In eigener Sache
impulse gewinnt „Medienpreis Mittelstand“ für Deutschlands bestes crossmediales Projekt

Die Video-Serie „Kreative Zerstörer. Das Duell“ lässt Gründer gegen Marktführer antreten. Signal-Iduna-Vorstandschef Ulrich Leitermann sprach in seiner Laudatio von „Online-Journalismus der besten Sorte“. Die Digitalisierungs-Serie wird auf www.kreative-zerstoerer.de fortgesetzt.

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Die Video-Serie „Kreative Zerstörer“, bei der das Unternehmermagazin impulse stark wachsende Gründer gegen Marktführer zum Duell antreten lässt, ist mit dem „Medienpreis Mittelstand“ ausgezeichnet worden. Eine Jury kürte die aufwendigen Video-Produktionen des impulse-Teams als bestes crossmediales Projekt in Deutschland. „Ungewöhnliche Perspektiven, schnelle Schnitte und zugespitzte Intros schaffen einen unterhaltsamen Rahmen für tiefgründige Argumentationen“, beschrieb Ulrich Leitermann, Vorsitzender der Vorstände der Signal Iduna Gruppe, das Projekt in seiner Laudatio vor mehr als 100 geladenen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Medien am Brandenburger Tor in Berlin: „Das ist Online-Journalismus der besten Sorte.“

impulse-Herausgeber und Verleger Dr. Nikolaus Förster nahm den Preis am Donnerstagabend für sein Team entgegen. Die bisherigen Kreative-Zerstörer-Filme, die unter www.kreative-zerstoerer.de zu sehen sind, drehen sich um den Kampf im Apothekenmarkt (DocMorris vs. Adler-Apotheke), unter Optikern (Mister Spex vs. Aktivoptik), im Heizungsmarkt (Viessmann – Tado), im Matratzenmarkt (Lattoflex vs. Casper), unter Anbietern für Vermögensanlage (Berenberg Bank vs. Liqid) und Versicherungen (MLP – GetSafe). 2018 werden weitere sechs Filme gedreht.

Der „Medienpreis Mittelstand“ wird jährlich von den Wirtschaftsjunioren Deutschland verliehen und von zahlreichen Unternehmen unterstützt. Mit rund 10.000 Mitgliedern aus allen Bereichen der Wirtschaft sind die Wirtschaftsjunioren der größte Verband junger Unternehmer und Führungskräfte in Deutschland. Die Jury leitete der Vorsitzende der Ludwig-Erhard-Stiftung, Roland Tichy.

Vergeben wurden insgesamt sechs Preise: In der Kategorie „Print national“ gewann Georg Fahrion von „Capital“ mit dem Porträt eines Mittelständlers, impulse belegte in dieser Kategorie mit einer Titelgeschichte der Autorin Katja Scherer zum Thema Firmenkultur („Einer für alle“) den dritten Platz. Stefan Lakeband vom Weser-Kurier gewann mit einem Artikel über eine Betrugsmasche bei Mittelständlern den Preis in der Kategorie „Print regional“. Julia Cruschwitz vom MDR wurde für einen TV-Beitrag über Fachkräftemangel im Hotel- und Gaststättengewerbe ausgezeichnet, Michael Houben vom WDR für einen TV-Beitrag über die steuerliche Benachteiligung von Mittelständlern. Wiebke Keuneke vom SWR2 erhielt einen Preis für ihr Hörfunk-Feature über einen Erdbeer-Unternehmer. Als beste Nachwuchsjournalistin wurde Eva Schulz mit ihrem Video-Format „Deutschland 3000“ ausgezeichnet.

Über impulse

impulse ermöglicht Unternehmern, erfolgreicher zu werden und zu wachsen. Ob gedruckt, digital oder im persönlich Austausch – stets geht es darum, Ideen zu vermitteln und konkrete Tipps zu geben: Inspiration und Mehrwert. Grundlage ist der Qualitätsanspruch – impulse steht für unabhängigen Journalismus, fundierte Recherche und Fairness. Gegründet 1980 als Unternehmermagazin, das heute mit einer verkauften Auflage von knapp 70.000 Exemplaren 129.000 Entscheider (LAE 2017) und 230.000 Leser (AWA 2017) erreicht, nutzt impulse heute auch digitale Formate, Filme, Seminare, Coaching, Konferenzen und Reisen, um Ideen, Tipps und Kontakte zu vermitteln.

Als inhabergeführter Mittelständler ist impulse seit 2013 unabhängig. Im Zuge eines Management-Buy-outs übernahm Chefredakteur Nikolaus Förster impulse von Gruner + Jahr, gründete einen eigenen Verlag und startete 2015 die impulse-Akademie (www.impulse.de/akademie). 2016 stieg der Verlag mit dem Bestseller „Mein größter Fehler“ (www.impulse.de/fehlerbuch) in den Buchmarkt ein, 2017 startete das Team mit der Produktion von Filmen (www.kreative-zerstoerer.de). Minderheitsgesellschafter ist der Hamburger Kaufmann Dirk Möhrle.

