7 Tipps, wie Sie mit Ihrer Karriere-Website Bewerber überzeugen
Viele Unternehmen verpassen die Chance, mit ihrer Website neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu gewinnen. So bauen Sie eine gelungene Karriereseite auf. Plus: Beispiele zur Inspiration.
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Inhalt: Das erwartet Sie in diesem Artikel
Es kommen kaum Bewerbungen rein? Auf der firmeneigenen Karriereseite ist nichts los? Viele Unternehmen verschenken Potenzial, weil sie mit unübersichtlichen oder unattraktiven Karriereseiten Kandidaten verschrecken – wenn sie denn überhaupt eine solche Website haben. Dabei sind Karriereseiten nicht nur etwas für Großkonzerne. Sie können sich auch in kleinen Betrieben lohnen, um sich von der Konkurrenz abzuheben und Jobsuchende zu begeistern.
„Die Karriereseite ist nicht nur eine Seite, auf der ich alle Stellenangebote aufliste“, sagt Recruiting-Experte Henner Knabenreich. Vielmehr geht es darum, sich als Arbeitgeber zu präsentieren und das Interesse der Besucherinnen und Besucher zu wecken.
„Jeder Websitebesucher ist ein potenzieller Bewerber oder zumindest ein Multiplikator“, sagt Knabenreich. Doch wie sieht eine überzeugende Karriereseite aus? Diese 7 Tipps sollten Sie beachten.
1. Überlegen Sie, wie Sie sich darstellen wollen
Bevor Unternehmerinnen und Unternehmer sich an den Inhalt ihrer Karriereseite machen, sollten sie zunächst überlegen, wen sie damit ansprechen möchten, meint der Recruiting-Experte. Eine IT-Firma könnte etwa darüber nachdenken, ob sie mit ihrer Karriereseite ausschließlich Fachleute oder auch Branchenfremde ansprechen will – und dort entsprechend Fachbegriffe einbauen oder nicht.
Dazu gehört auch, auf Floskeln zu verzichten und sich genau zu überlegen: Wer sind wir als Arbeitgeber? Welche Werte haben wir und wieso sollte man sich bei uns bewerben?
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Henner Knabenreich ist Personalmarketing-Coach und schreibt auf seinem Blog personalmarketing2null zu Themen rund um Recruiting und Personalmarketing. 2019 erschien sein Buch „Karriere‐Websites mit Wow!‐Effekt“ (Gabler Verlag, 32,99 €).
Wie eine solche Selbstdarstellung aussehen kann, zeigt der Cloud-Hosting-Anbieter Profihost: Auf der Karriereseite finden Interessierte nicht nur Informationen darüber, was Profihost bietet und welche Menschen ins Team passen, sondern eben auch, was beziehungsweise wer nicht gesucht wird: zum Beispiel Einzelkämpfer. Solch eine Eingrenzung kann einerseits dafür sorgen, dass unpassende Kandidaten sich gar nicht erst bewerben – und sagt andererseits direkt etwas über den Arbeitgeber aus. Nämlich, dass dort Teamspirit gefragt ist.
2. Beantworten Sie die wichtigen Fragen
Die Karriereseite muss nicht nur zur Firma und dessen Unternehmenskultur passen. Jede gute Karriereseite sollte auch folgende Fragen beantworten:
Vorstellung des Unternehmens: Wer sind wir und was macht uns aus?
Benefits: Welche Vorteile haben Mitarbeiter unseres Unternehmens? Beliebt sind dafür Piktogramme oder Icons, die einen Überblick über die Leistungen geben, wie faire Bezahlung, Urlaubstage oder einen Zuschuss zum Bahnticket.
Karrieremöglichkeiten: Welche Möglichkeiten bieten wir für Schüler, Studierende oder Berufseinsteiger? Welche Abteilungen gibt es, welche Aufstiegsmöglichkeiten oder Angebote für Weiterbildungen?
Stellenausschreibungen: Welche Stellen sind momentan frei? Sind Initiativbewerbungen erwünscht?
Kontaktmöglichkeit: An wen können sich Bewerber bei Fragen wenden – und vor allem auf welchem Weg?
Mit gutem Beispiel voran geht die Online-Marketing-Agentur Claneo: Potenzielle Bewerber sehen auf der Karriereseite direkt, welche Benefits sie erwarten und wofür das Unternehmen steht. Außerdem gibt die Seite einen Überblick über offene Stellen und Karrieremöglichkeiten wie das Trainee-Programm. Ergänzend listet Claneo Auszeichnungen auf, die die Agentur als vorbildlicher Arbeitgeber erhalten hat – und verweist auf herausragende Online-Bewertungen durch Mitarbeiter.
