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Mit diesen 5 Tipps durch die Rezession

Die derzeitige Nachrichtenlage und das Weltgeschehen gleichen einem besonders zynischen Bingospiel: Energiekrise, die immer schwelende Covid-19-Pandemie, strauchelnde Lieferketten, hohe Inflation. Kurzum: alles Faktoren, die eine schwerwiegende Rezession befeuern.


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© pleo

Diese schwelende Wirtschaftskrise setzt nicht nur uns als Privatpersonen unter Druck – sondern natürlich auch Unternehmer*innen und die Wirtschaft. Doch genug der düsteren Aussichten; Zeit, für etwas Licht am Ende des Tunnels. Denn im Gegensatz zu Covid-19 wissen wir dieses Mal, dass uns wirtschaftlich schwierige Zeiten bevorstehen. Dementsprechend können wir uns vorbereiten.

Jetzt ist der entscheidende Zeitpunkt für Unternehmer*innen, einen Blick in die Geschäftsausgaben und Finanzplanung zu werfen, Prozesse zu überprüfen und (kostengünstige) Lösungen für dringende Finanzprobleme zu finden. Beispielsweise ist nun der Moment gekommen, alternative Wege in der Finanz-Verwaltung zu gehen oder den Einsatz von Arbeitszeit und Ressourcen umstrukturieren.

Fünf konkrete Tipps, wie Führungskräfte sicherstellen, dass ihr Unternehmen für die Rezession gerüstet ist.

1. Moderne Richtlinien für den Umgang mit Auslagen – und wie Unternehmer*innen Mitarbeiter*innen dazu bringen, diese zu befolgen

Jedes Unternehmen hat (hoffentlich) festgeschriebene Regelungen für Spesen und Auslagen. Wenn nicht, dann seien Sie sich sicher: In der Rezession sind diese Richtlinien weit mehr als ein Nice-to-have. Denn mit einem klugen Rahmenwerk stellen Unternehmer*innen sicher, dass Ausgaben kontrolliert werden, Mitarbeiter festgelegten Vorgaben folgen und keine unnötigen Risiken im Cashflow eingegangen werden. Mehr noch: Entscheider*innen wissen zudem in Echtzeit, wann welche Ausgaben zu erwarten sind und, noch viel wichtiger, wie die genauen Monats-End-Zahlen aussehen.

Diese Richtlinien müssen kurz, prägnant, kollaborativ und für jede/n einfach zugänglich und verständlich sein. Sind sie das nicht, werden die Mitarbeiter*innen diesen Regelungen kaum aufmerksam und bereitwillig folgen. Zu diesem Zweck den hat Pleo den Expense Policy Builder entwickelt, mit dessen Hilfe Unternehmen ihr eigenes Regelwerk für Auslagen und Spesen aufstellen können.

2. Befreien Sie Ihren CFO …

 In der Rezession sind die Finanzverantwortlichen die MVPs. Ihr finanzieller Sachverstand ist essenziell, damit Unternehmen stets ihre finanzielle Stabilität im Blick haben – und wissen was zu tun ist, um diese weiter zu gewährleisten oder wiederherzustellen.

Doch allzuoft sind die Ressourcen der Finanzverantwortlichen an mühselige Admin-Arbeit gebunden: etwa für das Sichten und Katalogisieren von Quittungen. Keine guten Nachrichten in finanziell angespannten Zeiten.

Mithilfe intelligenter, digitaler Ausgabenlösungen automatisieren Finanzexpert*innen diese mühselige Kleinarbeit. Diese können ihre Arbeitszeit stattdessen dort investieren, wo ihre Fähigkeiten dringender benötigt werden: für die strategische Beratung der Chef-Etage und um diese bei der täglichen Entscheidungsfindung mit allen nötigen Finanz-Informationen zur Seite zu stehen.

3. … und hören Sie nicht damit auf!

 Doch nicht nur CFOs und Finanzverantwortliche profitieren von der Automatisierung kleinteiliger, repetitiver Aufgaben. In vielen Unternehmen verliert sich die gesamte Finanzabteilungen in manuellen, repetitiven Aufgaben. Schlechter können die Ressourcen der Expert*innen nicht eingesetzt werden. Die Automatisierung kleinteiliger Aufgaben wie dem Aus- und Aufgabenmanagement, die Handhabung von Spesen oder die Dateneingabe, schaufelt Zeit der Finanz-Teams für Tasks mit größerem Wertschöpfungs-Potenzial frei.