Kontakt für Rückfragen:
Carina Ecksmann
Assistenz der Geschäftsführung
Impulse Medien GmbH
Hammerbrookstr. 93
D-20097 Hamburg
Tel. 040-6094 522-23
ecksmann.carina@impulse.de

Die Video-Serie „Kreative Zerstörer“, bei der das Unternehmermagazin impulse stark wachsende Gründer gegen Marktführer zum Duell antreten lässt, ist mit dem „Medienpreis Mittelstand“ ausgezeichnet worden. Eine Jury kürte die aufwendigen Video-Produktionen des impulse-Teams als bestes crossmediales Projekt in Deutschland. „Ungewöhnliche Perspektiven, schnelle Schnitte und zugespitzte Intros schaffen einen unterhaltsamen Rahmen für tiefgründige Argumentationen“, beschrieb Ulrich Leitermann, Vorsitzender der Vorstände der Signal Iduna Gruppe, das Projekt in seiner Laudatio vor mehr als 100 geladenen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Medien am Brandenburger Tor in Berlin: „Das ist Online-Journalismus der besten Sorte.“ impulse-Herausgeber und Verleger Dr. Nikolaus Förster nahm den Preis am Donnerstagabend für sein Team entgegen. Die bisherigen Kreative-Zerstörer-Filme, die unter www.kreative-zerstoerer.de zu sehen sind, drehen sich um den Kampf im Apothekenmarkt (DocMorris vs. Adler-Apotheke), unter Optikern (Mister Spex vs. Aktivoptik), im Heizungsmarkt (Viessmann – Tado), im Matratzenmarkt (Lattoflex vs. Casper), unter Anbietern für Vermögensanlage (Berenberg Bank vs. Liqid) und Versicherungen (MLP – GetSafe). 2018 werden weitere sechs Filme gedreht. Der „Medienpreis Mittelstand“ wird jährlich von den Wirtschaftsjunioren Deutschland verliehen und von zahlreichen Unternehmen unterstützt. Mit rund 10.000 Mitgliedern aus allen Bereichen der Wirtschaft sind die Wirtschaftsjunioren der größte Verband junger Unternehmer und Führungskräfte in Deutschland. Die Jury leitete der Vorsitzende der Ludwig-Erhard-Stiftung, Roland Tichy. Vergeben wurden insgesamt sechs Preise: In der Kategorie „Print national“ gewann Georg Fahrion von „Capital“ mit dem Porträt eines Mittelständlers, impulse belegte in dieser Kategorie mit einer Titelgeschichte der Autorin Katja Scherer zum Thema Firmenkultur („Einer für alle“) den dritten Platz. Stefan Lakeband vom Weser-Kurier gewann mit einem Artikel über eine Betrugsmasche bei Mittelständlern den Preis in der Kategorie „Print regional“. Julia Cruschwitz vom MDR wurde für einen TV-Beitrag über Fachkräftemangel im Hotel- und Gaststättengewerbe ausgezeichnet, Michael Houben vom WDR für einen TV-Beitrag über die steuerliche Benachteiligung von Mittelständlern. Wiebke Keuneke vom SWR2 erhielt einen Preis für ihr Hörfunk-Feature über einen Erdbeer-Unternehmer. Als beste Nachwuchsjournalistin wurde Eva Schulz mit ihrem Video-Format „Deutschland 3000“ ausgezeichnet. Über impulse impulse ermöglicht Unternehmern, erfolgreicher zu werden und zu wachsen. Ob gedruckt, digital oder im persönlich Austausch – stets geht es darum, Ideen zu vermitteln und konkrete Tipps zu geben: Inspiration und Mehrwert. Grundlage ist der Qualitätsanspruch – impulse steht für unabhängigen Journalismus, fundierte Recherche und Fairness. Gegründet 1980 als Unternehmermagazin, das heute mit einer verkauften Auflage von knapp 70.000 Exemplaren 129.000 Entscheider (LAE 2017) und 230.000 Leser (AWA 2017) erreicht, nutzt impulse heute auch digitale Formate, Filme, Seminare, Coaching, Konferenzen und Reisen, um Ideen, Tipps und Kontakte zu vermitteln. Als inhabergeführter Mittelständler ist impulse seit 2013 unabhängig. Im Zuge eines Management-Buy-outs übernahm Chefredakteur Nikolaus Förster impulse von Gruner + Jahr, gründete einen eigenen Verlag und startete 2015 die impulse-Akademie (www.impulse.de/akademie). 2016 stieg der Verlag mit dem Bestseller „Mein größter Fehler“ (www.impulse.de/fehlerbuch) in den Buchmarkt ein, 2017 startete das Team mit der Produktion von Filmen (www.kreative-zerstoerer.de). Minderheitsgesellschafter ist der Hamburger Kaufmann Dirk Möhrle. Kontakt für Rückfragen: Carina Ecksmann Assistenz der Geschäftsführung Impulse Medien GmbH Hammerbrookstr. 93 D-20097 Hamburg Tel. 040-6094 522-23 ecksmann.carina@impulse.de