Die Karriereseite mit Fotos aus dem Internet verschönern? Ein No-Go, meint Knabenreich. Models oder Bilder aus Datenbanken haben hier nichts zu suchen. Wer sich als authentischer Arbeitgeber präsentieren möchte, sollte Bilder von den eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern oder den tatsächlichen Büroräumen nutzen. Alles andere würde nur falsche Erwartungen wecken.
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Der Webtechnologiedienstleister Techdivison stellt etwa jedes einzelne Team mit einem Gruppenfoto in verrückten Posen vor. Und gewährt damit direkt einen Einblick, wie die Atmosphäre in den Teams ist.
Besonders transparent zeigt sich das IT-Unternehmen Elatec: In einer ausführlichen FAQ beantwortet die Personalleiterin Fragen zum Bewerbungsprozess und gibt sogar Tipps, wie Jobsuchende im Vorstellungsgespräch punkten können.
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Kurze Videos können die Seite auflockern. Sie müssen auch nicht zwangsläufig von Profis gemacht sein, meint Knabenreich – solange sie nicht stark verwackelt sind oder der Ton kaum zu ertragen ist. Der Cloud-Hosting-Anbieter Profihost ergänzt etwa die eigene Karriereseite um Videos und Bilder, die die Kollegen und deren Arbeit vorstellen – so können sich Interessierte ein Bild von der Atmosphäre im Unternehmen machen.
Denkbar sind Knabenreichs Meinung nach auch ein eigener Blog oder Podcast, wenn es ausreichend Inhalte zum Unternehmen oder der Branche gibt.
Wichtig sei jedoch, dass die Seite nicht unübersichtlich werde. Technische Spielereien sieht der Recruiting-Experte deshalb vor allem als Ergänzung.
5. Verstecken Sie Ihre Karriereseite nicht
Häufig versteckt sich der Karrierebereich in der Fußleiste der Website oder unter Menüpunkten wie „Über uns“ oder „Service“. Ein Fehler, meint Knabenreich: „Die Karriereseite sollte mit einem Klick erreichbar sein.“ Sonst verschenken Unternehmen die Chance, sich auch Websitebesuchern als Arbeitgeber zu präsentieren, die vielleicht gar nicht aktiv auf Jobsuche sind.
Unternehmen können auch an anderer Stelle auf der Website potenzielle Bewerberinnen und Bewerber auf ihre Karriereseite aufmerksam machen – zum Beispiel auf der Startseite durch Hinweise wie: „Sie haben Lust, selbst diese Produkte zu entwickeln / Teil unseres Teams zu werden? Dann bewerben Sie sich direkt.“ Wer interessiert ist, sollte dann mit einem Klick auf die Karriereseite gelangen können.
6. Denken Sie an mobile Nutzerinnen und Nutzer
Immer mehr Menschen nutzen ihr Smartphone auch für die Jobsuche. Die Karriereseite sollte daher, genau wie die gesamte Website, für diese mobilen Geräte optimiert sein. Langes Scrollen und Durchklicken oder ein kompliziertes Bewerbungsverfahren führen dazu, dass potenzielle Bewerber abspringen, sagt Knabenreich. „Oft ist der Bewerbungsbutton schlechter zu finden als sämtliche Social-Sharing-Buttons“, kritisiert er.
Die Bewerbungsmöglichkeiten über die Karriereseite sollten möglichst niedrigschwellig sein. Je nach Zielgruppe kommt ein Bewerbungsformular auf der Seite infrage oder sogar eine Bewerbung über Whatsapp oder Facebook.
7. Vergessen Sie Suchmaschinen nicht
„Viele Jobsuchende nutzen Google und andere Suchmaschinen als Ausgangspunkt für ihre Suche“, sagt Knabenreich. Hier können Unternehmen mit einer guten Suchmaschinenoptimierung punkten: Denn je besser die Website bei Google auffindbar ist, desto wahrscheinlicher werden potenzielle Bewerberinnen und Bewerber darauf aufmerksam.
„Es gibt immer noch Unternehmen, die ihre Stellenausschreibungen ausschließlich als Bild oder PDF auf der Seite einbinden“, erklärt der Recruiting-Experte. Das ist nicht nur für mobile Nutzer eine Hürde, auch Suchmaschinen können die Inhalte nicht lesen. Unternehmen sollten deshalb die Stellenanzeigen direkt als Text auf ihrer Karriereseite einbinden. Auch ein optimierter „Google My Business“-Eintrag kann Interessenten auf das Unternehmen aufmerksam machen.
