das so viel wie: die Illusion vom Ende der Geschichte.

So vermeiden Sie die Illusion:

Der Autor rät dazu, die eigenen Denkschranken einzureißen: „Wenn Sie sich wirklich clever die Zukunft vorstellen wollen, fragen Sie besser andersherum: Welche Ethik, die heute noch normal ist, wird man in 100 Jahren als barbarisch ansehen? “Heute fällt die Vorstellung schwer, dass vor nicht einmal 50 Jahren Frauen noch ihre Männer um Erlaubnis fragen mussten, wenn sie arbeiten wollten. Genauso wird einiges, was uns heute normal erscheint, in 50 Jahren undenkbar wirken.

3. Statische Erklärungen für eine dynamische Welt suchen

Eine typische Vorstellung eines Gleichgewichts ist eine ausbalancierte Waage, die statisch in ihrer Position bleibt, sobald beide Seiten einmal gleich schwer bestückt sind.

Wie wenig dieses Bild einer Welt im Gleichgewicht zur Realität passt, erläutert Beck am Beispiel einer Kaninchenpopulation: Eine typische Annahme ist, dass sich die Zahl der Tiere auf einem stabilen Niveau einpendelt. Doch stattdessen schwankt die Kaninchen-Menge chaotisch. Weil sie von etlichen Faktoren beeinflusst wird. Zum Beispiel vom Wetter, Raubtieren oder Krankheiten.

„Die Vorstellung, dass man in einem statischen und ausbalancierten Zustand der Harmonie mit der Natur leben könnte, ist ein Irrtum. Ein statisches Gleichgewicht gibt es im Physikunterricht. Das war’s“, schreibt Beck.

Deswegen kann der Wetterbericht nur Wahrscheinlichkeiten angeben und auch diese Vorhersage muss nicht stimmen. Denn ob es in 14 Tagen regnen wird, hängt von so vielen Faktoren ab, dass Meteorologen unmöglich alle korrekt einberechnen können. Zumal eine kleine Veränderung im System riesige Auswirkungen an einer ganz anderen Stelle haben kann. „Wenn Sie in einer Woche zurückschauen, könnten Sie sogar ganz genau physikalisch begründen, warum es genau zu diesem Wetter kommen musste. Doch der umgekehrte Blick ist uns nicht möglich“, schreibt der Neurowissenschaftler.

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So vermeiden Sie den Fehler:

Da belastbare Zukunftsvorhersagen ein Wunschtraum bleiben werden, rät der Autor dazu, das eigene Denken anzupassen. Dafür können sich Unternehmerinnen und Unternehmer etwas bei Schachspielern abschauen. Die können auf zwei verschiedene Arten vorgehen:

Reaktiv

Wer am Zug ist, schaut sich das Brett an und analysiert seine möglichen Züge. Der Spieler kann abwägen, mit welcher Figur er am meisten aus der Situation herausholen kann. „Man reagiert auf eine konkrete Situation und versucht, die bestmögliche Entscheidung zu treffen. Man ist in seinen Möglichkeiten jedoch weitgehend limitiert, schließlich kann man nur diejenigen Züge ausführen, die aktuell möglich sind“, beschreibt Beck den Nachteil dieser Denkweise.

Proaktiv

Statt nur die aktuelle Stellung auf dem Brett zu beachten, kann der Spieler auch überlegen: Wo müssten seine Figuren stehen, um sein Gegenüber Schachmatt zu setzen? Von dem gewünschten Ergebnis aus überlegt der Spieler dann rückwärts, welche Züge ihn in diese wünschenswerte Position bringen. „Man ist in seinen Möglichkeiten zwar nicht unendlich frei, hat aber mehr Optionen, um zum Ziel zu kommen. Denn vielleicht muss man einen Umweg gehen, Hauptsache, das Ergebnis stimmt“, schreibt der Autor.

Dieses proaktive Denken hilft Unternehmerinnen und Unternehmern handlungsfähig zu bleiben. Denn es macht ein Ziel klar und lässt gleichzeitig jederzeit Korrekturen zu, wenn das Spielfeld sich verändert. Schließlich hält sich das Leben im Gegensatz zum Schachspiel nicht immer an die Regeln.