4. Holen Sie sich, was Ihnen zusteht

Unternehmen investieren Geld, um Geld zu verdienen. Bei Pleo haben wir dies mit der Einführung unseres Cashback-Programms wörtlich genommen. Wir wollen, dass Unternehmer*innen für den modernen Umgang mit ihren Geschäftsausgaben belohnt werden. Wir wollen eine spürbare Incentivierung schaffen, das Ausgabenmanagement zu automatisieren. Und zwar, indem Unternehmen bei jedem Einkauf Geld verdienen können.

Mit bis zu einem Prozent(!) Cashback auf jede Transaktion mit einer Pleo-Firmenkarte erhält Ihr Team, Ihr Unternehmen monatlich eine automatische Cashback-Überweisung auf Ihre Pleo-Konten. Dabei ist es unerheblich, ob es sich bei der Ausgabe um die Anschaffung neuer Software, ein Kundenessen, ein Bahnticket oder andere Geschäftsausgaben handelt. Wofür Sie das zurückerhaltene Geld ausgeben, ist Ihnen überlassen – wir wollen nur dafür sorgen, dass Ihnen dauerhaft mehr zur Verfügung steht.

5. Lassen Sie Ihre Mitarbeiter*innen nicht im Regen stehen

Wir haben in einer Umfrage herausgefunden, dass Angestellte in Deutschland jährlich rund 7.651 Euro an Spesen geltend machen können, bzw. müssen. Doch oft gibt es Verwirrung darüber, wann und wie sie ihre Kosten erstattet bekommen.

Arbeitgeber*innen können diese Fragezeichen und Wartezeiten mittels einer digitalen, intelligenten Ausgabenlösung reduzieren, den Prozess effizienter gestalten. Etwa indem sie nicht Papierbelegen horten und hinterherrennen müssen.

Dieser Beitrag stammt von:
Anita Szarek, CFO bei Pleo

Pleo ist eine sofort einsatzbereite Lösung für sämtliche Unternehmensausgaben, die Commercial Cards (Mastercard-Kreditkarten) für alle Mitarbeiter:innen eines Teams bietet und gleichzeitig Routineaufgaben der vorbereitenden Buchhaltung automatisiert. Mitarbeiter:innen kaufen, was sie für die Arbeit benötigen, während Finanzteams volle Kontrolle und Sichtbarkeit über aller Unternehmensausgaben erhalten.

erfasst Belege unterwegs, kontiert diese automatisch, bietet Schnittstellen zu DATEV und allen anderen gängigen Buchhaltungssystemen und macht damit manuelle Spesen- und Reisekostenabrechnungen überflüssig.