Es kommen kaum Bewerbungen rein? Auf der firmeneigenen Karriereseite ist nichts los? Viele Unternehmen verschenken Potenzial, weil sie mit unübersichtlichen oder unattraktiven Karriereseiten Kandidaten verschrecken – wenn sie denn überhaupt eine solche Website haben. Dabei sind Karriereseiten nicht nur etwas für Großkonzerne. Sie können sich auch in kleinen Betrieben lohnen, um sich von der Konkurrenz abzuheben und Jobsuchende zu begeistern.
„Die Karriereseite ist nicht nur eine Seite, auf der ich alle Stellenangebote aufliste“, sagt Recruiting-Experte Henner Knabenreich. Vielmehr geht es darum, sich als Arbeitgeber zu präsentieren und das Interesse der Besucherinnen und Besucher zu wecken.
„Jeder Websitebesucher ist ein potenzieller Bewerber oder zumindest ein Multiplikator“, sagt Knabenreich. Doch wie sieht eine überzeugende Karriereseite aus? Diese 7 Tipps sollten Sie beachten.
1. Überlegen Sie, wie Sie sich darstellen wollen
Bevor Unternehmerinnen und Unternehmer sich an den Inhalt ihrer Karriereseite machen, sollten sie zunächst überlegen, wen sie damit ansprechen möchten, meint der Recruiting-Experte. Eine IT-Firma könnte etwa darüber nachdenken, ob sie mit ihrer Karriereseite ausschließlich Fachleute oder auch Branchenfremde ansprechen will – und dort entsprechend Fachbegriffe einbauen oder nicht.
Dazu gehört auch, auf Floskeln zu verzichten und sich genau zu überlegen: Wer sind wir als Arbeitgeber? Welche Werte haben wir und wieso sollte man sich bei uns bewerben?
Lesen Sie dazu auch: Werte in Stellenanzeigen: Warum Unternehmenswerte ins perfekte Jobinserat gehören – und wie es geht
Wie eine solche Selbstdarstellung aussehen kann, zeigt der Cloud-Hosting-Anbieter Profihost: Auf der Karriereseite finden Interessierte nicht nur Informationen darüber, was Profihost bietet und welche Menschen ins Team passen, sondern eben auch, was beziehungsweise wer nicht gesucht wird: zum Beispiel Einzelkämpfer. Solch eine Eingrenzung kann einerseits dafür sorgen, dass unpassende Kandidaten sich gar nicht erst bewerben – und sagt andererseits direkt etwas über den Arbeitgeber aus. Nämlich, dass dort Teamspirit gefragt ist.
2. Beantworten Sie die wichtigen Fragen
Die Karriereseite muss nicht nur zur Firma und dessen Unternehmenskultur passen. Jede gute Karriereseite sollte auch folgende Fragen beantworten:
Vorstellung des Unternehmens: Wer sind wir und was macht uns aus?
Benefits: Welche Vorteile haben Mitarbeiter unseres Unternehmens? Beliebt sind dafür Piktogramme oder Icons, die einen Überblick über die Leistungen geben, wie faire Bezahlung, Urlaubstage oder einen Zuschuss zum Bahnticket.
Karrieremöglichkeiten: Welche Möglichkeiten bieten wir für Schüler, Studierende oder Berufseinsteiger? Welche Abteilungen gibt es, welche Aufstiegsmöglichkeiten oder Angebote für Weiterbildungen?
Stellenausschreibungen: Welche Stellen sind momentan frei? Sind Initiativbewerbungen erwünscht?
Kontaktmöglichkeit: An wen können sich Bewerber bei Fragen wenden – und vor allem auf welchem Weg?
Mit gutem Beispiel voran geht die Online-Marketing-Agentur Claneo: Potenzielle Bewerber sehen auf der Karriereseite direkt, welche Benefits sie erwarten und wofür das Unternehmen steht. Außerdem gibt die Seite einen Überblick über offene Stellen und Karrieremöglichkeiten wie das Trainee-Programm. Ergänzend listet Claneo Auszeichnungen auf, die die Agentur als vorbildlicher Arbeitgeber erhalten hat – und verweist auf herausragende Online-Bewertungen durch Mitarbeiter.
Mehr zum Thema: Positive Arbeitgeberbewertungen: 5 Tipps für gute Arbeitgeberbewertungen im Internet
3. Bleiben Sie authentisch
Die Karriereseite mit Fotos aus dem Internet verschönern? Ein No-Go, meint Knabenreich. Models oder Bilder aus Datenbanken haben hier nichts zu suchen. Wer sich als authentischer Arbeitgeber präsentieren möchte, sollte Bilder von den eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern oder den tatsächlichen Büroräumen nutzen. Alles andere würde nur falsche Erwartungen wecken.