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Der amerikanische IT-Unternehmer Ken Olsen war sich Ende der 1970er sicher, dass Privatleute niemals Computer brauchen werden. Als 2007 das erste iPhone erschien, war Apple-Gründer Steve Jobs noch überzeugt, dass seine Kunden niemals ein Abo abschließen würden, um Musik zu hören. Aus heutiger Sicht erscheint es geradezu verrückt, dass die beiden Unternehmer mit ihren Prognosen so danebenlagen. „Menschen sind notorisch schlecht darin, sich die Zukunft vorzustellen“, schreibt der Neurowissenschaftler Henning Beck in seinem Buch „12 Gesetze der Dummheit. Denkfehler, die vernünftige Entscheidungen in der Politik und bei uns allen verhindern“. Er beschreibt drei typische Fehler, die auch Unternehmerinnen und Unternehmern unterlaufen, wenn sie versuchen, die Zukunft vorherzusehen. 1. Der Rückschaufehler Im Rückblick betrachtet, ergibt der Erfolg des iPhones vollkommen Sinn und auch der Aufstieg von Google oder Amazon hätte nicht anders verlaufen können. Doch diese Betrachtung ist falsch. Menschen neigen dazu, sich die Zukunft als logische Folge aus der Vergangenheit vorzustellen – wie eine Zahlenreihe, die einem erkennbaren Muster folgt, das sich in die Zukunft fortschreiben lässt. „Weil wir immer nur auf die Vergangenheit schauen, sind wir besonders schlecht darin, uns die Zukunft vorzustellen“, so Beck. [zur-person] Wer so denkt, hat es hinterher immer schon gewusst. „Aber im eigentlichen Moment ist man dumm, weil man die Zukunft eben nicht antizipiert, sondern auf falsche Weise zurückschaut“, folgert Beck. Erfolgsgeschichten wie die von Apple und Google wirken im Nachhinein unausweichlich – dabei hätte es auch vollkommen anderes kommen können. Beck nennt dafür zwei Gründe: Menschen neigen dazu, sich nur an Erfolge zu erinnern. „Alle Fehlschläge werden aktiv ausgeblendet und gar nicht weiterverarbeitet“, so der Autor. Wer zurückblickt, weiß wie die Erzählung enden muss. Unterbewusst formt unser Gehirn die Erinnerung so um, dass alles logisch zur Gegenwart hinführt. „Wir verfälschen aktiv unsere Erinnerung mit dem Ziel, in einer möglichst widerspruchsfreien Welt zu leben“, schreibt Beck. Bestimmte Personengruppen neigen dazu, den Rückschaufehler besonders häufig zu begehen: Narzissten beispielsweise sind stärker als andere Menschen erpicht darauf, ihr Weltbild zu bestätigen. Und Älteren unterlaufen häufiger Rückschaufehler als Jüngeren. Schließlich hat man mit steigendem Alter immer mehr Erinnerungen, die sich verfälschen können. So vermeiden Sie den Rückschaufehler: Gegen den Zerrblick auf die Vergangenheit hilft, sich bewusst zu machen, was alles nicht geklappt hat. Unternehmern entwickeln ständig neue Produkte. Ein Großteil davon floppt. Erfolge wie das iPhone sind die Ausnahme und nicht die Regel. Unternehmerinnen und Unternehmer sollten sich bewusst in Erinnerung rufen, wie häufig sie in den vergangenen Jahren ihre Strategie angepasst haben, wie häufig Projekte überraschend gescheitert sind. Dann widerstehen sie vielleicht der Versuchung, sich die nächsten Jahre als unausweichliche Fortschreibung der Gegenwart vorzustellen. 2. Die „End of History“-Illusion Beck erläutert diesen Denkfehler mit einem Gedankenexperiment: Hätte man um die Jahrtausendwende vorhergesagt, dass 2020 eine Pandemie wüten wird und sehr viele Büroangestellte von zuhause arbeiten werden – die Menschen aus den 2000ern hätten sich das nicht vorstellen können. Schließlich hatten damals viele noch nicht einmal einen Computer oder einen zuverlässigen Internetanschluss daheim. Videokonferenzen und Chats waren genauso wenig verbreitet wie Laptops. „Genau deswegen haben wir auch immer Angst vor der Zukunft: Wir denken, wir müssten die Probleme von morgen mit den Techniken von heute lösen. Dabei wissen wir gar nicht, welche Techniken wir in 20 oder 40 Jahren zur Verfügung haben werden“, schreibt Beck. „Wir unterschätzen dabei