Sponsored Post ist ein vom Werbekunden gesponserter Gastbeitrag, der sich sich zur Vorstellung von Unternehmen und Produkten eignet und Produktabbildungen, Links und Produktbeschreibungen enthalten kann.
Diese schwelende Wirtschaftskrise setzt nicht nur uns als Privatpersonen unter Druck – sondern natürlich auch Unternehmer*innen und die Wirtschaft. Doch genug der düsteren Aussichten; Zeit, für etwas Licht am Ende des Tunnels. Denn im Gegensatz zu Covid-19 wissen wir dieses Mal, dass uns wirtschaftlich schwierige Zeiten bevorstehen. Dementsprechend können wir uns vorbereiten. Jetzt ist der entscheidende Zeitpunkt für Unternehmer*innen, einen Blick in die Geschäftsausgaben und Finanzplanung zu werfen, Prozesse zu überprüfen und (kostengünstige) Lösungen für dringende Finanzprobleme zu finden. Beispielsweise ist nun der Moment gekommen, alternative Wege in der Finanz-Verwaltung zu gehen oder den Einsatz von Arbeitszeit und Ressourcen umstrukturieren. Fünf konkrete Tipps, wie Führungskräfte sicherstellen, dass ihr Unternehmen für die Rezession gerüstet ist. 1. Moderne Richtlinien für den Umgang mit Auslagen – und wie Unternehmer*innen Mitarbeiter*innen dazu bringen, diese zu befolgen Jedes Unternehmen hat (hoffentlich) festgeschriebene Regelungen für Spesen und Auslagen. Wenn nicht, dann seien Sie sich sicher: In der Rezession sind diese Richtlinien weit mehr als ein Nice-to-have. Denn mit einem klugen Rahmenwerk stellen Unternehmer*innen sicher, dass Ausgaben kontrolliert werden, Mitarbeiter festgelegten Vorgaben folgen und keine unnötigen Risiken im Cashflow eingegangen werden. Mehr noch: Entscheider*innen wissen zudem in Echtzeit, wann welche Ausgaben zu erwarten sind und, noch viel wichtiger, wie die genauen Monats-End-Zahlen aussehen. Diese Richtlinien müssen kurz, prägnant, kollaborativ und für jede/n einfach zugänglich und verständlich sein. Sind sie das nicht, werden die Mitarbeiter*innen diesen Regelungen kaum aufmerksam und bereitwillig folgen. Zu diesem Zweck den hat Pleo den Expense Policy Builder entwickelt, mit dessen Hilfe Unternehmen ihr eigenes Regelwerk für Auslagen und Spesen aufstellen können. 2. Befreien Sie Ihren CFO …  In der Rezession sind die Finanzverantwortlichen die MVPs. Ihr finanzieller Sachverstand ist essenziell, damit Unternehmen stets ihre finanzielle Stabilität im Blick haben – und wissen was zu tun ist, um diese weiter zu gewährleisten oder wiederherzustellen. Doch allzuoft sind die Ressourcen der Finanzverantwortlichen an mühselige Admin-Arbeit gebunden: etwa für das Sichten und Katalogisieren von Quittungen. Keine guten Nachrichten in finanziell angespannten Zeiten. Mithilfe intelligenter, digitaler Ausgabenlösungen automatisieren Finanzexpert*innen diese mühselige Kleinarbeit. Diese können ihre Arbeitszeit stattdessen dort investieren, wo ihre Fähigkeiten dringender benötigt werden: für die strategische Beratung der Chef-Etage und um diese bei der täglichen Entscheidungsfindung mit allen nötigen Finanz-Informationen zur Seite zu stehen. 3. … und hören Sie nicht damit auf!  Doch nicht nur CFOs und Finanzverantwortliche profitieren von der Automatisierung kleinteiliger, repetitiver Aufgaben. In vielen Unternehmen verliert sich die gesamte Finanzabteilungen in manuellen, repetitiven Aufgaben. Schlechter können die Ressourcen der Expert*innen nicht eingesetzt werden. Die Automatisierung kleinteiliger Aufgaben wie dem Aus- und Aufgabenmanagement, die Handhabung von Spesen oder die Dateneingabe, schaufelt Zeit der Finanz-Teams für Tasks mit größerem Wertschöpfungs-Potenzial frei. 4. Holen Sie sich, was Ihnen zusteht Unternehmen investieren Geld, um Geld zu verdienen. Bei Pleo haben wir dies mit der Einführung unseres Cashback-Programms wörtlich genommen. Wir wollen, dass Unternehmer*innen für den modernen Umgang mit ihren Geschäftsausgaben belohnt werden. Wir wollen eine spürbare Incentivierung schaffen, das Ausgabenmanagement zu automatisieren. Und zwar, indem Unternehmen bei jedem Einkauf Geld verdienen können. Mit bis zu einem Prozent(!) Cashback auf jede Transaktion mit einer Pleo-Firmenkarte erhält Ihr Team, Ihr Unternehmen monatlich eine automatische Cashback-Überweisung auf Ihre Pleo-Konten. Dabei ist es unerheblich, ob es sich bei der Ausgabe um die Anschaffung neuer Software, ein Kundenessen, ein Bahnticket oder andere Geschäftsausgaben handelt. Wofür Sie das zurückerhaltene Geld ausgeben, ist Ihnen überlassen – wir wollen nur dafür sorgen, dass Ihnen dauerhaft mehr zur Verfügung steht. 5. Lassen Sie Ihre Mitarbeiter*innen nicht im Regen stehen Wir haben in einer Umfrage herausgefunden, dass Angestellte in Deutschland jährlich rund 7.651 Euro an Spesen geltend machen können, bzw. müssen. Doch oft gibt es Verwirrung darüber, wann und wie sie ihre Kosten erstattet bekommen. Arbeitgeber*innen können diese Fragezeichen und Wartezeiten mittels einer digitalen, intelligenten Ausgabenlösung reduzieren, den Prozess effizienter gestalten. Etwa indem sie nicht Papierbelegen horten und hinterherrennen müssen. [zur-person] Sponsored Post ist ein vom Werbekunden gesponserter Gastbeitrag, der sich sich zur Vorstellung von Unternehmen und Produkten eignet und Produktabbildungen, Links und Produktbeschreibungen enthalten kann.