Blaue Karte EU: „Das ist für uns ein Erfolgsgarant“
Blaue Karte EU
„Das ist für uns ein Erfolgsgarant“
Um Personallücken zu schließen, holt Caroline Trips Ingenieure aus der ganzen Welt nach Bayern. Dabei hilft der Aufenthaltstitel "Blaue Karte EU", der die Einwanderung von Hochqualifizierten erleichtert.
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Wir waren schon immer sehr open“, erzählt Caroline Trips in melodischem Fränkisch. Dass sie inzwischen 30 Ingenieure und Entwickler aus Ländern wie Indien, Peru oder Pakistan beschäftigt, macht die Unternehmerin aus Grafenrheinfeld, einem Dorf mit 3500 Einwohnern nahe Schweinfurt, sichtlich stolz.
Gemeinsam mit ihrem Bruder Christian führt sie die Geschäfte der Trips Group in zweiter Generation. Das Unternehmen mit 300 Mitarbeitenden ist spezialisiert auf Gebäude- und Prozessautomatisierung. „Wir geben den Maschinen die notwendige Intelligenz und programmieren sie entsprechend ihrer Anwendung“, erklärt Caroline Trips. Das kann in Kraftwerken, Offshore-Windparks oder Batteriespeicheranlagen sein, aber auch in der Lebensmittel- oder Baustoffbranche. Viele ihrer Kunden haben Baustellen im Ausland, für die Inbetriebnahme der Anlagen müssen die Ingenieure oft ein halbes Jahr vor Ort bleiben.
Die Kosten und der Aufwand waren anfangs enorm
Als die Geschwister das Unternehmen 1989 übernahmen, war es ein Zwei-Mann-Betrieb. Mit den Jahren ist die Firma stark gewachsen. „Irgendwann haben wir nicht mehr genug Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Deutschland bekommen“, erinnert sich die 56-Jährige. Während einer Unternehmerreise lernte sie 2014 einen Headhunter kennen. Er versorgte sie mit passenden Kandidaten aus der ganzen Welt – die Caroline Trips zum Kennenlernen für eine komplette Woche nach Grafenrheinfeld einfliegen ließ. Kosten und Aufwand waren damals enorm. „Es hat auch ewig gedauert, bis alle Unterlagen beglaubigt waren“, sagt Trips. Doch sie ist froh, nicht lockergelassen zu haben. „Das ist für uns ein Erfolgsgarant. Wir haben so toll ausgebildete Ingenieure gewonnen“, sagt sie.
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Wir waren schon immer sehr open“, erzählt Caroline Trips in melodischem Fränkisch. Dass sie inzwischen 30 Ingenieure und Entwickler aus Ländern wie Indien, Peru oder Pakistan beschäftigt, macht die Unternehmerin aus Grafenrheinfeld, einem Dorf mit 3500 Einwohnern nahe Schweinfurt, sichtlich stolz.
Gemeinsam mit ihrem Bruder Christian führt sie die Geschäfte der Trips Group in zweiter Generation. Das Unternehmen mit 300 Mitarbeitenden ist spezialisiert auf Gebäude- und Prozessautomatisierung. „Wir geben den Maschinen die notwendige Intelligenz und programmieren sie entsprechend ihrer Anwendung“, erklärt Caroline Trips. Das kann in Kraftwerken, Offshore-Windparks oder Batteriespeicheranlagen sein, aber auch in der Lebensmittel- oder Baustoffbranche. Viele ihrer Kunden haben Baustellen im Ausland, für die Inbetriebnahme der Anlagen müssen die Ingenieure oft ein halbes Jahr vor Ort bleiben.
Die Kosten und der Aufwand waren anfangs enorm
Als die Geschwister das Unternehmen 1989 übernahmen, war es ein Zwei-Mann-Betrieb. Mit den Jahren ist die Firma stark gewachsen. „Irgendwann haben wir nicht mehr genug Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Deutschland bekommen“, erinnert sich die 56-Jährige. Während einer Unternehmerreise lernte sie 2014 einen Headhunter kennen. Er versorgte sie mit passenden Kandidaten aus der ganzen Welt – die Caroline Trips zum Kennenlernen für eine komplette Woche nach Grafenrheinfeld einfliegen ließ. Kosten und Aufwand waren damals enorm. „Es hat auch ewig gedauert, bis alle Unterlagen beglaubigt waren“, sagt Trips. Doch sie ist froh, nicht lockergelassen zu haben. „Das ist für uns ein Erfolgsgarant. Wir haben so toll ausgebildete Ingenieure gewonnen“, sagt sie.
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