Es gibt kaum einen Besprechungsraum ohne Flipchart. Doch über die Gestaltung der großformatigen Blätter machen sich die wenigsten Unternehmerinnen und Unternehmer Gedanken. Dabei genügen schon kleine Kniffe, um am Flipchart souveräner zu schreiben und zu präsentieren.
Durch Visualisierungen, also die Kombination von einfachen Zeichnungen und Text, werden komplexe Inhalte verständlicher und bleiben besser im Gedächtnis. Es kommt dabei nicht auf Zeichentalent an: Visualisieren lässt sich lernen. Dieses Arbeitsblatt hilft dir mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen, in Zukunft gut lesbar auf Flipcharts zu schreiben und einfache Visualisierungen einzubauen.
Für wen ist das sinnvoll?
Für Unternehmerinnen und Unternehmer, die regelmäßig auf Flipcharts schreiben – ob bei internen Meetings und Brainstormings, in Vorträgen, Seminaren oder bei Präsentationen vor Kunden. Auch wenn sie überzeugt sind, dass sie eine furchtbare Klaue haben und nicht zeichnen können.
Was bringt’s?
Die Übungen und Anleitungen sorgen dafür, dass du eine gut lesbare Flipchart-Schrift entwickelst und wichtige Inhalte hervorheben kannst. Durch die Schritt-für-Schritt-Anleitungen lernst du, einfache Icons zu visualisieren, etwa für die Gestaltung einer Meeting-Agenda. Für Flipcharts, die auffallen und im Gedächtnis bleiben.
Was kann ich damit machen?
Du kannst die Arbeitsblätter ausdrucken und die Übungen und Schritt-für-Schritt-Anleitungen direkt umsetzen. Auf den Arbeitsblättern ist viel freier Raum zum Zeichnen. Verwende dafür einen Fineliner, einen Bleistift oder einen Stift mit sogenannter Keilspitze.
Gibt’s noch einen Tipp?
Je geübter du beim Visualisieren bist, desto leichter wird es dir fallen, auch in Ad-hoc-Situationen am Flipchart einfache Zeichnungen einzusetzen. Druck dir die Arbeitsblätter ruhig ein paar Mal aus und leg sie dir auf den Schreibtisch. Dann kannst du zwischendurch immer mal üben.