massiv, wie schnell oder grundlegend sich nicht nur unsere Technologien, sondern auch unsere Ethik verändern“, so der Autor. Menschen neigen zu der Annahme, dass ihre Entwicklung abgeschlossen ist und können sich nicht vorstellen, dass sie in der Zukunft anders handeln werden – daher der Name „End of History“-Illusion. Auf Deutsch übersetzt bedeutet das so viel wie: die Illusion vom Ende der Geschichte. So vermeiden Sie die Illusion: Der Autor rät dazu, die eigenen Denkschranken einzureißen: „Wenn Sie sich wirklich clever die Zukunft vorstellen wollen, fragen Sie besser andersherum: Welche Ethik, die heute noch normal ist, wird man in 100 Jahren als barbarisch ansehen? “Heute fällt die Vorstellung schwer, dass vor nicht einmal 50 Jahren Frauen noch ihre Männer um Erlaubnis fragen mussten, wenn sie arbeiten wollten. Genauso wird einiges, was uns heute normal erscheint, in 50 Jahren undenkbar wirken. [mehr-zum-thema] 3. Statische Erklärungen für eine dynamische Welt suchen Eine typische Vorstellung eines Gleichgewichts ist eine ausbalancierte Waage, die statisch in ihrer Position bleibt, sobald beide Seiten einmal gleich schwer bestückt sind. Wie wenig dieses Bild einer Welt im Gleichgewicht zur Realität passt, erläutert Beck am Beispiel einer Kaninchenpopulation: Eine typische Annahme ist, dass sich die Zahl der Tiere auf einem stabilen Niveau einpendelt. Doch stattdessen schwankt die Kaninchen-Menge chaotisch. Weil sie von etlichen Faktoren beeinflusst wird. Zum Beispiel vom Wetter, Raubtieren oder Krankheiten. „Die Vorstellung, dass man in einem statischen und ausbalancierten Zustand der Harmonie mit der Natur leben könnte, ist ein Irrtum. Ein statisches Gleichgewicht gibt es im Physikunterricht. Das war’s“, schreibt Beck. Deswegen kann der Wetterbericht nur Wahrscheinlichkeiten angeben und auch diese Vorhersage muss nicht stimmen. Denn ob es in 14 Tagen regnen wird, hängt von so vielen Faktoren ab, dass Meteorologen unmöglich alle korrekt einberechnen können. Zumal eine kleine Veränderung im System riesige Auswirkungen an einer ganz anderen Stelle haben kann. „Wenn Sie in einer Woche zurückschauen, könnten Sie sogar ganz genau physikalisch begründen, warum es genau zu diesem Wetter kommen musste. Doch der umgekehrte Blick ist uns nicht möglich“, schreibt der Neurowissenschaftler. So vermeiden Sie den Fehler: Da belastbare Zukunftsvorhersagen ein Wunschtraum bleiben werden, rät der Autor dazu, das eigene Denken anzupassen. Dafür können sich Unternehmerinnen und Unternehmer etwas bei Schachspielern abschauen. Die können auf zwei verschiedene Arten vorgehen: Reaktiv Wer am Zug ist, schaut sich das Brett an und analysiert seine möglichen Züge. Der Spieler kann abwägen, mit welcher Figur er am meisten aus der Situation herausholen kann. „Man reagiert auf eine konkrete Situation und versucht, die bestmögliche Entscheidung zu treffen. Man ist in seinen Möglichkeiten jedoch weitgehend limitiert, schließlich kann man nur diejenigen Züge ausführen, die aktuell möglich sind“, beschreibt Beck den Nachteil dieser Denkweise. Proaktiv Statt nur die aktuelle Stellung auf dem Brett zu beachten, kann der Spieler auch überlegen: Wo müssten seine Figuren stehen, um sein Gegenüber Schachmatt zu setzen? Von dem gewünschten Ergebnis aus überlegt der Spieler dann rückwärts, welche Züge ihn in diese wünschenswerte Position bringen. „Man ist in seinen Möglichkeiten zwar nicht unendlich frei, hat aber mehr Optionen, um zum Ziel zu kommen. Denn vielleicht muss man einen Umweg gehen, Hauptsache, das Ergebnis stimmt“, schreibt der Autor. Dieses proaktive Denken hilft Unternehmerinnen und Unternehmern handlungsfähig zu bleiben. Denn es macht ein Ziel klar und lässt gleichzeitig jederzeit Korrekturen zu, wenn das Spielfeld sich verändert. Schließlich hält sich das Leben im Gegensatz zum Schachspiel nicht immer an die Regeln.
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