In eigener Sache
Mit impulse ins Silicon Valley reisen

impulse bietet 2020 Touren ins Silicon Valley an. Auf der siebentägigen Unternehmer-Reise geht es um Zukunftstechnologien und neue Geschäftsmodelle.

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Das Silicon Valley in der südlichen San Francisco Bay ist Kaliforniens Technologiezentrum.
Das Silicon Valley in der südlichen San Francisco Bay ist Kaliforniens Technologiezentrum.
© Getty Images

Das Unternehmermagazin impulse weitet seine Angebote aus und bietet seit 2019 auch Silicon-Valley-Reisen an. Unternehmer haben die Chance, hinter die Kulissen von Firmen wie Google, Facebook, Airbnb oder LinkedIn zu schauen – und mit diesen Einblicken und im Austausch mit anderen Unternehmern ihr eigenes Geschäftsmodell weiterzuentwickeln.

„Niemand kann es sich heute mehr leisten, die Augen vor dem zu verschließen, was im Silicon Valley geschieht“, sagt impulse-Verleger Nikolaus Förster. Das Innovationstempo sei enorm. „Wer hautnah erlebt, wie die digitale Revolution dort vorangetrieben wird, trifft andere Entscheidungen.“

Auf dem Programm der Reise stehen unter anderem:

  • Besuche in verschiedenen Start-ups
  • Zukunftstrends in San Francisco
  • Stanford University
  • Google Campus Tour
  • Gesprächsrunden mit Tech-Experten

Weitere Informationen zum Programm gibt es unter der Adresse www.impulse.de/silicon-valley.

Der impulse-Verlag hatte 2013 erstmals eine USA-Reise für Unternehmer nach Chicago und Ann Arbor angeboten. Seit 2017 finden zudem Manufakturreisen in die Schweiz statt. Jetzt kommen – in Kooperation mit dem tempus-Gründer Prof. Dr. Jörg Knoblauch – einwöchige Silicon-Valley-Reisen dazu.

Seit Jahren greift impulse das Thema Digitalisierung nicht nur im Magazin auf, sondern richtet dazu auch Veranstaltungen aus und entwickelt digitale Formate: In der Reihe „Smarter Mittelstand“ – einer impulse-Initiative, die gemeinsam mit Convent, der ZEIT und dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz gestartet wurde – haben Unternehmer die Möglichkeit, sich einen Tag lang über Workshops, Vorträge und Messestände kostenlos zu informieren.

Seit 2017 lädt impulse zudem Marktführer und Gründer zu gefilmten Streitgesprächen, sogenannten „Kreative Zerstörer“-Duellen, ein: Wie entwickeln sich Geschäftsmodelle? Wem gehört die Zukunft? Diese Duelle, die zuletzt als bestes crossmediales Format Deutschlands mit dem „Medienpreis Mittelstand“ ausgezeichnet wurden und unter www.kreative-zerstoerer.de zu sehen sind, drehten sich bislang um den Kampf im Apothekenmarkt (DocMorris vs. Adler-Apotheke), unter Optikern (Mister Spex vs. Aktivoptik), im Heizungsmarkt (Viessmann vs. Tado), im Matratzenmarkt (Lattoflex vs. Casper), unter Anbietern für Vermögensanlage (Berenberg Bank vs. Liqid) und Versicherungen (MLP vs. GetSafe), im Maklermarkt (Wenzel Dr. vs. Maklaro), Anwälten (Dornbach Rechtsanwälte vs. abfindungsheld.de) und unter Finanzierungsanbietern (CreFo vs. Finiata).

Über impulse

impulse unterstützt Unternehmer dabei, erfolgreicher zu werden und zu wachsen. Ob gedruckt, digital oder im persönlichen Austausch – stets geht es darum, Ideen zu vermitteln und konkrete Tipps zu geben: Inspiration und Mehrwert. Grundlage ist der Qualitätsanspruch – impulse steht für unabhängigen Journalismus, fundierte Recherche und Fairness. Gegründet 1980 als Unternehmermagazin, das heute mit einer verkauften Auflage von etwa 70.000 Exemplaren 126.000 Entscheider (LAE 2018) und 228.000 Leser (AWA 2018) erreicht, nutzt impulse heute auch digitale Formate, Filme, Seminare, Coaching, Konferenzen und Reisen, um Ideen, Tipps und Kontakte zu vermitteln.

Als inhabergeführter Mittelständler ist impulse seit 2013 unabhängig. Im Zuge eines Management-Buy-outs übernahm Chefredakteur Nikolaus Förster impulse von Gruner + Jahr, gründete einen eigenen Verlag und startete noch im gleichen Jahr Unternehmerreisen und gründete 2015 die impulse-Akademie. 2016 stieg der Verlag mit dem Bestseller „Mein größter Fehler“ in den Buchmarkt ein, 2017 startete das Team mit der Produktion von Filmen (www.kreative-zerstoerer.de). Minderheitsgesellschafter ist der Hamburger Kaufmann Dirk Möhrle.