Der Webtechnologiedienstleister Techdivison stellt etwa jedes einzelne Team mit einem Gruppenfoto in verrückten Posen vor. Und gewährt damit direkt einen Einblick, wie die Atmosphäre in den Teams ist.
Besonders transparent zeigt sich das IT-Unternehmen Elatec: In einer ausführlichen FAQ beantwortet die Personalleiterin Fragen zum Bewerbungsprozess und gibt sogar Tipps, wie Jobsuchende im Vorstellungsgespräch punkten können.
4. Werden Sie kreativ
Kurze Videos können die Seite auflockern. Sie müssen auch nicht zwangsläufig von Profis gemacht sein, meint Knabenreich – solange sie nicht stark verwackelt sind oder der Ton kaum zu ertragen ist. Der Cloud-Hosting-Anbieter Profihost ergänzt etwa die eigene Karriereseite um Videos und Bilder, die die Kollegen und deren Arbeit vorstellen – so können sich Interessierte ein Bild von der Atmosphäre im Unternehmen machen.
Denkbar sind Knabenreichs Meinung nach auch ein eigener Blog oder Podcast, wenn es ausreichend Inhalte zum Unternehmen oder der Branche gibt.
Wichtig sei jedoch, dass die Seite nicht unübersichtlich werde. Technische Spielereien sieht der Recruiting-Experte deshalb vor allem als Ergänzung.
5. Verstecken Sie Ihre Karriereseite nicht
Häufig versteckt sich der Karrierebereich in der Fußleiste der Website oder unter Menüpunkten wie „Über uns“ oder „Service“. Ein Fehler, meint Knabenreich: „Die Karriereseite sollte mit einem Klick erreichbar sein.“ Sonst verschenken Unternehmen die Chance, sich auch Websitebesuchern als Arbeitgeber zu präsentieren, die vielleicht gar nicht aktiv auf Jobsuche sind.
Unternehmen können auch an anderer Stelle auf der Website potenzielle Bewerberinnen und Bewerber auf ihre Karriereseite aufmerksam machen – zum Beispiel auf der Startseite durch Hinweise wie: „Sie haben Lust, selbst diese Produkte zu entwickeln / Teil unseres Teams zu werden? Dann bewerben Sie sich direkt.“ Wer interessiert ist, sollte dann mit einem Klick auf die Karriereseite gelangen können.
6. Denken Sie an mobile Nutzerinnen und Nutzer
Immer mehr Menschen nutzen ihr Smartphone auch für die Jobsuche. Die Karriereseite sollte daher, genau wie die gesamte Website, für diese mobilen Geräte optimiert sein. Langes Scrollen und Durchklicken oder ein kompliziertes Bewerbungsverfahren führen dazu, dass potenzielle Bewerber abspringen, sagt Knabenreich. „Oft ist der Bewerbungsbutton schlechter zu finden als sämtliche Social-Sharing-Buttons“, kritisiert er.
Die Bewerbungsmöglichkeiten über die Karriereseite sollten möglichst niedrigschwellig sein. Je nach Zielgruppe kommt ein Bewerbungsformular auf der Seite infrage oder sogar eine Bewerbung über Whatsapp oder Facebook.
7. Vergessen Sie Suchmaschinen nicht
„Viele Jobsuchende nutzen Google und andere Suchmaschinen als Ausgangspunkt für ihre Suche“, sagt Knabenreich. Hier können Unternehmen mit einer guten Suchmaschinenoptimierung punkten: Denn je besser die Website bei Google auffindbar ist, desto wahrscheinlicher werden potenzielle Bewerberinnen und Bewerber darauf aufmerksam.
„Es gibt immer noch Unternehmen, die ihre Stellenausschreibungen ausschließlich als Bild oder PDF auf der Seite einbinden“, erklärt der Recruiting-Experte. Das ist nicht nur für mobile Nutzer eine Hürde, auch Suchmaschinen können die Inhalte nicht lesen. Unternehmen sollten deshalb die Stellenanzeigen direkt als Text auf ihrer Karriereseite einbinden. Auch ein optimierter "Google My Business"-Eintrag kann Interessenten auf das Unternehmen aufmerksam machen.
Lesen Sie auch: Karriere-Website: Diese 6 Fehler auf Firmenwebsites vergraulen Bewerber
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