Das Unternehmermagazin impulse weitet seine Angebote aus und bietet seit 2019 auch Silicon-Valley-Reisen an. Unternehmer haben die Chance, hinter die Kulissen von Firmen wie Google, Facebook, Airbnb oder LinkedIn zu schauen – und mit diesen Einblicken und im Austausch mit anderen Unternehmern ihr eigenes Geschäftsmodell weiterzuentwickeln. „Niemand kann es sich heute mehr leisten, die Augen vor dem zu verschließen, was im Silicon Valley geschieht“, sagt impulse-Verleger Nikolaus Förster. Das Innovationstempo sei enorm. „Wer hautnah erlebt, wie die digitale Revolution dort vorangetrieben wird, trifft andere Entscheidungen.“ Auf dem Programm der Reise stehen unter anderem: Besuche in verschiedenen Start-ups Zukunftstrends in San Francisco Stanford University Google Campus Tour Gesprächsrunden mit Tech-Experten Weitere Informationen zum Programm gibt es unter der Adresse www.impulse.de/silicon-valley. Der impulse-Verlag hatte 2013 erstmals eine USA-Reise für Unternehmer nach Chicago und Ann Arbor angeboten. Seit 2017 finden zudem Manufakturreisen in die Schweiz statt. Jetzt kommen – in Kooperation mit dem tempus-Gründer Prof. Dr. Jörg Knoblauch – einwöchige Silicon-Valley-Reisen dazu. Seit Jahren greift impulse das Thema Digitalisierung nicht nur im Magazin auf, sondern richtet dazu auch Veranstaltungen aus und entwickelt digitale Formate: In der Reihe „Smarter Mittelstand“ – einer impulse-Initiative, die gemeinsam mit Convent, der ZEIT und dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz gestartet wurde – haben Unternehmer die Möglichkeit, sich einen Tag lang über Workshops, Vorträge und Messestände kostenlos zu informieren. Seit 2017 lädt impulse zudem Marktführer und Gründer zu gefilmten Streitgesprächen, sogenannten „Kreative Zerstörer“-Duellen, ein: Wie entwickeln sich Geschäftsmodelle? Wem gehört die Zukunft? Diese Duelle, die zuletzt als bestes crossmediales Format Deutschlands mit dem „Medienpreis Mittelstand“ ausgezeichnet wurden und unter www.kreative-zerstoerer.de zu sehen sind, drehten sich bislang um den Kampf im Apothekenmarkt (DocMorris vs. Adler-Apotheke), unter Optikern (Mister Spex vs. Aktivoptik), im Heizungsmarkt (Viessmann vs. Tado), im Matratzenmarkt (Lattoflex vs. Casper), unter Anbietern für Vermögensanlage (Berenberg Bank vs. Liqid) und Versicherungen (MLP vs. GetSafe), im Maklermarkt (Wenzel Dr. vs. Maklaro), Anwälten (Dornbach Rechtsanwälte vs. abfindungsheld.de) und unter Finanzierungsanbietern (CreFo vs. Finiata). Über impulse impulse unterstützt Unternehmer dabei, erfolgreicher zu werden und zu wachsen. Ob gedruckt, digital oder im persönlichen Austausch – stets geht es darum, Ideen zu vermitteln und konkrete Tipps zu geben: Inspiration und Mehrwert. Grundlage ist der Qualitätsanspruch – impulse steht für unabhängigen Journalismus, fundierte Recherche und Fairness. Gegründet 1980 als Unternehmermagazin, das heute mit einer verkauften Auflage von etwa 70.000 Exemplaren 126.000 Entscheider (LAE 2018) und 228.000 Leser (AWA 2018) erreicht, nutzt impulse heute auch digitale Formate, Filme, Seminare, Coaching, Konferenzen und Reisen, um Ideen, Tipps und Kontakte zu vermitteln. Als inhabergeführter Mittelständler ist impulse seit 2013 unabhängig. Im Zuge eines Management-Buy-outs übernahm Chefredakteur Nikolaus Förster impulse von Gruner + Jahr, gründete einen eigenen Verlag und startete noch im gleichen Jahr Unternehmerreisen und gründete 2015 die impulse-Akademie. 2016 stieg der Verlag mit dem Bestseller „Mein größter Fehler“ in den Buchmarkt ein, 2017 startete das Team mit der Produktion von Filmen (www.kreative-zerstoerer.de). Minderheitsgesellschafter ist der Hamburger Kaufmann Dirk Möhrle.